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Урок 10 5 страница






An der Wand zwischen den Fenstern hä ngt ein Bild.

Wohin hä ngen wir dieses Regal? – Hä ngen Sie es an die Wand.

Ich sehe mein Heft nicht. Wo ist es? – Es liegt unter den Bü chern.

Wer sitzt neben diesem Studenten?

Unsere Gruppe studiert im Ü bungraum oben.

Hinter dem Haus liegt ein Garten.

Wohin gehst du? – Ich gehe ins Institut zum Vortrag.

Wir wohnen im Haus auf der Sadowajastraß e.

Warum gehst du zur Arbeit ohne Mantel?

Wer arbeitet an diesem Tisch?

Er arbeitet in unserem Institut.

Stell dieses Tischchen an die Wand zwischen die Fenster.

Hä ngen wir den Teppich an die Wand! – Nein, liegen wir ihn auf dem Fuß boden.

Neben mir sitzt dein Freund Alexander.

Du kennst diesen Studenten. Er sitzt zwischen dienem Bruder und unserem Lehrer.

b)

Komm am Sonntag zu uns. Am Abend sind wir immer zu Hause.

Am Morgen geht der Vater zur Arbeit und ich gehe ins Institut zum Unterricht.

Morgen hat meine Tochter Geburtstag. An diesem Tag habe ich viel zu tun.

Dieses Jahr / in diesem Jahr geht mein Sohn in die Schule.

Wann kommt sie aus Berlin? Diese Woche / in dieser Woche kommt sie unbedingt.

Im September fahre ich nach Samara auf Dienstreise.

Leider kommen wir nach Kijew in der Nacht.

Bist du frei an diesem Abend?

 

Ü bung 12, Seite 173

nach

in

nach, in

in

nach

 

Ü bung 13, Seite 173

Wir kommen in Minsk am Morgen an.

In Kijew bleiben wir fü r einige Tage. In dieser Stadt wohnt mein Freund, ich besuche ihn unbedingt.

Dieses Jahr / in diesem Jahr fahren viele Studenten aus unserem Institut nach Leipzig.

Meine Familie wohnt jetzt in Wologda. Bald fahre ich auch nach Wologda.

Morgen fä hrt mein Sohn aufs Land Podlipki. In Podlipki hat er viele Freunde.

 

Ü bung 14, Seite 174

С начала недели Хайнц живет в новой квартире. Он приглашает меня в субботу вечером на новоселье. Но в этот день у меня с утра до вечера много работы: с 10 до 3 у меня лекции, после лекций я провожу доклад на заводе. К 5 часам доклад заканчивается, но уже в 6 часов начинается мой урок на курсах. Да, в этот день я очень занят, но я обязательно зайду к своему другу на пару часов.

 

Ü bung 15, Seite 174

Der Omnibus fä hrt in 5 Minuten.

Nach dem Unterricht fahre ich nach Hause.

Die Zeitung ist von gestern.

Ich habe Zeit bis 18 Uhr.

Jeden Tag haben wir Deutschunterricht von 16 Uhr bis 19 Uhr.

Ich arbeite in dieser Firma seit diesem Jahr.

Ich bin um 18 Uhr mit dieser Vorlesung fertig.

Bis zum Wochenende haben wir noch 5 Stunden Deutsch.

Ich habe am Monntag besonders viel zu tun.

Ja, mein Bruder kommt in diesem Monat von der Dienstreise zurü ck.

Ja, in dieser Woche habe ich wieder Besuch.

 

Ü bung 16, Seite 174

- Vor dem Unterricht unterhalte ich mich mit meinen Studienfreunden.

- Nach der Arbeit fahre ich gewö hnlich nach Hause.

- Seit diesem Jahr arbeite ich in dieser Firma.

- Seit fü nf Monaten studiere ich Deutsch.

- Am Abend lese ich ein Buch gegen eine Stunde.

- Ich komme zu dir gegen Abend.

- Ich habe Deutschunterricht von 9 bis 12 Uhr.

- Er hat viel zu tun, er arbeitet vom Montag bis zum Sonnabend.

- Bis zum Bahnhof fahre ich mit einem Taxi.

- In drei Wochen habe ich Prü fungen.

- Bis morgen soll ich diese Ü bersetzung machen.

- In einem Monat kommt er von der Dienstreise zurü ck.

 

Ü bung 17, Seite 174

Seit diesem Jahr studiert Walter Schmidt in Moskau an der Universitä t. Er ist hier schon 2 Monate lang/ schon seit 2 Monaten. Walter mietet ein Zimmer im Haus in der Twerskayastraß e nicht weit von der Universitä t. Die Wohnung ist im vierten Stock. Sein Zimmer ist nicht groß, aber gemü tlich und ruhig. Das Fenster geht in den Garten. Zur Universitä t geht Walter gewö hnlich zu Fuß. Er verlä sst das Haus gegen 8 Uhr und in 20-25 Minuten ist er schon in der Universitä t. Er hat noch Zeit vor dem Unterricht und er geht zum Lesesaal, liest dort Zeitungen und Zeitschriften. Im Dezember beginnen die Prü fungen. Nach den Prü fungen fä hrt Walter fü r 2 Wochen nach Hause in die BRD. Vor den Prü fungen haben die Studenten viel zu tun. Vom Morgen bis zum Abend arbeitet Walter in der Universitä t oder in der Bibliothek. Diese Woche/in dieser Woche besucht er die Bibliothek besonders oft: in einigen Tagen hä lt er einen Vortrag in seiner Gruppe, er erzä hlt seinen Kollegen ü ber Deutschland und seine Geschichte. Walter hat schon viele Freunde in Moskau. Manchmal laden sie ihn zu Besuch ein und er besucht sie gerne. Sonntags geht Walter durch die Straß en von Moskau spazieren, er kennt schon gut die Stadt. Abends geht er ins Theater, ins Kino oder zu Besuch, zu Hause kehrt Walter gewö hnlich spä t zurü ck. Er sieht fern oder hö rt sich das Radio an. Er kann schon gut Russisch.

 

Ü bung 18, Seite 175

Ich stehe jeden Tag um 8 Uhr auf.

Ja, ich habe ein Telefon in der Wohnung. Ich rufe oft meine Freunde an.

Ich ziehe in diese Wohnung diese Woche/ in dieser Woche ein.

Ich betrete den Hö rsaal um 9 Uhr.

Ich komme zum Unterricht mit dem Bus. Ich steige an der Haltestelle nicht weit von meinem Haus ein und ich steige an der Haltestelle nicht weit von der Universitä t aus.

Manchmal gehe ich die Treppe hinauf und manchmal fahre ich mit dem Fahrstuhl.

 

Ü bung 19, Seite 175

1.

ich rufe meinen Freund an.

du rufst deinen Freund an.

er ruft seinen Freund an.

es ruft seinen Freund an.

sie ruft ihren Freund an.

ihr ruft euren Freund an.

wir rufen unseren Freund an.

sie rufen ihren Freund an.

Sie rufen Ihren Freund an.

2.

ich steige am Bahnhof aus.

du steigst am Bahnhof aus.

er steigt am Bahnhof aus.

sie steigt am Bahnhof aus.

es steigt am Bahnhof aus.

ihr steigt am Bahnhof aus.

wir steigen am Bahnhof aus.

sie steigen am Bahnhof aus.

Sie steigen am Bahnhof aus.

3.

ich betrete das Zimmer

du betrittst das Zimmer

er betritt das Zimmer

es betritt das Zimmer

sie betritt das Zimmer

ihr betretet das Zimmer

wir betreten das Zimmer

sie betreten das Zimmer

Sie betreten das Zimmer

4.

ich betrete den Hö rsaal

du betrittst den Hö rsaal

er betritt den Hö rsaal

es betritt den Hö rsaal

sie betritt den Hö rsaal

ihr betretet den Hö rsaal

wir betreten den Hö rsaal

sie betreten den Hö rsaal

Sie betreten den Hö rsaal

5.

ich verstehe diese Regel gut

du verstehst diese Regel gut

er versteht diese Regel gut

es versteht diese Regel gut

sie versteht diese Regel gut

ihr versteht diese Regel gut

wir verstehen diese Regel gut

sie verstehen diese Regel gut

Sie verstehen diese Regel gut

6.

Beim Lesen beachte ich die Aussprache.

Beim Lesen beachtest du die Aussprache.

Beim Lesen beachtet er die Aussprache.

Beim Lesen beachtet es die Aussprache.

Beim Lesen beachtet sie die Aussprache.

Beim Lesen beachtet ihr die Aussprache.

Beim Lesen beachten wir die Aussprache.

Beim Lesen beachten sie die Aussprache.

Beim Lesen beachten Sie die Aussprache.

 

Ü bung 20, Seite 175

Ruft sie ihn jeden Sonntag an?

Stehen deine Kinder sehr frü h auf?

Nimmst du heute dieses Wö rterbuch mit?

Bleiben viele Studenten vor diesem Bild stehen?

Betreten wir Punkt 9 den Hö rsaal?

Schreibt er unsere Adresse auf?

Zieht unsere Familie am Sonntag in die neue Wohnung ein?

Sieht unsere Wohnung ganz modern aus?

 

Ü bung 21, Seite 175

Ich steige an der Metro-Station auch ein.

Ich steige am Bahnhof aus.

Ich beginne meine Hausaufgaben auch mit den Ü bungen zum Text.

Ich betrete den Ü bungsraum auch um 9 Uhr.

Ich rufe meine Eltern auch oft an.

Ich beachte auch immer meine Aussprache.

Ich ziehe auch bald in die neue Wohnung ein.

Ich stehe am Sonntag auch nicht so frü h auf.

Ich nehme auch mein Wö rterbuch mit.

 

Ü bung 22, Seite 176

Steigen Sie aus!

Ruf Herrn Berger an!

Steht auf!

Tritt ein!

Steig in den Lift ein!

Nehmen Sie Ihre Kinder mit!

Schreib meine Telefonnummer auf!

Zieht in eure Wohnung ein!

Betritt den Hö rsaal nicht so spä t!

Laden Sie Herrn Kramer zur Geburtstagparty ein!

 

Ü bung 23, Seite 176

mit

auf

aus, aus

hinauf

stehen

an

ein

aus

 

Ü bung 24, Seite 176

Er ruft mich jeden Tag an.

Ruf ihn heute an.

Warum rufst du uns nicht an?

Wann stehst du am Sonntag auf?

Steigen Sie am Bahnhof aus?

Wir gehen die Treppe hinauf und betreten den Hö rsaal.

Schreib meine Adresse auf, ich wohne jetzt nicht hier.

Stehen Sie nicht lange vor den Bildern bleiben, wir haben wenig Zeit.

An welcher Haltestelle steigen wir aus.

Ich lade Sie am Sonntag zu uns ein.

 

Ü bung 25, Seite 176

Извините за беспокойство так поздно вечером.

Извини меня за эту ошибку.

Подождите меня до 7 часов вечера. Я точно приду.

Кого он ждет?

Иногда я встречаю его в институте.

Особенно часто мы встречаем нашего коллегу в парке.

Брат помогает сестре с учебой.

Помогите нам, пожалуйста, обставить квартиру.

Помоги мне с переводом. Этот текст очень тяжелый для меня.

Я начинаю домашнее задание с чтения.

Начнем с грамматики!

Поищи мою ручку!

Он 3 недели ищет эту книгу.

Я позвоню тебе вечером.

позвони своему другу Томасу в 5 часов.

 

Ü bung 26, Seite 177

ihn, meinen Freund, ihren Kollegen, unseren Professor, seinen Nachbarn, sie

die Gä ste, ihn, sie, die Schwester, die Eltern

den Eltern mit ihren Kindern, den Studenten aus der Universitä t, den Nachbarn, ihm

der Arbeit, der Ü bersetzung aus dem Russischen ins Deutsche

diesem Buch, diesem Lehrbuch, dem Schlü ssel fü r die Wohnung, seinem Haus

diesen Fehler, meine Ungeduld, meine Frage, die Stö rung

 

Ü bung 27, Seite 177

Das Lehrbuch = lehren + das Buch

Das Lesebuch = lesen + das Buch

Der Fahrstuhl = fahren + der Stuhl

Das Wohnzimmer = wohnen + das Zimmer

Das Esszimmer = essen + das Zimmer

Die Stehlampe = stehen + die Lampe

Das Badezimmer – baden + das Zimmer

Die Haltestelle = halten + die Stelle

 

Ü bung 28, Seite 177

Der Bü cherschrank = die Bü cher + der Schrank

Der Kleiderschrank = die Kleider + der Schrank

Die Haustü r = das Haus + die Tü r

Das Kinderzimmer = die Kinder + das Zimmer

Das Treppenhaus = die Treppen + das Haus

Die Hausaufgaben = das Haus + die Aufgaben

Die Dienstreise = die Dienst + die Reise

Das Wö rterbuch = die Wö rter + das Buch

Die Wasserleitung = das Wasser + die Leitung

Die Straß enkreuzung = die Straß e + die Kreuzung

Die Hausnummer = das Haus + die Nummer

Der Wandschrank = die Wand + der Schrank

Der Wandtelefonapparat = die Wand + das Telefon + der Apparat

Die Wanduhr = die Wand + die Uhr

 

Ü bung 29, Seite 177

zu ungeduldig

zu wenig

zu kurz

zu hoch

zu schnell

 

Ü bung 30, Seite 178

Ich rufe meinen Freund an. Leider ist er nicht da. Ich mö chte ihn zu meiner Geburtstagsparty einladen. Aber er kommt sowieso zu mir und gratuliert mir herzlich zu meinem Geburtstag.

Meine Freundin ruft mich an und teilt mit mir ihre Freude mit. Sie zieht bald in die neue Wohnung ein. Jetzt hat sie viel zu tun, sie richtet die Wohnung ein. Ihre Wohnung wird ganz modern aussehen.

Verzeihen Sie bitte? Steigen Sie am Bahnhof aus? Dann steige ich mit Ihnen aus. Ich kenne die Stadt noch nicht. Ich weiß nicht, wo der Bahnhof sich befindet.

 

Ü bung 31, Seite 178

a)

- Guten Tag, Olga! Wie geht’s dir? Wie steht es mit der Wohnung?

- Guten Tag, Nina! Weiß t du das nicht? Heute ziehen wir in die neue Wohnung ein.

- Ich gratuliere dir. Das freut mich sehr! Wo wohnst du jetzt?

- Nicht weit vom Theater: im Haus 20. Unsere Wohnung liegt im sechsten Stock. Das ist hoch, aber das macht nichts, es gibt einen Fahrstuhl.

- Wie sieht Ihre Wohnung aus? Gefä llt sie dir?

- Ja, sehr. Die Wohnung hat allen Komfort: Gas, warmes und kaltes Wasser, Telefon, einen Mü llschlucker. Ich bin mit meiner Wohnung sehr zufrieden.

- Ist das Bad groß?

- Nein, nicht groß. Jetzt haben wir viel zu tun. Wir richten unsere Wohnung ein. Komm, hilf mir. Ich brauche deinen Rat. Am Sonntag lade ich deine Familie zu Einzugsfeier ein.

- Danke, wir kommen unbedingt.

- Ach, verzeih, du kennst doch unsere Adresse nicht. Schreib sie bitte auf: Zentralstraß e, 20, Wohnung 50. Schreib auch unsere Telefonnummer und die Code auf. Ruf mich unbedingt diese Woche an. Morgens bin ich immer zu Hause.

b)

Meine Wohnung hat allen Komfort: Gas, Zentralheizung, warmes Wasser, Telefon, einen Mü llschlucker.

Die Wohnung hat 3 Zimmer: ein Eß zimmer, ein Kinderzimmer, ein Schlafzimmer.

Die Wohnung ist schö n eingerichtet.

Das Zimmer hat 2 Fenster. Die Fenster gehen in den Garten.

Ich wohne im Erdgeschoß, ich benutze keinen Fahrstuhl.

Wo wohnst du? – Ich wohne Puschkinstraß e, 5, Wohnung 3.

Auf dem Tischchen in der Ecke steht das Sofa. Neben dem Tisch steht der Sessel, hier sitze ich oft und hö re Musik.

An der Wand steht das Sofa, vor dem Sofa liegt der Teppich. Neben dem Sofa steht die Stehlampe.

Hier hibt es keinen Platz mehr. Stell dieses Tischchen in die Ecke. Da gibt es viel Platz.

Der Kleiderschrank steht im Schlafzimmer. Hier hä ngen meine Kleider.

Im Zimmer gibt es einen Balkon. Es ist sehr praktisch.

Das Bild hä ngt zu hoch. Hä ng es ü ber den Schreibtisch.

Wir haben es sehr eilig. Nehmen wir ein Taxi. Unsere Freunde warten schon auf uns.

Was suchst du? – Ich suche den Schlü ssel fü r das Zimmer. – Die Schlü ssel liegen in der Kü che auf dem Tisch.

Sie wartet auf Sie am Instituteingang.

Kommen Sie zur rechten Zeit. Wir warten auf Sie.

Leg deinen Hut aufs Tischchen.

Hä ng deinen Mantel an den Haken.

Wohin stellen wir dieses Bett? – Ins Schlafzimmer, natü rlich, zwischen das Tischchen und den Kleiderschrank.

Vati, wann ziehen wir in die neue Wohnung ein? – Hab Geduld, Tochter. In dieser Woche bringe ich die Schlü ssel fü r unsere Wohnung. Am Sonntag ziehen wir unbedingt ein.

Warum hä ngst du das Bild neben den Spiegel. Das ist nicht schö n.

Entschuldige, wir haben wenig Zeit. Ich rufe dich am Abend noch einmal an.

Unsere Familie besteht aus 3 Personen.

 

Ü bung 32, Seite 179

Meine Wohnung

Ich und meine Familie wohnen in einem Hochhaus. Es hat neun Stockwerke. Das Haus liegt in einer breiten Straß e. Im Erdgeschoß befindet sich ein groß es Lebensmittelgeschä ft mit schö nen Schaufenstern. Das ist sehr bequem, da kaufen wir immer ein. Wir haben eine Dreizimmerwohnung im sechsten Stock. Wir brauchen nicht die Treppe hinaufzugehen, denn im Haus gibt es einen Fahrstuhl. Die Wohnung ist hell und sonnig. Sie hat allen Komfort: warmes und kaltes Wasser, Zentralheizung, Gas. Unsere Wohnung besteht aus einem Flur, einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einer Kuche. Wenn man in die Wohnung eintritt, kommt man in den Flur. Hier legen wir unsere Mantel und Hü te ab. Rechts ist die Tü r zum Wohnzimmer, es ist das grö ß te und schö nste Zimmer in unserer Wohnung. Die Einrichtung hier ist modern und praktisch. An der Wand links steht ein Fernseher, ihm gegenuber stehen zwei gepolsterte Sessel und ein kleiner Tisch davor. Auf dem Tisch liegen Zeitungen und Zeitschriften. An der anderen Wand steht ein Sofa. Daneben befindet sich ein Schrank mit vielen Bü chern.

Rechts vom Wohnzimmer ist die Kü che. Sie ist groß genug. Dort haben wir einen Gasherd, einen Kü hlschrank, einen Esstisch mit Stü hlen. Oben hä ngen die Schrä nke fü r Kü chengeschirr und Lebensmittel. Eine Wand ist gekachelt, weil es praktisch ist. In der Ecke ist ein Spü lbecken.

Unser Schlafzimmer ist nicht groß, aber es sieht sehr gemü tlich aus. Da stehen zwei Betten. An jedem Bett gibt es einen Nachttisch, auf dem Fuß boden zwischen den Betten liegt ein weicher Teppich. In der Ecke ist ein Kleiderschrank.

Mein Zimmer ist nicht groß aber sehr bequem. Ich habe da alles, was ich fü r den tä glichen Bedarf brauche. Vor dem Fenster ist ein Schreibtisch mit einem Computer, daneben ist ein Bü cherregal mit meinen Lehrbü chern. In der Schrankwand steht ein Fernseher, eine Stereoanlage und viele Bü cher, die ich gern lese. Ich habe ein Bett und einen Teppich auf dem Fuß boden.

Das Badezimmer hat eine Badewanne und ein Waschbecken. Ü ber dem Waschbecken hä ngt ein Regal fü r Seife und Handtü cher. Hier steht auch eine Waschmaschine.

In jedem Zimmer sind die Heizkö rper, die sich unter den Fenstern befinden.

Wir sind mit unserer Wohnung sehr zufrieden. Alles gefä llt uns in dieser Wohnung sehr gut.

 

Mein Traumhaus

Ich mö chte Ihnen von meinem Traumhaus erzä hlen. Ich ziehe es vor in einem Haus als in einer Wohnung zu wohnen. Mein Traumhaus ist auf dem Lande. Dort ist die Natur sehr schö n. Man kann im Freien spazieren und fabelhafte Landschafte beobachten. Mein Traumhaus ist sehr groß. Es ist ein zweistö ckiges Gebaü de.

Im Erdgeschoss befindet sich eine Kü che mit dem Esszimmer. Die Kü che ist hell, bequem und praktisch. Da gibt es genug Platz fü r alle moderne Gerä te. Dort gibt es eine Geschirrspű lmaschine, einen Elektroherd und einen Kü hlschrank. In der Kü che gibt es auch viele Kű chenschrä nke mit Geschirr.

Im Erdgeschoss ist auch ein Wohnzimmer. An den Wä nden im Wohnzimmer hä ngen viele Bilder. Da gibt es auch einen modernen Fernseher. Vor dem Fernseher steht eine Couch und 2 Sessel. Hier sehen wir uns viele Filme an. In der Ecke ist ein Kamin wo man am Abend sitzen kann und das Feuer bewundern. Auf dem Fuß boden liegt ein Teppich

Unser Badezimmer im Erdgeschoss ist sehr groß, hell und praktisch. Wir haben eine weiß e Badewanne, eine Duschecke, zwei Waschbecken, einen Spiegel und eine Toilette. Ich liebe die Natur und wir haben auch viele Pflanzen.

Im ersten Stock befindet sich unser Schlafzimmer. Da gibt es ein Doppelbett und zwei Nachttische. Auf den Nachttischen stehen 2 Lampen. An der Wand ist ein Kleiderschrank mit vieler Kleidung. Der Kleiderschrank ist braun und gerä umig.

Im Dachboden ist mein Arbeitszimmer. Da habe ich viele Bü cher und DVDs mit Filmen und Liedern.

Im Keller gibt es einen Fitnessraum. Da gibt es viele Trainingsgerä te. Hier kommt man um fit und gesund zu bleiben.

Um das Haus herum liegt ein Garten mit einem Schwimmbad. Da kann ich mich im Sommer entspannen. Im Garten wachsen viele Blumen und auch einige Obstbä ume.

 

Ü bung 33, Seite 179

Нежданный гость

Пронзительно звенит звонок. Ханс резко встает, делает 3 шага вперед, останавливается, поворачивается к Анне и говорит: «Отец, выйди со мной», он выходит в коридор, Анна следует в шаге от него. Возле входной двери, уже взявшись за дверную ручку, он смотрит на Анну. Затем нажимает на ручку и открывает двери. В дверном проеме стоит его отец. В руках у него портфель, над ним висит плащ. Он ступает вперед полшага и протягивает руку Хансу. Затем он ставит портфель у двери и распахивает объятья. Анна стоит у шкафа в коридоре. Сказав «Добро пожаловать», она берет портфель и ставит его у подставки для зонтов, пальто она вешает на крючок и туда же шарф. Ханс приглашающим жестом показывает на большую комнату и говорит: «Прошу». Отец медленно следует указанному направлению. Ханс и Анна идут за ним. Дверь в большую комнату открыта, дверь слева по коридору ведет в спальню. Отец переступает порог и поворачивается к Анне и Хансу. Анна быстро проходит вперед, останавливается в гостиной и движением руки приглашает на места для сидения – три кресла и диван, широкий, темно-зеленый. На диване лежит журнал мод и подушечка. Отец выбирает диван и располагается между столом и диваном, ближе к середине. Он усаживается и отодвигает подушечку в сторону. Ханс закрывает за собой двери. Анна и Ханс присаживаются, Анна в кресле напротив отца. Руки она кладет на ручки кресла, на ковер ставит ноги в белых туфлях на каблуках. Ковер, как и диван, темно-зеленый. Ханс сидит в кресле перед сервантом. Сервант черный, как и шкаф в гостиной возле двери, которая ведет в спальню Анны. Анна говорит: «Как на счет кофе? Или лучше коньяку?» Ханс встает и выходит: «Столько лет ни письма, ни слова сыну», думает он про себя. В прихожей гвысоко и мрачно светит лампа. Шкаф в коридоре стоит в полумраке. У кухонной двери (застекленной) Ханс слышит: «Вы хорошо доехали?» «Да, спасибо». Потом Ханс рукой нащупывает включатель и включает свет. Он закрывает за собой дверь. Ханс достает из холодильника бутылку коньяка. Он ставит бутылку на холодильник, поворачивается к буфету, выдвигает ящик и ищет штопор среди ножей, вилок, ложек. Он берет бутылку за горлышко, запускает штопор в пробку и откупоривает бутылку. После этого он выбрасывает пробку в мусорное ведро, ставит штопор на стол и выходит из кухни. Ханс входит. На столе уже стоят три стакана для коньяка. «Сразу же наливай», говорит Анна. Ханс разливает по очереди коньяк. Отец наблюдает, как Ханс наливает коньяк и спрашивает: «Когда у тебя экзамен?» «В следующем году». Анна берет свой стакан, отец и Ханс следуют ее примеру. Он не встают. Отец поднимает стакан за Ханса и Анну и выпивает его одним глотком. Ханс пьет лишь маленькими глоточками. Ханс встает: «Я перинесу багаж». Отец говорит: «Я остановился в отеле». «Ни в коем случае. Вы конечно же будете жить у нас, здесь достаточно места. Ханс спит и занимается в одной комнате. У него там кушетка», говорит Анна. «Прошу, не стоит из-за меня беспокоиться». «Вот еще», говорит Анна, «Я сейчас приготовлю постель». Она исчезает за дверью возле шкафа в гостиной.

Отец неподвижно сидит в своем кресле. Неожиданно он говорит: «Ханс меня очень давно не было. Я потерял тебя?» Ханс поворачивается в пол оборота: «Все так неожиданно». Затем выходит Анна из спальни и говорит: «Постель готова». Отец выходит из-за стола. «Я действительно устал. До завтрашнего утра». Ханс смотрит в сторону и говорит: «Ванна сразу рядом с кухней. Включатель в коридоре рядом с дверью в гостиную». Отец идет к спальне, поворачивается к порогу и говорит: «Ну что ж, спокойной ночи». «Спите спокойно», говорит Анна ему вслед. Отец закрывает за собой двери. Ханс выключает свет и идет через прихожую в свою комнату. В темноте он пробирается наощупь к креслу у окна и садится. Некоторое время он сидит неподвижно. Глаза привыкают к темноте: мебель выплывает угрожающими тенями. Хансу все хорошо знакомо: книжный шкаф возле него, скорее полка, до потолка набитый специальной и художественной литературой, письменный стол, перед ним табурет, возле стола кушетка, в углу голландская печь. Ханс открывает окно и вдыхает свежий воздух.

 

Ü bung 34, Seite 181

Dieser Text heiß t so, denn der Vater ist unerwartet zurü ckgekommen. Fü r Hans ist dieser Besuch eine Ü berraschung.

Hans ist nicht erfreut. Der Vater war zu lange weg, er hat bei ihm verspielt.

Der Sohn hat von seinem Vater sehr lange, viele Jahre nichts gewusst.

Anna empfä ngt den Gast warm, sie sagt ihm “Herzlich willkommen”.

Hans geht in die Kü che eine Flasche Kognak zu holen.

Bei diesem Satz sagt der Vater, dass er ein Hotel reserviert hat. Man kann es auch so sagen: “Ich habe mir ein Zimmer im Hotel reserviert”.

Nein, der Vater bleibt mit seiner Familie.

Der Vater schlä ft im Schlafzimmer, Hans schlä ft in seinem Studierzimmer.

 

Ü bung 35, Seite 181

Студент ищет комнату

Эрнст Хан, 26, студент права, стипендиат, восьмой семестр, третьий сын учителя в Хессене в университетском городке меблированную комнату. Он ищет уже месяцы, на верхних и нижних этажах, но все напрасно. Тем временем он спит и изучает законы и свои конспекты лекций на общественных лавочках, в стоящих трамваях, в пустых беседках. Иногда ему везет, и он высыпается в комнате своего товарища по учебе. Но в конце концов даже студенту нужно постоянное жилище. Он помещает объявление в газете про меблированную комнату.

Женщина в очках принимает объявление, прочитывает его и говорит: «Укажите в объявление ваши достоинства. Знаете ли на деловые объявление типа «студент ищет простую комнату» уже никто не реагирует».

Они вместе выполняют сложную работу и пишут объявление. Наконец получается следующий текст: «Студент из хорошей семьи, безупречный, некурщий и непьющий, рост метр 82, здоровый, уживчивый, общительный, трудолюбивый, аккуратный, надежный, не работает по ночам, долго не спит, очень домашний, выполняет любой ремонт, любит готовить, стирает, гладит, выбивает ковры ищет крышу над головой».

Без особой надежды возвращается Эрнст Хан через 3 дня. Совершенно смущенная девушка в очках волочит к нему целый мешок писем. Студент не верит своим глазам письмам с предложениями. Он благодарит девушку в очках, но она признается ему, краснея: «Я совершила ошибку». «Письма не для меня», спросил разочарованный студент. «Нет же», - сказала дама, - «Эти письма для вас». «Так в чем же ошибка?». «Объявление вышло не в рубрике «ищу меблированную комнату», а в брачных объявлениях».

 

Деловая лексика

Приемная

- Кем вы работаете, Ольга?

- Я секретарь у коммерческого директора.

- Как вам ваша работа?

- Мне она очень нравится. Особенно приемная. Много места, хорошее освещение, приятная атмосфера.

- А оборудование в офисе?

- О, все целесообразно и отвечает назначению: письменный стол, офисный стул, стенка из полок и шкафов, секции и встроенные элементы для компьютера, телефона и печатающей системы. Все удобно и современно

 

Урок 6

 

 

Lektion 6

Ü bung 1, Seite 192

Выходной Пети

В будние дни Петя всегда встает рано. Мать будит его. Она стучит в двери и говорит: «Петя! Уже семь часов! Просыпайся! Быстро вставай!» Но сегодня воскресение. И Петя остается до 9 часов в постели. В субботний вечер он обычно поздно ложится. Он читает газеты и журналы, слушает радио или смотрит телевизор.

Ровно в 9 звонит будильник. Петя сразу же встает с кровати, открывает окно и включает радио. «Доброе утро, дорогие друзья! Начинаем сейчас утреннюю зарядку».

Петя всегда старательно делает зарядку, после нее он чувствует себя здоровым и бодрым.

«Ну, на сегодня достаточно. До завтрашнего утра!», слышит Петя. Он заправляет постель и наводит порядок в комнате. Потом он идет в ванну и снимает пижаму. Он заходит в ванну, включает душ. Он тщательно моется мочалкой и мылом. После этого он принимает холодный душ. Это полезно, потому что вода освежает его и он реже простужается. Он вытирается полотенцем. Он чистит зубы и бреется бритвой. Он бреется электробритвой. После бриться он причесывается, быстро одевается и идет завтракать. Он садится за стол. Мама наливает ему кофе. Петя готовит себе бутерброд, не спеша есть и пьет кофе.

Днем в воскресение Петя идет гулять. Он отдыхает на свежем воздухе. Иногда он ходит с друзьями в кино, в музей или в театр. Сегодня как раз такой случай.

Петя договорился со своей подругой Ингой на сегодняшний вечер в 7 часов. Он с ней недавно познакомился на танцах. Она ему сразу же понравилась. Сейчас он ждет ее с нетерпением перед кинотеатром «Космос». Перед кинотеатром толпится много людей. Петя покупает билеты.

Уже без 15 семь, а Инга еще не пришла. В 7 часов начинается фильм. «Мы точно опоздаем на фильм», - думает он. – «Сейчас три минуты восьмого. Фильм уже точно начался». Вдруг он видит Ингу на улице. Петя идет навстречу девушке. Инга улыбается и говорит: «Добрый вечер, Петя! Ты наверняка долго ждал. Извини, пожалуйста. Я немного опоздала!» Они идут в кинотеатр. Петя спрашивает контролёра: «Фильм уже начался?» Она отвечает: «Нет, еще нет. Сейчас идет реклама».


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