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1) Klassische Psychophysik · Aufstellung grundsä tzlicher Gesetzmä ß igkeiten der Wahrnehmung: · elementarpsychologischer Ansatz (G.Th.Fechner) · " Resonanztheorie- des Hö rens" (H.v.Helmholtz):
· Zuordnung einer bestimmten Wahrnehmungsqualitä t zu einer konkret-meß baren physikalischen Grö ß e des Schalls. · Funktion der Hö rnerven mit der temperierten Stimmung des Klaviers vergleichbar.
2) Gestaltpsychologie · Tö ne stehen immer in einem musikalischen Kontext · Wahrnehmungen sind auf ein ganzheitlich zu sehendes Beziehungsgefü ge zurü ckzufü hren:
Beispiele: Ebbinghaus'sche Kreistä uschung
Groß e Terz in verschiedenen Akkorden und Melodien · Musik ist ein ä sthetisches Phä nomen. · Musik ist nicht nur die Summe der einzelnen Tö ne, sondern die Organisation zu einem Ganzen (Klangfarben). · Wahrnehmungsfeld strebt grundsä tzlich nach Form und Ordnung: Ø Prinzip der Nä he und Ä hnlichkeit (verschiedene zeitlich abgesetzte und ä hnliche Tonfolgen werden als zusammengehö rig empfunden: Wiedererkennungseffekt) o Ø Prinzip des Klanggrundes (auf einer " Gerä uschkulisse" basierende Melodien werden leichter wahrgenommen) o Bsp. Mozartsonate in C-Dur, KV 545
Ø Prinzip des Klanggrundes (auf einer " Gerä uschkulisse” basierende Melodien werden leichter wahrgenommen o Bsp. Mozartsonate in C-Dur, KV 545
Ø Prinzip des Umkippens von Figur und Grund (Entstehung eines musikalischen Dialoges durch permanenten Wechsel der Stimmenfü hrung/ mehrdeutige Interpretierbarkeit). Bsp. Schattenbild junge Frau/alte Hexe Bachinvention 8, BWV 779 Ø Prinzip des Zurechthö rens (abbrechende bzw. anders weitergefü hrte Melodien werden trotzdem wiedererkannt). Bsp. Werbung Ø Prinzip der Transponierbarkeit (die gleiche Melodie in versch. Lagen behä lt ihren Charakter)
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