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Beachten Sie die Wortbildung!






I. Studienjahr / 2.Semester

 

Lektion 15

 

Helmut Kohl

(Желтый словарь есть в учебнике, но очень просто, жирный дополнительный, надо оставить словарь для активного использования, для теста)

 

 

Helmut Kohl, der zukü nftige „Kanzler der Einheit “, wurde 1930 in Ludwigshafen in der Familie eines Finanz beamte n geboren. Damals herrschten in Deutschland Arbeitslosigkeit und Armut. Sein Vater hatte ein festes Gehalt und konnte die Familie mit 11 Kindern unterhalten. Trotzdem lebten sie sehr bescheiden.

Nach dem 2. Weltkrieg begann Helmut Kohls politische Tä tigkeit und er trat der Christlich-demokratischen Union (CDU) bei. Ein Jahr spä ter wurde er Vorsitzender der Jugendorganisation der CDU.

Die Parteiarbeit war sehr anstrengend. H. Kohl nahm an zahlreichen politischen Diskussionen teil. Es wurde ü ber die Zukunft Deutschlands diskutiert und Kohls Meinung wurde von den anderen Parteimitgliedern immer akzeptiert.

Mit 20 Jahren wurde H. Kohl Student an der Frankfurter Goethe-Universitä t, wo er Nationalö konomie, Staatsrecht, politische Wissenschaften und Geschichte studierte. Nachdem Kohl sein Studium abgeschlossen hatte, promovierte er in Geschichte.

Helmut Kohl machte eine glä nzende politische Karriere. 1982 wurde er zum Bundeskanzler gewä hlt und begann die lä ngste Kanzlerschaft in der Geschichte der Bundesrepublik, die insgesamt 16 Jahre dauerte.

Als 1989 in Berlin die Mauer fiel, trat H. Kohl fü r die „deutsche Einheit“ ein und wurde damit in Ost und West sehr populä r. Als 1990 die beiden Deutschlands wieder vereinigt wurden, ging Helmut Kohl in die deutsche Geschichte als „Kanzler der Einheit“ fü r immer ein.

 

Lexik

die Zukunft(zu)kü nftig - die (zu)kü nftige Entwicklung; (zu)kü nftige Zeiten;

die Gegenwart – gegenwä rtig -- die gegenwä rtige politische Lage/Situation;

die Vergangenheit – vergangen (part.II) -- bei den vergangenen Wahlen,

in den vergangenen Tagen, vergangene Konferenzen an der Fakultä t

die Einheit (-, -en)

Der 3. Oktober ist der Tag der deutschen Einheit.

die wirtschaftliche, nationale Einheit,

die Einheit eines Volkes;

die Einheit von Form und Inhalt

die Arbeitslosigkeit – der/die Arbeitslose (subst.)

Beachten Sie die Wortbildung!

Arbeit + s + Wort à Arbeit s losigkeit

ABER: der Arbei tn ehmer, der Arbei tg eber

Bilden Sie Zusammensetzungen mit dem Substantiv „Arbeit“ nach dem Muster:

die Arbeit + das Amt à das Arbeit s amt

  der Platz   die Dauer
  frei     die Kleidung
  der Markt     die Pause
Arbeit + der Tag   Arbeit + die Zeit
  fä hig     das Ergebnis
  das Tempo     scheu/faul
  los     die Stelle
  der Anfang     der Prozess

 

das Gehalt (-[e]s, Gehä lter) ist eine regelmä ß ige monatliche Bezahlung der Beamten und Angestellten: ein hohes, festes, sicheres Gehalt; die Gehä lter werden erhö ht, gekü rzt; Wie hoch ist Ihr Gehalt? - ein Gehalt von 6 800 Euro. Sie hat 6 800 Euro Gehalt.

bescheiden (adj.) - einfach

ein bescheidenes Zimmer; bescheidene Verhä ltnisse/Bedingungen;

Seine Familie lebt sehr bescheiden.

Sein Gehalt ist sehr bescheiden.

Er ist sehr bescheiden/ein bescheidener Mensch.


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