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Дата релиза: 01/04/2009
Трек-лист: 1. Wer Wind sä t 2. Der unwichtige Bö sehold 3. Lebenselixier 4. Mü ller’s Knecht 5. Meuterei 6. Spilmannsschuh 7. Teufelspakt 8. Klabautermann 9. Gesprä ch mit dem Wind 10. Spilmannsweise 11. Tote Krieger 12. Fiebertraum 13. Wachträ umer
Состав группы:
Вокал, гитара: Ratz von der Planke
Волынка, раушпфайф, вокал: Freibeuter Petz
Волынка, раушпфайф: Dax vom Berg
Ударные: Der Kraken
Бас-гитара, вокал: Zora
Альтовая флейта, сопрано-флейта, поперечная флейта, перкуссия: Phyra
Аккордеон, перкуссия, вокал: Seewolf
Бывшие участники:
Ударные: Kä ptn Rapit der Gemeuterte
Ударные: Gomorrha das Tier
Шлагверк: Lump der Propagandapirat
Аккордеон, джембе: Brabantus das Trommelfeuer
Перкуссия, аккордеон: Flosse der neunte Arm
Бас-гитара, вокал: 4-Finger-Jane
Wer Wind sä t
| | Wochen lang schon fort, ohne Rauch und ohne Wein
Der Magen, der ist leer und der Trieb nicht gerade klein
Doch dieses Schiff am Horizont hat sicherlich nen Schatz dabei
Ob Wein, ob Frau, ob Rauch, ob Gold, das ist uns einerlei
Den Kurs gesetzt, auf Kaperfahrt, die Sä bel blank poliert
Wer meint, er muss sich wehrn, dem wird die Haut heut subtrahiert
Doch kaum fliegt unser Enterhaken tut's einen Kanonenschlag
Vom Bug des anderen Schiffes rein in unsern schö nen Kahn
Wenn es was gibt, was wir auf dieser Reise lernten
Wer Wind sä t, wird Sturm ernten
Wir wissen jetzt, was Rauben ohne Gnade heiß t
Und, dass der Teufel immer auf den grö ß ten Haufen scheiß t
Der Goldzahn eines Greises blitzt uns dreist in das Gesicht
Ihr seht zwar teuflisch aus, doch mein Gold bekommt ihr nicht
So feuert er noch einen Schuss, zerlegt uns unseren Achtermast
Ihr stehlt nicht von der Obrigkeit, das hä tt euch so gepasst
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| Der unwichtige Bö sehold
| | Ein unwichtiger Bö sehold hat mir mein Bier geklaut
Der glaubt doch nicht, dass so was mir den ganzen Tag versaut
Ein unwichtiger Bö sehold hat mir mein Bier gestohln
Da lach ich doch, hol mir nen Wein und trinke auf mein Wohl
Ein unwichtiger Bö sehold hat meinen Wein geklaut
Ich grinse nur, hol mir nen Rum und trink den auch gleich aus
Ein unwichtiger Bö sehold hat meinen Wein gestohln
Ich hol noch nen Rum von so nem Wicht lass ich mich nicht verkohln
Ein unwichtiger Bö sehold hat meinen Rum geklaut
Das ist echt hart und ich bin heut ne richtig fiese Sau
Ein unwichtiger Bö sehold hat meinen Rum gestohln
Ich glaub, dem werd ich mal gepflegt sein Hinterteil versohln
Ein unwichtiger Bö sehold hat meine Frau geklaut
Das ist zu viel, fü r heute reicht's, jetzt geht's ihm an die Haut
Ein unwichtiger Bö sehold hat meine Frau gestohln
Ach scheiß doch drauf, ich hab den Alk, soll sie der Teufel holn
Mein lieber Freund, ach, merke wohl
Dein grö ß ter Feind heiß t Alkohol
Doch in der Bibel steht geschrieben
" Du sollst deine Feinde lieben! "
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| Lebenselixier
| | Ich bin fü r die Gefahr geboren
Hab der Langeweile abgeschworen
Ungewissheit, die ich nie meide
Ein Freibeuter auf Messers Schneide
Wie es ausgeht, weiß ich nicht
Ein Ende ist noch nicht in Sicht
Wie es wird, erfahr ich morgen
Warum soll ich mich also sorgen
In Sicherheit bin ich verloren
Mö chte lieber in der Hö lle schmoren
Denn erst wenn ich dem Tod begegne
Spü re ich, dass ich noch lebe
Am Horizont zieht ein Sturme auf
Einen Umweg nehm ich nicht in Kauf
Anstatt die Hosen vollzuscheiß en
Werd ich mir auf die Zä hne beiß en
Steuere dem Sturm entgegen
Den Kahn solls durch die Fluten heben
Ums Schiff rum hohe Wellen toben
Was andere hassen, will ich loben
Werd mich nicht unter Bord verstecken
Mö chte lieber auf dem Deck verrecken
Denn erst wenn ich mein Grab gesehen
Lern ich wieder aufrecht stehen
Die Gefahr ist mir wie ein Lebenselixier
Die Gefahr dient mir als Lebenselixier
Leinen los und bleib nicht stehen
Sonst werd ich niemals Neues sehen
Es ist der Weg ins Ungewisse
Den ich schon so lang vermisse
Pack die Sachen, setz die Segel
Geh mit Lachen durch die Nebel
Ungewissheit ist ein Segen
Niemals will ich anders leben
Ich will die ganze Welt durchstreifen
Unbedacht nach Schä tzen greifen
Ungeheuer niederringen
Von einem Dach zum andern springen
Kö nigen den Krieg erklä ren
Nymphomaninnen den Sex verwehren
Wenn andere flü chten, bleib ich stehen
Will barfuß durch das Feuer gehen
Mä rchen kö nnt ihr mir ersparen
Mö chte lieber alles selbst erfahren
Denn Geschichten kö nnen mir nicht geben
Was ich wirklich brauch im Leben
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| Mü ller's Knecht
| | Niemals wieder Mehl wollt mahlen
Niemals wieder Knecht werd sein
Niemals wieder Zehnt bezahlen
Bin mein Herr nun ganz allein
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| Meuterei
| | Es tut dem Maat auf hoher See
Den ganzen Tag die Birne weh
Er wä lzt im Bett sich hin und her
Und sieht schon keine Hoffnung mehr
Plö tzlich schreit er auf:
Matrosen! Eilt er herbei!
Ich halt es nicht mehr aus
Heut gibt's ne Meuterei
Die Mannschaft, die ist hocherfreut
Sich vor dem Kapitä n nicht scheut
Brabantus noch sein Glas getrunken
Der Kä ptn schon im Schlaf versunken
Des Nachts soll es passiern,
wir schleichen an ihn ran
Um ihn zu seziern
Heut ist der Alte dran!
Einer muss ohn groß Entsetzen
Ihm den Todesstoß versetzen
Plankenlä ufer soll es tun
Er ist so weit, dank dem Rum
So klemmt er seinen Sä bel
Zwischen seine Zä hne
Kaum Licht vor lauter Nebel
Wind weht durch die Mä hne
Er wird die Mordestat verrichten
Und es dann bereun: Mitnichten!
Sein linkes Auge blitzet auf:
Hier endet nun dein Lebenslauf!
Zack, schon sticht er rein
Aber nicht in See
Fü r uns sollt es der Anfang sein
Um den Kä ptn war's geschehn
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| Spilmannsschuh
| | Mein Herz schlä gt nur fü rs Wandern, fü r Natur
Bin kaum in der Burg, zieh nur durch Wald und Flur
Meine Fü ß e tragen was ich hab, brauch keinen Wagen
Kann lang Verweilen nicht ertragen
Denn wo ich geh und steh
Nur umhü llet meinen Zeh
Das einzge das ich will
Dort wo ich meine Kreise dreh
Und bin ich mal in Ruh
Und decke meinen Kö rper zu
Dann steht neben mir nur mein Spilmannsschuh
Ich brauche keinen Lehen, nichts feudales mehr im Leben
Keinen Blutzehnt, nein, kein Sklave will ich sein
So pack ich meine Sachen, solln die andern mich verlachen
Ich zieh nicht in den Krieg, ich streif herum und mach Musik
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| Teufelspakt
| | Wir ziehen durch die Straß en wie die Kä lte durchs Gebein
Auf dass des Friedens Segen bald erlischt
In der Einsamkeit der See fü hln wir uns daheim
Doch hin und wieder darf es mal ein Raubzug sein
Tü ren und Fenster fliegen zu, wenn wir um die Ecke gehn
Noch nie wurde einer von uns erwischt
Leute bleibt doch drauß en auf der Straß e stehn
Wenn wir euch plü ndern kö nnt ihr doch eh nur zusehn
Diamanten, Schmuck und Gold ist das einzge was wir wollen
Wir tö ten, morden und meucheln auch dafü r
Steht uns der Sinn nach Rache hö rt ihr unser Grollen
Und eure Klunker bleiben fü r immer verschollen
Wir haben einen Pakt mit dem Teufel gemacht:
Er gibt uns die Unsterblichkeit, wir bringen ihm die Macht
Wenn der Wind uns zu euch weht, habt ihr Pech gehabt
Wir finden euch, selbst wenn ich euch vergrabt
Wir ham die Schnauze voll von eurer Gier und der Moral
Von eurem Mammon und all dem was euch gehö rt
Sittlichkeit und Tugend sind fü r uns ne Qual
Das treiben wir euch aus und zwar brutal
Im Gegensatz zu euch hä lt der Satan sein Wort
Bei euch ist die Macht am falschen Ort
Wir reiß en sie euch fort
Wenn Lucifer erst Herr ist wird die Welt befreit
Von euch, von Neid, von Hinterlistigkeit
Von euch, von Neid, von Skrupellosigkeit
Von euch, von Neid, von Machtbesessenheit
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| Klabautermann
| | Durch des Meeres
Wogen wir gleiten
Immer der Sonne entgegen
Trotzen Gezeiten
Und dem Regen
Gleich eines mä chtigen Heeres
Ziehen fest an unsern Segeln
Fliegen unsres Weges
In die fernen Weiten
Der Klabautermann, der Klabautermann
Der Klabautermann ist hier
Der Klabautermann, der Klabautermann
Sä uft unser letztes Bier
Doch des Geistes
Wegen wir zittern
Niemand kann uns retten
Auch wenn wir fü ttern
Ihn an Ketten
Wird er uns tö ten heiß t es
Niemand kann ihn verletzen
Wenn's an Bord ganz leis ist
Hö r ich ihn uns wittern
Der Klabautermann, der Klabautermann
Der Klabautermann ist hier
Der Klabautermann, der Klabautermann
Die nä chsten, das seid ihr
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| Gesprä ch mit dem Wind
| |
Eines roten Abends sprach der Meereswind zu mir
Ich hö rt ihn von den Klippen zu mir flü stern
Folg mir auf die See, folg dem groß en Mö wenheer
Raus aufs Meer, geh mit deinen Geschwistern
Doch auf trocknem Land, hä lt ein Mä dchen meine Hand
Uns knü pft ein Band, das noch keiner je gesehen hat
Also habe ich in dieser lauen Sommernacht
Das Feuer noch ein letztes Mal entfacht
Liebling, Liebling, wein keine Trä ne
Eines Tages wird deine Rose wieder blü hn
Liebling, auch wenn ich mich nach dir sehne
Kann ich mich dem Ruf der Ferne nicht entziehen
Langsam graut der Morgen und der Abschied ist schon nah
Das Schiff steht schon bereit, klar fü r die Reise
Diamant, Smaragd und Gold rufen meinen Namen
Doch mein Schatz hä lt mich zurü ck auf ihre Weise
Und bin ich erst fort, darauf gab ich ihr mein Wort
Bin ich dort, wo immer das auch sein mag
Ich kehre wieder heim und werde ohne lange Reden
Die Rose wieder blü hen sehen
Jetzt bin ich unterwegs, lass den Hafen hinter mir
Und grä me mich schon wieder mit so Dingen
Wie: Fahre ich nun fort, oder komme ich nach Haus
Von den Klippen hö re ich mein Mä dchen singen:
Liebling, Liebling, wein keine Trä ne
Ich weiß, du kannst dich diesen Rufen nicht entziehn
Liebling, Liebling, fahr ruhig fort
Wenn wir uns wieder sehen, wird meine Rose fü r dich blü hen
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| Spilmannsweise
| | Es sprach zu mir die finstre Gestalt
Komm mit mir du Wicht, dein End ist in Sicht
Bei seinen Worten, da ward mir ganz kalt
Doch mit ihm gehen, das wollte ich nicht
Spilmann, Spilmann, nimm meine Hand
Ich nehme dich mit auf die Reise!
Gevatter, Gevatter, ich hab dich erkannt
Komm, ich spiel dir die Spilmannsweise!
Ich hab den Fä hrmann gesehn
Er winkte mir zu ü bers Meer
So sehr er auch lockte, ich konnt widerstehn
Jetzt bleibt seine Fä hre leer
Das Lied war gut, es schoss ihm durchs Herz
Es klapperten seine Zä hne
Und plö tzlich erblickte ich ohne Scherz
Auf dem bleichen Gesicht eine Trä ne
Spilmann, Spilmann, spiel mir nochmal
Die schö nste der Melodeyen!
Gevatter, Gevatter, natü rlich will ich
Fü r dich heut der Sä nger sein!
Jetzt war's vorbei, er konnte nicht mehr
So stieg er zurü ck in sein Boot
Da seht ihr was mir die Musik hat gebracht
Sie ü berlistet sogar den Tod
Spilmann, Spilmann, sei auf der Hut
Wir werden uns wiedersehen!
Gevatter, Gevatter ach komm du nur
Meinem Lied kannst du nicht widerstehen!
Ich hab den Fä hrmann gesehn
Ich winkte ihm hinterher
Wenn er dann kommt mich wiederzusehen
Hab ich schon ein Liedchen mehr
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| Tote Krieger
| | Tausend Jahre zerrt der Krieg an uns
Verursacht Leid, Trauer und Schmerz
Doch sagt ihr nun, seht das Gute dran
Glorie auch fü r den kleinen Mann
Der Ruhm bleibt euch, wir sind allein
Sö hne geraubt vom trauten Heim
Das trockne Feld bleibt unbestellt
Die Saat vergeht, der Vorhang fä llt
Und wem bleibt der Ruhm
Vor zwei Jahren holten sie uns weg
Mit Sack und Freunden, zogen in den Krieg
Fü r Freiheit, Mut und Heldensang
Der Trommeln Hall, der Sackpfeifen Klang
Mit Schwert und Schild fest in der Hand
Den Tod haben wir viel zu spä t erkannt
Die ersten nahm er bereits an der Fjö rnwulfsklamm
Die Krieger kehren tot zurü ck
Noch gestern hatten wir keine Sorgen
Als junge Ehrenmä nner, dachten nicht an morgen
Das Weib verlassen mit dem kleinen Erben
Als Vä ter wollten wir leben und sterben
Wenig kehrt heim, den Stolz begraben
Der Rest als Heilige zu Grab getragen
Der Krieg hat uns unsere Wü rde geraubt
Die Totenfarbe schmü ckt jetzt die Dö rfer
Vä ter beweinen ihrer Kinder Grab
Das Blut der Sö hne ist vergossen
Der Traum von Freiheit lang verflossen
Zogen weg, hofften auf das Glü ck
Trä nen sä umen unsren Weg
Das Grab der Toten ist nur karg geschmü ckt
Die Krieger kehren tot zurü ck
Doch jetzt werden sie fü r immer bleiben
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| Fiebertraum
| | Gezeichnet, gestrandet
Ist des Schicksals Sohn
Trä umt den Tag voll Sehnsucht
Von einstger Macht, vergangenem Ruhm
In der Nacht, da liegt er wach
Krü mmt sich nur vor Schmerzen
Hustet Eiter, spuckt dunkles Blut
Ja das ist sie: das ist Skorbut
Lachend zog ich durch das Leben
Ohne Sorgen, ohne Pein
Jeder Freude gleich ergeben
Eins mit mir und mit dem Sein
Vor Jahren war ich jung und reich
Zog hinaus ins weite Land
Erklomm die hö chsten Bergesgipfel
Bereiste jeden Meeresstrand
Doch unerfü llt bleiben meine Wü nsche
Die Sehnsucht nach dem Meer
Lä sst mich nie mehr ruhen
Doch dieses wohl vermessene Streben
Ist vor den Gö ttern ungerecht
Es dauert kurz das glü cklich Leben
Das Henkersbeil ist scharf gewetzt
Voll von schwarzen Flecken
Liege ich in eines Toten Bett
Bereit mich lä ngs zu strecken
Damit der Wahn ein Ende hä tt
Es mangelt mir an allem
Schwebe jetzt im leeren Raum
Das Schiff, schwankt krä ftig
Wie mein Gemü t im Fiebertraum
Die Welt dreht sich im Kreise
Sie dreht sich, dreht sich nur um mich
Ich bin Fortunas Lieblingssohn
Ernte stets nur Spott und Hohn
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| Wachträ umer
| | Wachträ umer
Du Herrscher dieser Welt voll Illusion
Du Magier der Zeiten und Ewigkeiten
Dein Traum ist Leben
Die Fantasie, die Wirklichkeit, welch Ironie
Die Fantasie, die Wirklichkeit, welch Zweisamkeit
Zweisamkeit
Wachträ umer
Wach niemals auf
Wachträ umer
Sei des Wassers Lauf
Auf beider Seit bist du zu Haus
Ü berall ein Freund
Doch deine unstet Reise
Erfü llt dich voller Hast und ohne Ruh
Dein Traum ist Leben
Dein Lebenstraum
Dein Leben ein Traum
Ein starker Baum
Wachträ umer
Du Wanderer
Wachträ umer
Wach wieder auf
Wachträ umer
Bleib des Menschen Kind
Wirst immer ein Fremder sein
Ein guter Freund
Ein wacher Trä umer
Einsam und allein
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