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Lebenslauf






Am 5. August 1980 wurde ich... in Kö ln geboren. Mein Vater, Otto Mü ller, ist Ingenieur von Beruf, meine Mutter, geborene Schmidt, ist als Verkä uferin tä tig. Ich habe einen ä lteren Bruder, der als... arbeitet.

Seit... bin ich mit..., geborene …, verheiratet. Meine Frau arbeitet halbtags als.... Wir haben eine... jä hrige Tochter, die zurzeit den Kindergarten besucht.

Mit sechs Jahren ging ich in die Schule. Besonderes Interesse hatte ich an den Fä chern Geschichte, Mathematik und Physik. Im Jahre... beendete ich die Schule mit sehr guten Noten. Im selben Jahr legte ich an der technischen Universitä t... die Aufnahmeprü fungen erfolgreich ab und wurde dort immatrikuliert.

Nach der Absolvierung der Hochschule begann ich meine Arbeit bei der

Firma.... Wä hrend der Arbeit lernte ich besonders... kennen.

Nebenbei habe ich einen Kurs in... absolviert.

Wä hrend meiner Freizeit spiele ich... und bin aktives Mitglied des...

..„den... А... B...

Aufgabe 6. Entwerfen Sie einen Anfrage-Brief an das Hotel „Olymp“, Gajnenskajastrasse 127, B- 225326 Logojsk, im persö nlichen Nahmen von Heinz Berger, Hohenstaufenstrasse 25, D-44141 Stuttgart. Herr Heinz Berger bittet Hotelunterkunft fü r die Zeit vom 26. 06.2012 bis zum 05. 07.2012. Das Hotel wurde ihm von Freunden, der Familie Walterscheid aus Gö ttingen, als wunderbare Sportunterkunft fü r Skifahrer empfohlen. Heinz Berger benö tigt - 2 Doppelzimmer mit Bad oder Dusche, eins mit zusä tzlichem Babybett (oder zumindest dem Platz, ein Reisebettchen aufzustellen), und

-1 Einzelzimmer mit Dusche.

Beginnen und schliessen Sie den Brief mit einer angemessenen Formel.

 

Private Anfrage Hotel

Antwort 6:

 

Heinz Berger Hohenstaufenstrasse 25 D-44141 Stuttgart das Hotel „Olymp“ Gajnenskajastrasse 127 B- 225326 Logojsk Stuttgart, den 17.06.2012   Hotelunterkunft fü r die Zeit vom 26.06.2012 bis zum 05.07.2012. Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Hotel wurde uns von Freunden, der Familie Walterscheid aus Gö ttingen, als wunderbare Sportunterkunft fü r Skifahrer empfohlen. Leider konnten wir uns aus familiä ren Grü nden erst jetzt fü r diesen Winterurlaub entscheiden, zugegebenermaß en recht spä t, aber frü her war es leider nicht machbar. Wir hoffen nun sehr, dass bei Ihnen noch nicht alles ausgebucht ist, und wü rden uns freuen, bald Positives von Ihnen zu hö ren. Was benö tigen wir? - 2 Doppelzimmer mit Bad oder Dusche, eins mit zusä tzlichem Babybett (oder zumindest dem Platz, ein Reisebettchen aufzustellen), und -1 Einzelzimmer mit Dusche. Bitte sagen Sie uns mö glichst bald, ob wir unseren Urlaub bei Ihnen verbringen kö nnen und was uns das kosten wü rde. Vielen Dank schon jetzt und freundliche Grü ß e aus Gö ttingen Heinz Berger Unterschrift Heinz Berger

 

 

Aufgabe 7. Sie absolvieren Minsker College fü r Unternehmen und erhalten das Diplom im Studiengang Tourismus und Hotellerie. Wä hrend Ihres Studiums waren Sie stets bemü ht, Ihr theoretisches Wissen zu bereichern. Die Erfahrungen im Tourismus haben Sie wä hrend ihrer Praktika in verschiedenen Reisebü ros erworben. Sie haben im Internet gelesen, dass das Reisebü ro „Kommunikativ Reisen“(Sentaweg 16, D-40468 Dü sseldorf) eine(n) Reisebü roberater/in sucht, der /die mit Kreativitä t, Initiative an der Weiterentwicklung des Unternehmens teilnehmen kö nnte. Zeigen Sie Interesse zu dieser Anzeige und schreiben Sie das Bewerbungsschreiben.

 

 

Aufgabe 8. Lesen Sie den tabellarischen Lebenslauf und schreiben Sie Ihren eigenen tabellarischen Lebenslauf.

Gisela Mü ller Schillerstrasse 10 6000 Frankfurt am Main 1980 Geboren am 5. August in Kö ln. Vater, Otto Mü ller, Ingenieur, Mutter Ursula, geb. Schmidt, Verkä uferin. 1986-1990 Besuch der Grundschule in Kö ln. 1984 ü bernahm mein Vater eine Werkstatt in Hamm, und wir zogen nach dorthin um. 1991-1996 Besuch der Realschule in Hamm mit dem Abschluss der Mittleren Reife. 1997-2000 Kaufmä nnische Lehre bei der Hammer Maschinenfabrik und Berufsschule. Abschluss mit der Kaufmä nnischen Gehilfenprü fung. Wä hrend der Lehrzeit besuchte ich Englisch- und Franzö sischkurse an der Volkshochschule. Im Englischen erwarb ich das VHS-Zertifikat. 2000-2001 Einjä hrige Hö here Handelsschule in Hamm. 2001 Au-pair-Aufenthalt in London. Meine Englischkenntnisse sind als sehr gut, meine Franzö sischkenntnisse als gut zu bezeichnen. Im Spanischen habe ich nur Anfangskenntnisse, habe aber die Absicht mich in Volkshochschulkursen weiterzubilden. Hobbies: Sport (ich war wä hrend meiner Schulzeit zweimal Jugendmeisterin im Schwimmen) und klassische Musik.

 

Aufgabe 9. Lesen Sie den tabellarischen Lebenslauf und schreiben Sie Ihren eigenen tabellarischen Lebenslauf.

LEBENSLAUF —


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