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In großer Höhe sehen Sie seltsame Dinge 2 страница






5. Der Kranke fragt, wo er eine hochqualifizierte Hilfe bekommen kann.

6. Im Krankenhaus gibt es verschiedene Rehabilitationsabteilungen, damit die Patienten dort die Gesundheit verbessern.

7. Als er im Krankenzimmer war, langweilte er sich immer.

8. Die Blutgefä ß e, die sich im Gehirn befinden, werden durch Gefä ß verkalkung oder durch Thromben verstopft.

9. Nachdem der Professor den Vortrag beendet hatte, erwartete er viele Fragen.

10. Er zweifelt daran, ob er seine Krankheit ü berwinden kann.

 

 

V.Gesprä ch

 

Erklä ren Sie mit ein paar Sä tzen folgende Begriffe:

- die Durchblutungsstö rung

- der Gefä ß verschluss

- das Schlaganfall-Risiko

- der Notfall

- die Weltgesundheitsorganisation

- Ischä mischer Infarkt

- die Wechseljahre

- die Gefü hlsstö rung

 

 

Erzä hlen Sie ü ber die Erkrankung nach solcher Tabelle:

  Ischä mischer Infarkt Hirnblutung
Ursache    
Risikofaktoren    
Symptome    
Therapie  
Rehabilitation
Vorbeugung    

 

 

Lesen Sie den Text und suchen Sie Information:

- ü ber die Unterschiede zwischen den epiduralen und subduralen Blutungen;

- ü ber die Symptome, Therapie und Verhinderung der Hirnblutungen.

 

Die Hirnblutungen

Eine Hirnblutung kann die Folge eines Unfalles oder eines spontan geplatzten Hirngefä sses sein. Je nach Ursache sind unterschiedliche Strukturen von der Einblutung betroffen. Eine Hirnblutung kann die Hirnmasse direkt oder die Rä ume, die um das Hirn gelegen und durch die Hirnhä ute abgetrennt sind, betreffen. Da sich der knö cherne Schä del nicht ausdehnen kann, kommt es zu einem erhö hten Hirndruck. Dies stellt immer einen lebensbedrohlichen Zustand dar und erfordert sofortige Behandlung.

Bei der epiduralen Blutung ergieß t sich das Blut in den Raum zwischen Knochen und harter Hirnhaut. Durch den Bluterguss wird das Gehirn zusammengedrü ckt, der Hirndruck steigt stark an. Die harte Hirnhaut wird vom Knochen abgehoben.

Bei der subduralen Blutung liegt die Blutansammlung zwischen harter Hirnhaut und Spinngewebshaut, meist erfolgt die Blutung aus einer Vene. Ein akuter oder chronischer Verlauf ist mö glich.

Die Ursache einer epiduralen und einer subduralen Blutung ist meistens ein Trauma, wä hrend es sich bei der Subarachnoidalblutung um eine spontane Blutung handelt. Subarachnoidalblutung entsteht, wenn das Blut sich mit der Hirnflü ssigkeit (Liquor) im Raum zwischen Spinngewebshaut und innerer weicher Hirnhaut mischt. Den Patienten quä len plö tzlich einsetzende, rasende Kopfschmerzen.

Die Blutung in das Hirngewebe zerstö rt Hirnzellen und erhö ht den Druck im Schä delinneren. Vom umgebenden Hirngewebe werden entzü ndungsfö rdernde Substanzen freigesetzt, welche zu einer Flü ssigkeitsansammlung im Hirngewebe fü hren (Hirnö dem). Es kommt zu einem Teufelskreis, in dem der Hirndruck immer hö her wird und das zerstö rte Gebiet immer grö ß er. Eine Einblutung in das Gehirn oder seine umgebenden Hü llstrukturen kann Folge einer ä uß eren Gewalteinwirkung, eines chronisch erhö hten Blutdrucks oder eines Gefä ß missbildungsrisses sein.

Anzeichen einer traumatisch bedingten Hirnblutung sind Bewusstseinsstö rungen und weite Pupillen. Leitsymptom der Subarachnoidalblutung ist ein plö tzlich einsetzender, rasender Kopfschmerz. Die intrazerebrale Hirnblutung ä uß ert sich in neurologischen Ausfallserscheinungen wie Lä hmungen oder Sprechstö rungen.

Da es sich um eine arterielle Blutung handelt, die sehr rasch fortschreitet, fä llt ein wacher Patient bei der epiduralen Blutung rasch ins Koma. Typischerweise folgt nach einer ersten Bewusstlosigkeit eine Phase mit Aufklä ren des Bewusstseins. Erst nach Minuten und Stunden kommt es dann zu einer erneuten Eintrü bung der Bewusstseinslage bis zum Koma. Ein weiteres Anzeichen einer Epiduralblutung ist eine weite und lichtstarre Pupille auf der gleichen Seite wie der Bluterguss. Mö glicherweise entwickelt der Patient eine Halbseitenlä hmung auf der Gegenseite.

Bei einem chronischen Subduralhä matom kö nnen Wochen oder Monate nach dem Trauma vergehen, bis sich die Blutung durch Kopfschmerzen, verlangsamtes Denken, Verwirrtheit und Persö nlichkeitsstö rungen bemerkbar macht.

Durch die Drucksteigerung kann der Hirnstamm eingeklemmt werden. Dort befinden sich lebensnotwendige Funktionen, wie das Atem- oder Kreislaufzentrum. Bei einer Einklemmung kommt es zur lebensbedrohlichen Lä hmung dieser Zentren.

Die Diagnose der unterschiedlichen Hirnblutungen lä sst sich anhand bildgebender Verfahren wie Computertomographie oder Magnetresonanztomographie stellen. Durch die Blutung in den Epiduralraum wird die sonst fest anliegende harte Hirnhaut von der Innenseite des Schä dels abgetrennt. Die Blutung lä sst sich sehr gut in einem CT darstellen: Sie hat eine linsenä hnliche Form und grenzt sich scharf gegen das umliegende Hirngewebe ab. Frisches Blut besitzt im CT eine grö ß ere Dichte als das umliegende Hirngewebe und erscheint daher heller. Die Anzeichen einer subduralen Blutung sind denen der Epiduralblutung sehr ä hnlich. Die Unterscheidung gelingt erst mit Hilfe eines CT. Die akute Subduralblutung erscheint als halbmondfö rmig dem Schä delknochen anliegendes Areal, das sich im Gegensatz zum Epiduralhä matom nicht scharf vom umgebenden Hirngewebe abgrenzen lä sst. Auch die chronische Subduralblutung lä sst sich in einem CT oder MRI darstellen. Ä lteres Blut besitzt eine geringere Dichte und erscheint daher im CT dunkler als das umgebende Hirngewebe.

Viele Hirnblutungen erfordern eine chirurgische Erö ffnung des Schä dels zur Druckentlastung und Ausrä umung des Blutergusses (Hä matoms).

Therapie der Wahl bei einer Epidural- und Subduralblutung ist ein sofortiger neurochirurgischer Eingriff, bei dem der Schä del zur Druckentlastung erö ffnet und der Bluterguss ausgerä umt wird. Um eine Operation ü berhaupt zu ermö glichen, steht die Stabilisierung des Kreislaufs und der Atmung des Patienten am Anfang jeder Behandlung.

Das Vermeiden bestimmter Gefä ß risikofaktoren gehö rt zur Vorbeugung der spontanen Hirnblutungen. Traumatisch bedingte Hirnblutungen lassen sich durch die bekannten Maß nahmen zur Unfallverhü tung verhindern. Zur Vorbeugung von spontanen Hirnblutungen gilt es, die bekannten Risikofaktoren wie Rauchen, kö rperliche Inaktivitä t und Ü bergewicht zu vermeiden. Bluthochdruck, Diabetes mellitus sowie erhö hte Cholesterinwerte sind ebenfalls Gefä ß risikofaktoren und sollten deshalb medikamentö s oder mit anderen Maß nahmen behandelt werden.


Lektion 20.

DIE SINNESORGANE

Thema: Die Sinnesorgane

Grammatik: Objektsä tze. Direkte und indirekte Rede

 

I. Vorü bungen

 

Lernwortschatz

wasserfest водостійкий
keimresistent стійкий до мікробів
eben гладкий, рівний, спокійний
Furche f, -en зморшка, борозна
Hautschuppe f, -en шкірна лусочка
Hautleiste f, -en шкіряний валик
Fingerkuppe f, -en кінчик пальця
Talgdrü se f, -en сальна залоза
Aderhaut f, -hä te судинна оболонка ока
Ziliarkö rper m, війкове тіло
Pupille f, -en зіниця
Stä bchen n, - паличка сітківки
Zapfen m, - колбочка сітківки
verborgen скритий, прихований
Trommelfell n, -felle позіхати
Schnecke f -en завитка (лабіринту вуха)
Riechschleimhaut f слизова оболонка нюхової області
Rä ucherharz n, -harze димова смола
Schwefelwasserstoff m, -stoffe сірководень

 

 

Merken Sie sich!

Reize: eine ä uß ere oder innere Einwirkung auf den Kö rper, die bestimmte Reaktionen hervorruft (z.B. Kä lte, Wä rme, Licht).

Sinnesorgan: ein Kö rperteil, der Information in Form von Reizen aus der Umwelt aufnimmt diese in elektrische Impulse umwandelt, die entlang von Nervenfasern als Erregung weitergeleitet und dann vom Gehirn in Wahrnehmungen umgewandelt werden.

Lederhaut: in der Augenheilkunde eine Kapsel des Augapfels, Sclera.

Sehen: visuelle Wahrnehmung, die Aufnahme und Verarbeitung von visuellen Reizen.

Schall: bezeichnet allgemein das Gerä usch, den Klang, den Ton, der von den Menschen mit dem Gehö r, also dem Ohr-Gehirn-System, auditiv wahrgenommen werden kann.

Geruchsempfindung: die Fä higkeit, mittels des im Gehirn entspringenden, in der Nase in den Riechzellen verbreiteten Riechnervs gewisse gasfö rmige Beimischungen der Luft zu empfinden.

Geschmacksempfindung: der chemische Nahsinn, der der Kontrolle der aufgenommenen Nahrung dient.

 

Beachten Sie die Vieldeutigkeit. Fü hren Sie Beispiele mit mehrdeutigen Wö rtern an:

eben: 1. гладкий, рівний 2. повільний, спокійний 3. дріб’язковий, педантичний 4. тільки що (присл.) 5. якраз

 

 

Bestimmen Sie aus welchen Wö rtern die Zusammensetzungen bestehen und ü bersetzen Sie diese ins Ukrainische:

die Geschmacksstoffe, die Reizaufnahme, die Reizleitung, die Auß enhü lle, die Hautoberflä che, das Vergrö ß erungsglas, die Hautinnenseite, der Fingerabdruck, die Schweiß drü se, die Lichtsinneszelle, die Schallrezeptoren, die Geruchsqualitä t, die Geschmacksempfindung.

 

II. Lesen und ü bersetzen Sie den Text

Die Sinnesorgane

Stä ndig wirkt die Umwelt durch Reize wie Druck, Temperatur, Geruchs - und Geschmacksstoffe, Licht und Schall auf uns ein. Diese Reize werden von entsprechenden Sinnesorganen aufgenommen (Reizaufnahme) und ü ber Nervenfasern als elektrische Impulse zu einzelnen Gehirnabschnitten geleitet (Reizleitung). Erst hier rufen sie bestimmte Eindrü cke oder Empfindungen hervor, die unwillkü rlich oder willkü rlich beantwortet werden kö nnen (Reizbeantwortung). Auf diese Weise erfassen und erkennen wir unsere Umwelt. Auch Vorgä nge im Kö rper nehmen unsere Sinne wahr. Unter dem Sinnesorgan versteht man ein Organ, dass Informationen in Form von Reizen erfassen kann. Diese Reize werden durch Nerven in das Gehirn geleitet und dort verarbeitet. Der Mensch hat fü nf Sinnesorgane: Haut, Auge, Ohr, Nase und Mund.

Die Haut ist nicht nur das grö ß te Sinnesorgan des Menschen, sondern auch das grö ß te Organ des Menschen ü berhaupt. Die Haut bildet eine wasserfeste und keimresistente Auß enhü lle, um die empfindlichen inneren Organe vor der rauen Auß enwelt zu schü tzen. Sie filtert gefä hrliche ultraviolette Strahlen, sorgt fü r eine gleichmä ß ige Kö rpertemperatur und besitzt Sinnesorgane, die z.B. auf Berü hrung und Druck reagieren. Die Haut besteht aus drei Schichten – der Oberhaut (Epidermis), aus der Haare und Nä gel wachsen, der Lederhaut und der Unterhaut. Die Hautoberflä che scheint glatt und eben zu sein. Doch unter einem Mikroskop oder Vergrö ß erungsglas kann man Furchen, Erhebungen und winzige Hautschuppen erkennen, von denen pro Minute mehrere Tausend abgenutzt werden. An den Hautinnenseiten und Fuß sohlen befinden sich Hautleisten, die man Papillarlinien nennt. Sie bilden insbesondere an den Fingerkuppen ein charakteristisches Muster, den Fingerabdruck, der fü r jeden Menschen einzigartig ist. Die Lederhaut enthä lt Blutgefä ß e, Nervenfasern, Schweiß drü sen und Haarfollikel, in denen sich auch Talgdrü sen befinden. Die Unterhaut enthä lt Fettgewebe, das vor Kä lte schü tzt.

Sehen ist der beherrschende Sinn, weil er das Gehirn mit einer gewaltigen Informationsmenge ü ber die Umgebung des Kö rpers fü ttert. Die Augen enthalten Millionen Fotorezeptoren oder lichtempfindliche Zellen, die auf Licht reagieren und Signale an das Gehirn senden. Das Gehirn setzt die Nervenimpulse in dreidimensionale Bilder um, die wir „sehen“ kö nnen. Der lichtbrechende Apparat der Augen kann die Lichtmenge regulieren, die in das Auge fä llt, und Objekte aus verschiedenen Entfernungen scharf auf der Netzhaut abbilden. Es existiert eine ä uß ere, mittlere und innere Augenhaut. Die ä uß ere Augenhaut beinhaltet die Lederhaut, an welche die Augenmuskeln zum Bewegen des Auges angreifen. Zur mittleren Augenhaut zä hlt man die Aderhaut (reich an Blutgefä ß en), den Ziliarkö rper (Aufhä ngung der Augenlinse und Akkomodation) sowie die Regenbogenhaut (Iris), welche die Pupille bildet. Zur inneren Augenhaut (Retina) zä hlt man die Lichtsinneszellen. In der Netzhaut stehen etwa 130 Millionen Sehsinneszellen dicht bei einander. Diese werden in Stä bchen und Zä pfchen unterteilt. Dabei liefern die Stä bchen ein schwarz-weiß es Bild und ermö glichen dadurch ein Sehen bei Dä mmerung. Mit den Zapfen werden Farben wahrgenommen.

Die Ohren sind Sinnesorgane, die zum grö ß ten Teil innerhalb des Schä dels verborgen liegen. Jedes Ohr besteht aus Auß en-, Mittel- und Innenohr. Schallwellen, die das Ohr erreichen, werden von Schallrezeptoren im Innenohr empfangen. Diese senden Nervensignale an das Gehirn, die als Schall empfunden werden. Im Innenohr sitzt auch das Gleichgewichtsorgan. Das Auß enohr besteht aus der Ohrmuschel, die Schallwellen aufnimmt, und dem etwa 2, 5 cm langen, luftgefü llten Gehö rgang, der am Trommelfell endet. Drü sen im Gehö rgang sondern Ohrenschmalz ab, der den Gehö rgang reinigt. Im luftgefü llten Mittelohr sitzen die drei Gehö rknochelchen. Das Innenohr enthä lt flü ssigkeitsgefü llte Kanä le. In der Schnecke sitzt das eigentliche Hö rorgan, das Corti-Organ. Drei Bogengä nge bilden das Gleichgewichtsorgan.

Gasfö rmige Stoffe kö nnen Geruchsempfindungen hervorrufen, flü ssige - Geschmacksempfindungen. Dabei ü ben die Molekü le dieser Substanzen einen Reiz auf die Sinneszellen von Mund - bzw. Nasenhö hle aus. Sie kontrollieren vor allem die einzuatmende Luft und die aufzunehmende Nahrung. Beim Menschen ist nur etwa 600 mm² groß e Riechschleimhaut der Nase geruchsempfindlich. Sie liegt im Nasendach jeder Nasenhö hle und besteht aus Stü tz - und Riechzellen. Die Endigungen der Riechzellen, die Riechkolben, tragen feine Hä rchen. Diese nehmen tausend Geruchsqualitä ten, die man den Gerü chen wü rzig (Pfeffer), blumig (Jasmin), fruchtig (Apfelä ther), harzig (Rä ucherharz), faulig (Schwefelwasserstoff) und brenzlig (Teer) zuordnet. Die meisten Riechstoffe rufen Mischempfindungen hervor. Das Hauptorgan fü r Geschmacksempfindungen ist die Zunge. Ihre Oberflä che wird von vielen fadenfö rmigen, zahlreichen Papillen bedeckt. Im wesentlichen unterscheiden wir die Geschmacksqualitä ten sü ß, sauer, bitter und salzig. Es lassen sich auf der Zunge also nur vier Geschmacksfelder feststellen. Beim Kauen werden durch den Speichel Bestandteile der Nahrung aufgelö st und die Sinneszellen der Zungenhaut werden durch diese Stoffe gereizt und melden die Information ü ber den Geschmacksstoff an das Gehirn, welches die Informationen auswertet. Es treten allerdings einige Molekü le der Nahrungsstoffe in die Atemluft ü ber und gelangen an die Nasenschleimhaut. Die Kombination von Geschmacksreiz und Geruchsreiz wird dann vom Gehirn als ganzes registriert. Der Geschmack einer Substanz wird aber nicht nur durch Geschmacksreize bewirkst sondern auch durch das Zusammenspiel der unterschiedlichsten Sinnesempfindungen wie Geruch, Berü hrung, Druck, Temperatur und Schmerz.

 

III. Ü bungen nach dem Text

 

Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Ü bersetzung:

1. entsprechende Sinnesorgane a) рівномірна температура тіла
2. einzelne Gehirnabschnitte b) слухові кісточки
3. gleichmä ß ige Kö rpertemperatur c) тоненькі волосинки
4. winzige Hautschuppen d) окремі відділи мозку
5. die Gehö rknochelchen e) наповнений повітрям слуховий прохід
6. lichtempfindliche Zelle f) трьохвимірні картинки
7. das Gleichgewichtsorgan g) газоподібні речовини
8. feine Hä rchen h) маленькі лусочки шкіри
9. luftgefü llter Gehö rgang i) ниткоподібні сосочки
10. gasfö rmige Stoffe k) відповідні органи відчуття
11. fadenfö rmigen Papillen l) орган рівноваги
12. dreidimensionale Bilder m) світлочутлива клітина

 

 

Nennen Sie Synonympaare:

1. die Empfindung a) begreifen
2. die Berü hrung b) sä ttigen
3. melden c) kennenlernen
4. erfassen d) der Stoff
5. fü ttern e) der Kontakt
6. auswerten f) dü nn
7. erkennen g) das Gefü hl
8. fein h) regieren
9. beherrschen i) abschä tzen
10. die Substanz k) berichten

 

 

Ersetzen Sie folgende Wö rter durch Antonyme:

1. die Erhebung a. glatt
2. gefä hrlich b. kraftlos
3. umsetzen c. riesig
4. rauh d. beschmutzen
5. dicht e. unschä dlich
6. reinigen f. entfernt
7. gewaltig g. die Vertiefung
8. winzig h. transformieren
 

Verbinden Sie Termini mit den Definitionen:

1. die Haut a) ein Sinnesorgan, der zur Kauen, Schmecken und Sprachbildung dient.
2. das Ohr b) eine dü nne Membran am inneren Ende des Gehö rgangs.
3. die Zunge c) die Druckwelle, die wir mit dem Ohr wahrnehmen.
4. die Netzhaut d) das grö ß te Sinnesorgan
5. das Auge e) die Fotorezeptoren in der Netzhaut des Auges.
6. die Schallwelle f) ein Sinnesorgan, das zur akustische Wahrnehmung dient.
7. die Nase g) die Bindegewebe mit Fettpolster.
8. das Trommelfell h) ein Organ, das die gasfö rmige Stoffe empfindet.
9. die Stä bchen i) ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.
10. die Unterhaut k) eine Schicht von Nervengewebe an der Innenseite des Auges.

 

 

Binden Sie die Satzhä lfte:

1. Die Reize nehmen a. die empfindliche innere Organe.
2. Die Farben werden b. dem lichtbrechenden Apparat reguliert.
3. Die Sinnesorgane erfassen c. die aufgelö ste Bestandteile der Nahrung.
4. In den Gehirnabschnitten entstehen d. entsprechende Sinnesorgane auf.
5. Die Unterhaut enthä lt e. befindet sich im Innenohr.
6. Die Geschmacksempfindungen rufen f. mit den Zapfen wahrgenommen.
7. Die Haut schü tzt g. bestimmte Eindrü cke und Empfindungen.
8. Die Lichtmenge wird von h. die Informationen in Form von Reizen.
9. Das Gleichgewichtsorgan i. die flü ssige Stoffe hervor.
10. Die Sinneszellen der Zungenhaut reizen j. Fettgewebe, die uns vor Kä lte schü tzt.
 

Wä hlen Sie die entsprechenden Wö rter und setzen sie statt der Punkte ein:

Aderhaut Papillarlinien Geruchsreiz Fingerabdruck Ohrenschmalz Epidermis Schallrezeptoren Riechschleimhaut Papillen Reizbeantwortung

1. Die Kombination von Geschmacksreiz und … wird vom Gehirn als ganzes „Geschmack“ registriert. 2. Die Hautleisten an den Hautinnenseiten nennt man …. 3. Die Schallwellen empfangen … im Innenohr. 4. Die … ist willkü rliche oder unwillkü rliche Antwort auf die Reize. 5. Aus der glatten … wachsen Haare und Nä gel. 6. Die … ist sehr reich an Blutgefä ß e im Auge. 7. Der … ist ein charakteristisches Muster, der fü r jeden Menschen einzigartig ist. 8. Der … reinigt den Gehö rgang. 9. Die geruchsempfindliche … liegt im Nasendach jeder Nasenhö hle. 10. Die Zunge ist von zahlreichen … bedeckt.

 

 

Vervollstä ndigen Sie die Sä tze:

1. Die Reize werden …

2. Die Sinnesorgane sind…

3. Die Haut bildet.…

4. Die Hautschichten sind…

5. Die Lederhaut enthä lt…

6. Die Augen enthalten…

7. Zur mittleren Augenhaut zä hlt man …

8. Das Ohr besteht aus …

9. Die Gerü che teilt man in…

10. Die Geschmacksqualitä ten sind…

 

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Auf welche Weise erfassen wir die Umwelt?

2. Was versteht man unter dem Sinnesorgan?

3. Wie sind die Funktionen der Haut?

4. Was befindet sich an der Oberhaut?

5. Was ist der beherrschende Sinn und warum?

6. Worin bestehen die Funktionen des lichtbrechenden Apparats?

7. Welche Aufgabe erfü llen die Sehsinneszellen?

8. Wie empfindet der Mensch den Schall?

9. Woraus besteht das Auß enohr?

10. Wo befindet sich das eigentliche Hö rorgan?

11. Womit nimmt der Mensch die Geruchsqualitä ten?

12. Wie ist die Zunge gebaut?

 

 

Ü bersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. Подразники навколишнього середовища постійно діють на людину і сприймаються відповідними органами чуття.

2. Шкіра є водостійкою зовнішньою оболонкою тіла і найбільшим органом відчуття.

3. На перший погляд поверхня шкіри здається гладкою, проте вона вкрита зморшками, горбиками та лусочками шкіри.

4. На кінчиках пальців є характерний знак, відтиск пальців, який є унікальним у кожної людини.

5. Одним із шарів шкіри є дерма, в якій містяться нервові волокна, судини та потові залози.

6. Око містить величезну кількість фоторецепторів та клітин, які сприймають світло та скеровують до мозку нервові імпульси.

7. Війкове тіло, райдужна оболонка та судинна оболонка відносяться до середньої оболонки ока.

8. За допомогою колбочок ока людина розрізняє кольори, а палички відповідають за зір у темряві.

9. Звукові рецептори внутрішнього вуха відправляють до мозку сигнал про звукові хвилі, які сприйняла вушна раковина.

10. Завданням залоз слухового проходу є виділення вушної сірки, функцією якої є очищення.

 

IV. Grammatik: Objektsä tze. Direkte und indirekte Rede

Objektsatz Ergä nzungssatzerfü llt die Funktion eines Objekts und hä ngt vom Prä dikat des Hauptsatzes ab. Antwortet auf die Fragen wen? was? wem? wessen? worauf? wofü r? womit? Konjunktionale Objektsä tze (dass, ob, wie) Ich interessiere mich dafü r, ob er in diesem Krankenhaus erfahrene Spezialisten arbeiten.
Relative Objektsä tze (Relativpronomen und Relativadverbien) Ich wusste nicht, wem das Lehrbuch gehö rte.
Konjunktionslose Objektsä tze Die Kranken sagen, sie werden/wü rden nie die Hoffnung verlieren.
Direkte Rede antworten, berichten, erwidern, erzä hlen, fragen, flü stern, melden, mitteilen, reden, rufen, sagen, sprechen Der Bezirksarzt berichtete: „Ihre Krankheit kann zu schweren Komplikationen fü hren“. „Das Rü ckenmark ist nicht verletzt“, sagte der Arzt dem Patienten.  
Indirekte Rede dass, ob, ohne Konjunktion Der Patient versicherte, dass er alles verstanden hat. Die Krankenschwester fragte, ob sich der Kranke ü ber irgendetwas geklagt hat.  
Umsetzung der direkten Rede in indirekte Rede Mit einem Nebensatz: Der Student behauptet: „Ich studiere gern Physiologie“ – Der Student behauptet, dass er gern Physiologie studiert.  
Mit dem Konjunktiv: Der Zahnarzt sagte dem Patienten: „Spü len Sie den Mund mit dem Arzneimittel“. – Der Zahnarzt sagte dem Patienten, er solle den Mund mit dem Arzneimittel spü len.  
           
 

Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Was erzä hlt der Groß vater? (dass; diese Medikamente helfen beim Ohrschmerzen) 2. Was fragt der Augenarzt? (ob; der Patient kann gut die weit entfernten Objekten sehen) 3. Was hat der Student vergessen? (Wer hä lt den Vortrag ü ber die Sinnesorgane des Sehens?) 4. Worauf hofft der Patient? (dass; Seine Haut wird bald wieder gesund) 5. Was will der Augenarzt wissen? (Wann kommt der Patient zur Untersuchung?) 6. Was gefä llt dem Arzt nicht? (Wie haben die Studenten die Untersuchung durchgefü hrt?) 7. Was weiß der erfahrene Arzt? (Welche Sehfehler haben die meisten Patienten?) 8. Wofü r interessieren sich die Anwesenden? (ob; Fü hlte der Patient die Verbesserung?)

 

Bilden Sie Objektsä tze. Umsetzen Sie indirekte Rede in die direkte, wo es mö glich ist:

1. Das Computer schadet der Gesundheit der Augen. Manchmal denke ich nicht daran. 2. Er kann bald mit seiner Doktorarbeit anfangen. Der Hautarzt hofft darauf. 3. Mein Freund hat mir das Buch ü ber Methodik der Ü bungen fü r die Augen gegeben. Ich danke meinem Freund dafü r. 4. Die alten Menschen leiden oft an verschiedenen Ohrerkrankungen. Wir sprechen im Seminar davon. 5. Dr. Schmidt ist ein schlechter Arzt. Ich glaube nicht daran. 6. Professor Meier will ein Buch ü ber die Akkommodation der Linse schreiben. Er sprach mit uns darü ber. 7. Die Entfernung, auf die Augen noch Kerzenlicht erkennen, beträ gt 1, 6 km. Haben Sie schon davon gehö rt? 8. Mein Onkel kann nicht alle Farben unterscheiden. Ich habe nicht daran gedacht. 9. Der Arbeitstag ist bald zu Ende. Die Krankenschwester freut sich darü ber. 10. Mein Bruder macht jetzt sein Praktikum in einem Krankenhaus bei dem Hautarzt. Er schreibt davon.


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