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Zweige der Biotechnologie






Biotechnologie ist ein sehr weit gefasster Begriff. Entsprechend den jeweiligen Anwendungsbereichen wird sie daher in verschiedene Zweige unterteilt. Zum Teil ü berschneiden sich diese Zweige, so dass diese Unterteilung nicht immer eindeutig ist. Teilweise sind die Bezeichnungen noch nicht etabliert oder werden unterschiedlich definiert.

Einteilung der Biotechnologie in verschiedene Zweige
Zweig Anwendungsgebiete
Grö ne Biotechnologie Einsatz in der Landwirtschaft; Pflanzenbiotechnologie
Rote Biotechnologie Einsatz in der Medizin und Pharmazeutik; Medizinische Biotechnologie
Weiß e Biotechnologie Einsatz in der Industrie; Industrielle Biotechnologie
Graue Biotechnologie Einsatz in der Abfallwirtschaft
Braune Biotechnologie Technische bzw. Umwelt-Biotechnologie
Blaue Biotechnologie Biotechnologische Nutzung von Meeresressourcen

Die Grü ne Biotechnologie betrifft pflanzliche Anwendungen, z. B. fü r landwirtschaftliche Zwecke. Die Rote Biotechnologie ist der Bereich, der sich mit medizinisch-pharmazeutischen Anwendungen, wie z. B. der Herstellung von Medikamenten und Diagnostika befasst. Die Weiß e Biotechnologie oder Industrielle Biotechnologie umfasst biotechnologische Herstellungsverfahren, vor allem zur Herstellung chemischer Verbindungen in der Chemieindustrie, aber auch Verfahren in der Textil- oder Lebensmittelindustrie. Weniger gä ngig sind die Einteilungen in die Bereiche Blaue Biotechnologie, welche sich mit der Nutzung von Organismen aus dem Meer befasst, und die Graue Biotechnologie, welche sich mit biotechnologischen Prozessen im Bereich der Abfallwirtschaft (Klä ranlagen, Dekontamination von Bö den und Ä hnliches) befasst. Unabhä ngig von dieser Einteilung gibt es die als konventionelle Form bezeichnete Biotechnologie, die die Abwasserreinigung, das Kompostieren sowie weitere ä hnliche Anwendungen umfasst.

Produktionsmethoden. Das Bakterium Escherichia colistellt einen der am hä ufigsten genutzten Organismen der Biotechnologie dar. In der modernen Biotechnologie werden mittlerweile sowohl Bakterien als auch hö here Organismen wie Pilze, Pflanzen odertierische Zellen verwendet. Hä ufig verwendete Organismen sind oft bereits genau erforscht, wie etwa das Darmbakterium Escherichia coli oder die Backhefe Saccharomyces cerevisiae, bzw. gut erforschte Organismen werden hä ufig fü r biotechnologische Anwendungen eingesetzt, weil sie gut verstanden sind und bereits Methoden zur Kultivierung oder auch gentechnischen Manipulation entwickelt wurden. Einfache Organismen kö nnen zudem mit weniger Aufwand genetisch modifiziert werden. Zunehmend werden aber auch hö here Organismen verwendet. Grund hierfü r ist etwa die Fä higkeit, posttranslationale Verä nderungen an Proteinen vorzunehmen, die z. B. bei Bakterien nicht stattfinden. Ein Beispiel dafü r ist das Glykoprotein-Hormon Erythropoetin, unter der Abkü rzung EPO als Dopingmittel bekannt. Allerdings wachsen etwa tierische Zellen langsamer als Bakterien und sind auch aus anderen Grü nden schwieriger zu kultivieren. Teilweise kö nnenPharmapflanzen, die im Feld, im Gewä chshaus oder im Photobioreaktor kultiviert werden, eine Alternative zur Herstellung dieser Biopharmazeutika sein.


A u f g a b en

I. Beantworten Sie anhand des Textes folgende Fragen:

1. Wie viel Zweige hat dieBiotechnologie? 2. Nennen Sie die Anwendungsgebiete der Biotechnologie? 3. Was ist die grü ne Biotechnologie? 4, Was ist die weeß e Biotechnologie? 5. Womit beschä ftigt sich die rote Biotechnologie? Womit sind Produktionsmethodender Biotechnologie verbunden.

IV. Erzä hlen Sie den Text nach.

 

Grammatik:

Futurum Passiv = werden´ + Partizip II + werden.

Z.B: Das Buch wird gern gelesen werden.

Passiv, Zustandspassiv S. 278

В.М. Завьялова, Л.В. Ильин «Практический курс немецкого языка».-М.: «ЧеРо», при участии издательства «Юрайт», 2002. – 336 с.

Ü bungen

1. Beantworten Sie die Fragen!

1. Von wem wurde das blaue Jackenkleid gekauft? 2. Von wem wird dieses Buch gelesen? 3. Von wem wurde dieser Vortrag gehalten? 4. Von wem wird der neue Roman ü bersetzt? 5. Von wem wurde die neue Regel nicht verstanden? 6. Von wem wird die Titelrolle gespielt? 7. Von wem wurde er angerufen? 8. Von wem wurde Moskau gegrü ndet? 9. Von wem wird dieser Vortrag gehalten werden?

2. Ergä nzen Sie die Sä tze.

1. Wä hrend des Unterrichts werden die Hö rer viel … abgefragt.

2. Schö ne Wollkleider wurden … empfohlen.

3. Ein Paar Schuhe wurde … anprobiert.

4. Das Rezept wurde … geschrieben.

5. Das Mittagessen wurde … bezahlt.

6. Die Kopfschmerztabletten werden … dreimal am Tage eingenommen.

a) der Lehrer

b) die Verkä uferin

c) ein junges Mä dchen

d) der Arzt

e) mein Freund

f) der Kranke

3. Schreiben Sie folgende Sä tze im Passiv Futurum.

1. Die Verkä uferin empfiehlt verschiedene Arten Stoffe. 2. Mein Freund lud viele Gä ste zu seiner

Geburtstagsfeier ein. 3. Er schrieb einen Brief und warf ihn in den Briefkasten. 4. Dann fü llte er ein

Telegrammformular aus. 5. Die Schauspieler werden bald ein neues Stü ck auffü hren. 6. Die Gä ste werden die Ausstellung in dieser Woche besuchen. 7. Er wird bald Vorlesungen an der Universitä t halten. 8. Hat dich der Arzt gestern besucht?

4. Schreiben Sie folgende Sä tze im Aktiv.

1. Die Beispiele wurden von allen gut verstanden. 2. Alle deutschen Zeitungen und Zeitschriften wurden von den Studenten gekauft. 3. Die Ausstellung wird von vielen Auslä ndern besucht. 4. Die Arznei wird von diesem Kranken tä glich eingenommen. 5. Das Geld wurde ihm von mir rechtzeitig zurü ckgegeben. 6. Alle Zimmer werden von meiner Freundin modern eingerichtet. 7. Viele Jahre wurde der berü hmte Thomanerchor von J. S. Bach geleitet.

5. Schreiben Sie folgende Sä tze im Passiv Futurum..

1. Man studiert an unserem Institut viele Fremdsprachen. 2. Man kauft hier verschiedene Arten Stoffe, Wä sche und Kleider. 3. Mit Hilfe der Jugend schuf man in unserer Stadt eine neue Bibliothek. 4. 1781 grü ndete man in Leipzig das berü hmte Gewandhaus. 5. Von 12 bis 13 Uhr iß t man im Speisesaal. 6. Sonnabends tanzt man in den Klubhä usern. 7. In der Poliklinik rö ntgt man das Herz und die Lungen des Kranken sowie misst man ihm die Temperatur. 8. Man empfahl ihm, noch ein paar Tage im Bett zu bleiben. 9. Man bewundert Wollstoffe in vielen Farben. 10. Man sorgt im Betrieb fü r die Arbeiter. 11. Bei uns iß t man Obst und Gemü se besonders gern.

6.Ergä nzen Sie folgende Sä tze.

 

Selbstä ndige Arbeit: Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Benutzen Sie dabei die Stichwö rter

 

 


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