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Урок 10 11 страница






 

Schlafen

Ich schlief

Du schliefst

Er / sie / es schlief

Ihr schlieft

Wir / Sie / sie schliefen

 

Laufen

Ich lief

Du liefst

Er / sie / es lief

Ihr lieft

Wir / Sie / sie liefen

 

Fahren

Ich fuhr

Du fuhrst

Er/ sie / es fuhr

Ihr fuhrt

Wir / Sie / sie fuhren

 

Ziehen

Ich zog

Du zogst

Er / sie / es zog

Ihr zogt

Wir / Sie / sie zogen

Gehen

Ich ging

Du gingst

Er / sie / es ging

Ihr gingt

Wir / Sie / sie gingen

 

Stehen

Ich stand

Du standest

Er / sie / es stand

Ihr standet

Wir / Sie / sie standen

 

Verstehen

Ich verstand

Du verstandest

Er / sie / es verstand

Ihr verstandet

Wir / Sie / sie verstanden

 

Schreiben

Ich schrieb

Du schriebst

Er / sie / es schrieb

Ihr schriebt

Wir / Sie / sie schrieben

 

Rufen

Ich rief

Du riefst

Er / sie / es rief

Ihr rieft

Wir / Sie / es riefen

 

Sich waschen

Ich wusch mich

Du wuschest dich

Er / sie / es wusch sich

Wir wuschen uns

Ihr wuscht euch

Sie / sie wuschen sich

 

Anrufen

Ich rief an

Du riefst an

Er / sie / es rief an

Ihr rieft an

Wir / Sie / sie riefen an

 

Halten

Ich hielt

Du hieltst

Er / sie / es hielt

Ihr hieltet

Wir / Sie / sie hielten

 

Aussteigen

Ich stieg aus

Du stiegst aus

Er / sie / es stieg aus

Ihr stiegt aus

Wir / Sie / sie stiegen aus

 

Ü bung 6, Seite 320

1. Du kammst spä t nach Hause.

2. Du halfst dem alten Mann auf der Straβ e.

3. Du schliefst sehr lange.

4. Er ging zu Fuβ zur Arbeit.

5. Er fuhr mit dem Trolleybus.

6. Der Junge lief ü ber die Straβ e.

7. Er gab ihm eine deutsche Zeitschrift.

8. Er las einen deutschen Roman.

9. Du verstandest kein Wort.

10. Wir stiegenan der nä chsten Haltestelle aus.

11. Sie betreteten den Ü bungsraum.

12. Wir waren mit unserem Spaziergang sehr zufrieden.

13. Sie rief mich oft an.

14. Diesen Sommer blieben wir in Moskau.

15. Alle verlieβ en den Saal und gingen auf den Korridor.

16. Der Zug kam um 10 Uhr an.

17. Wir waren sehr mü de und schliefen schnell ein.

Ü bung 7, Seite 320

1. Frü h am Morgen rief er mich an.

2. Ich stand schnell auf und zog mich an.

3. Am Sonntag zogen wir in eine neue Wohnung ein.

4. Gestern Abend teilte sie mir eine freudige Nachricht mit.

5. Er lud mich und meine Frau zur Einzugsfeier ein.

6. Ich gab mein Telegram an einem Schalter auf und ging auf die Straβ e hinaus.

7. Meine Tochter probierte einen wollenen Rock an. Leider passten ihre Jacke und der Rock nicht zusammen.

8. In Ihrem Mantel sahen Sie prä chtig aus.

9. Der Reisende stieg aus dem Zug aus und fuhr mit der Rolltreppe hinauf.

10. Vom Bahnhof holte er seine Schwester mit seinem Wagen ab.

Ü bung 8, Seite 320

Nennen

Ich nannte

Du nanntest

Er / sie /es nannte

Ihr nanntet

Wir /Sie / sie nanten

 

Kennen

Ich kannte

Du kanntest

Er / sie / es kannte

Ihr kanntet

Wir / Sie / sie kannten

 

Bringen

Ich brachte

Du brachtest

Er / sie / es brachte

Ihr brachtet

Wir / Sie / sie brachten

 

Denken

Ich dachte

Du dachtest

Er / sie / es dachte

Ihr dachtet

Wir / Sie / sie dachten

 

Sich wenden

Ich wendete mich / wandte mich

Du wendetest dich / wandtest dich

Er / sie / es wendete sich / wandte sich

Ihr wendetet euch / wandtet euch

Wir wendeten uns / wandten uns

Sie / sie wendeten sich / wandten sich

 

Senden

Ich sendete / sandte

Du sendetest / sandtest

Er / sie / es sendete / sandte

Ihr wendeten / wandten

Wir / Sie / sie wendeten / wandten

 

Ü bung 9, Seite 320

1. Der Briefträ ger brachte mir einen Brief und einige Zeitungen.

2. Er nannte ihn immer seinen besten Freund.

3. Wir wussten seinen Namen lange nicht.

4. Sie brachte einige Synonyme zum Wort “stark”.

5. Ich wusste, dass du auf Dienstreise bist.

6. Die Schü ler wandten sich an den Lehrer mit vielen Fragen.

7. Ich sandte ihm zum Geburtstag ein Telegram.

Ü bung 10, Seite 321

1.

Ich konnte gut Klavier spielen.

Du konntest gut Klavier spielen.

Er / sie / es konnte gut Klavier spielen.

Ihr konntet gut Klavier spielen.

Wir / Sie / sie konnten gut Klavier spielen.

2.

Ich wollte im Sommer nach Moskau fahren.

Du wolltest im Sommer nach Moskau fahren.

Er / sie / es wollte im Sommer nach Moskau fahren.

Ihr wolltet im Sommer nach Moskau fahren.

Wir / Sie / sie wollten im Sommer nach Moskau fahren.

3.

Ich musste mich leider verabschieden.

Du musstest dich leider verabschieden.

Er / sie / es musste sich leider verabschieden.

Ihr musstet euch leider verabschieden.

Wir mussten uns leider verabschieden.

Sie / sie mussten sich leider verabschieden.

4.

Ich sollte mich mit dieser Frage viel beschä ftigen.

Du solltest dich mit dieser Frage viel beschä ftigen.

Er / sie / es sollte sich mit dieser Frage viel beschä ftigen.

Ihr solltet euch mit dieser Frage viel beschä ftigen.

Wir sollten uns mit dieser Frage viel beschä ftigen.

Sie / sie sollten sich mit dieser Frage viel beschä ftigen.

5.

Ich durfte nicht mehr rauchen.

Du durftest nicht mehr rauchen.

Er / sie / es durfte nicht mehr rauchen.

Ihr durftet nicht mehr rauchen.

Wir / Sie / sie durften nicht mehr rauchen.

Ü bung 11, Seite 321

1. Ich wusste die Wahrheit.

2. Du wusstest, dass er auf der Diensreise ist.

3. Er / sie / es wusste, das es wichtig war

4. Ihr wusstet, dass diese Prü fung sehr schwer ist.

5. Wir / Sie / sie wussten, dass er morgen zuü ckkehrt.

Ü nung 12, Seite 321

1. 1. Die Delegation wollte die Stadt besichtigen.

2. Wir mussten frü h aufstehen.

3. Sie konnten diesen Brief per Luftpost schicken.

4. Du solltest ihn heute anrufen.

5. Wir wollten bis zur Metro-Station zu Fuβ gehen.

6. Ich wusste nicht, ob er auf einer Dienstreise war.

7. Du wusstest doch, dass er nicht ausgehen durfte.

8. Ihr wolltet schon lange dieses Theater besuchen.

9. Er musste zur Post gehen und ein Telegram aufgeben.

10. Ich wusste nicht, wann der Film beginnen sollte.

11. Du konntest mir mit deinem Rat helfen.

Ü bung 13, Seite 321

Mein Tagesablauf

Morgens um 7 Uhr klingelt der Wecker. Ich wurde wach und stand schnell auf. Ich machte Licht und ging ins Badezimmer, ich wusch mich und putzte mir die Zä hne. Dann rasierte ich mich, kä mmte mich und zog mich an. Ich frü hstü ckte und las eine Zeitung.

Um halb neun fuhr ich zur Universitä t. Ich fuhr mit dem Trolleybus. Nach kurzer Fahrt stieg ich aus. Von der Haltestelle ging ich noch ein paar Minuten zu Fuβ und war bald an Ort und Stelle. Ich ging die Treppe hinauf und betretete den Hö rsaal. Ein wenig spä ter trat der Dozent ein. Sechs Stunden arbeiteten wir fleiβ ig. Ich hö rte aufmerksam zu, gab Antworten und stellte Fragen. Wie schnell die Zeit verging! Schon war der Unterricht zu Ende. Dann fuhr ich wieder nach Hause und machte meine Hausaufgaben.

Am Nachmittag machte ich verschiedene Besorgungen oder ging spazieren. Manchmal besuchte ich auch ein Museum oder ging durch die Straβ en und sah mir die Schaufenster an. Abends blieb ich oft zu Hause. Ich schrieb dann Briefe an meine Verwandten und Bekannten und arbeiteten noch etwas oder spielten Computerspiele.

Manchmal ging ich aus, dann besuchte ich mit meinen Freunden ein Kino oder ein Theater. Um 11 Uhr kam ich wieder nach Hause. Ich zog mich aus, ging ins Bett und schlief schnell ein.

Ü bung 15, Seite 322

1. Vor 2 Jahren war mein Freund in Deutschland, er arbeitete dort etwa 2 Jahre als Dolmetscher. Wä rend dieser Zeit hat er sich mit den Sitten und Brä uchen dieses Landes vertraut gemacht. Er war Zeuge solcher Feste als Weihnachten und Neu Jahr. Nach der Reise erzä hlte er uns viel Interessantes.

2. Gestern ging ich zur Post, ich musste das Paket von meinen Eltern abholen. Auβ erdem sandte ich meinem Freund ein Telegram nach Deutschland und gratulierte ihm zum Geburtstag.

3. Am Samstag verabredete ich mich mit Marina um 5 Uhr uns zu treffen. Wir sahen uns einen alten Film auf Deutsch. Leider verstand ich nicht alles, aber Marina kann gut Deustch sprechen und sie half mir beim Ü bersetzen. Nach dem Film lus ich Marina zum Café ein. Dort begegnete ich meinem Schulfreund. Jetzt wohn er in Sankt-Petersburg. Er ist Artzt von Beruf und kam nach Moskau zur Ӓ rztekonferenz. Ich sah meinen Freund schon lange nicht und war sehr froh ü ber dieses Treffen. Ich machte ihn mit Marina bekannt, es saβ an unseren Tisch und wir verbrachten die Zeit nicht schlecht zusammen. Um 11 Uhr verlieβ en wir das Café, verabschiedeten uns von meinem Freund und ich begleitete Marina nach Hause.

4. Am Sonntag stand ich um 8 Uhr morgens auf und ging aufs Lande. Mein Freund lud mich zu sich auf die Datsche. Nach einer Stunde liefen wir schon Ski. Das war prä chtig. Einige Stunden verbrachten wir im Freien. Wir waren von unserer Spaziergang begeistert. Gegen 6 Uhr kehrte ich nach Hause. Am Abend konnte ich mir noch einen neuen Film angesehen. Der Film gefiel mir sehr.

Ü bung 16, Seite 322

На улице Юнгфернштиг (Jungfernstieg — это одна из самых старых улиц города Гамбурга) я отправился делать покупки для Ирины, и никуда не спешил… Я зашел в 5 магазинов и купил кучу вещей для Ирины. У меня было достаточно денег, и также при мне были ее размеры. Я думал, что все должно подходить друг другу, и поэтому сначала купил элегантное короткое платье с вырезм, обнажающим плечи из красного шелка, зеленое шерстяное платье с черным лакированным поясом и трикотажный костюм цвета охры. После этого черное шерстяное пальто с опушкой из норки и отстегивающимся капюшоном из норки. Я все время представлял себе, как Ирина будет выглядеть в одежде. Продавщицы, которые меня обслуживали в восхищении от меня. Такого мужа они, наверняка, сами все хотели. Я пошел в другой магазин и купил халат, нижнее белье, ночные сорочки, лифчики и чулочки. Я купил золотую сумочку, которая подходила к короткому платью, а потом я подумал, на какой черт, и купил еще сумочку из крокодиловой кожи за 1200… В магазине сумок я также купил черный кожаный чемодан, в который я все уложил, и потом я пошел в обувной магазин. Там я купил пару черных лакированных лодочек, которые Ирина могла бы одеть ко всему и пару золотых кожаных туфель к короткому платью. Потом я пошел в парфюмерный магазин и купил помаду, пудру, крем, тушь для ресниц и прочие такие вещи, большой флакон духов «Estee Lauder» и флакон туалетной воды. Теперь чемодан был полон и довольно тяжел, и у меня все было и я вышел на улицу в дождь с мелким градом …

 

Ü bung 18, Seite

1. Ich habe erfahren, dass das Wü hlen in Bü chern eine seiner Lieblingsbeschä ftigungen ist.

2. Ich habe erfahren, dass er stä ndig Bü cher im Bereich der Medizin kauft.

3. Ich habe erfahren, dass er oft Buchhandlungen mit seinem Freund Viktor zusammen besucht.

4. Ich habe erfahren, dass Viktor Dolmetscher von Beruf ist und fremdsprachige Literatur in der Originalsprache liest.

5. Ich habe erfahren, dass Viktor einen Computer und den Zugang zum Internet hat, aber er will seine Lieblingsbü cher in seinem Bü cherregal haben will.

6. Ich habe erfahren, dass die Freunde neue Bü cher nicht dem Schutzumschlag nach kaufen, dass sie sich fü r den Inhalt der Bü cher interessieren.

7. Ich habe erfahren, dass Viktor ein gut illustriertes Mä rchenbuch fü r seine Nichte kaufte.

1. Die Verkä uferin der Buchhandlung hat gefragt, ob ich etwas brauche.

2. Die Verkä uferin der Buchhandlung hat gefragt, ob ich eine Postkarte mit einer Bestellung da gelassen habe.

3. Die Verkä uferin der Buchhandlung hat gefragt, ob das eine Broschü re ist.

4. Die Verkä uferin der Buchhandlung hat gefragt, wie der Verfasser des Buches heiβ t

5. Die Verkä uferin der Buchhandlung hat gefragt, welcher Verlag das Buch herausgegeben hat.

6. Die Verkä uferin der Buchhandlung hat gefragt, was sie mir noch zeigen kann.

1. Der Kunde hat gesagt, dass dieses Buch vor kurzem erschienen ist.

2. Der Kunde hat gesagt, dass er leider keine Posrkarte mit einer Bestellung da gelassen hat.

3. Der Kunde hat gesagt, dass der Name des Buches ihm leider entfallen ist.

4. Der Kunde hat gesagt, dass dieses Buch von einem Autorenkollektiv geschrieben worden ist.

5. Der Kunde hat gesagt, dass der Fachbuchverlag dieses Buch herausgegeben hat.

1. Wissen Sie, ob man lange auf dea bestellte Buch warten muss?

2. Wissen Sie, wie lange man Bü cher behalten darf?

3. Wissen Sie, ob man die Ausleihfrist verlä ngern kann? Wissen Sie, wie man ein Leseformular ausfü llensoll?

4. Wissen Sie, wie man das benö tigte Buch finden kann?

5. Wissen Sie, wie man einen Bestellzettel ausfü llen soll?

6. Wissen Sie, ob man im Lesesaal Enzyklopä dien und Nachschlagwerke ohne Vorbestellung bekommen kann?

7. Wissen Sie, wo man sich in der Bibliothek neue Zeitungen und Zeitschrifen ansehen kann?

8. Wissen Sie, ob man aus der Ausleihbibliothek CD-Roms entleihen kann.

1. Ich weiβ nicht, ob Anna ihre Freunde zum Essen einlä dt.

2. Ich weiβ nicht, ob Kurt seine Eltern oft anruft.

3. Ich weiβ nicht, ob man uns vom Bahnhof abholt.

4. Ich weiβ nicht, an welcher Haltestelle Peter aussteigt.

5. Ich weiβ nicht, ob Wadim an der Universitä t einsteigt.

6. Ich weiβ nicht, ob dieser Verlag Lehrbü cher herausgibt.

7. Ich weiβ nicht, ob der Professor in seinem Vortrag etwas Wichtiges hat.

8. Ich weiβ nicht, ob Peter das Mä dchen beim Tanzen kennen gelernt hat.

1. So? Weiβ t du genau, dass Oleg alle Prü fungen gut abgelegt hat?

2. So? Weiβ t du genau, dass Professor Neumann einen interessanten Vortrag ü ber Deutschland gehalten hat?

3. So? Weiβ t du genau, dass Viktor diesen Artikel gut aus dem Deutschen ins Russische ü bersetzt hat.

4. So? Weiβ t du genau, dass Peter vor kurzem ein hü bsches Mä dchen kennen gelernt hat?

5. So? Weiβ t du genau, dass Kollege Stein an der Ӓ rztekonferenz in Berlin teilgenommen hat?

6. So? Weiβ t du genau, dass Inge zum Neujahr viele Glü ckwunschkarten bekommen hat?

7. So? Weiβ t du genau, dass die Kramers sich auf eine lange Reise vorbereiten?

8. So? Weiβ t du genau, dass die Studentin Petrowa jetzt an einem Artikel ü ber Sitten und Brä uche in Deutschland arbeitet?

Ü bung 19, Seite 325

1. Ich habe auch gehö rt, dass die Kinder ihre Weihnachtsferien im Ausland verbringen.

2. Ich habe auch gehö rt, dass Anna alle Prü fungen gut bestanden hat.

3. Ich habe auch gehö rt, dass Walter einen interessanten Vortrag gehalten hat.

4. Ich habe auch gehö rt, dass dieses Lehrbuch schon lä ngst vergriffen ist.

5. Ich habe auch gehö rt, dass der neue Roman dieses Schriftstellers sehr interessant ist.

6. Ich habe auch gehö rt, dass Viktor einen Computer gekauft hat und jetzt den Zugang zum Internet hat

7. Ich habe auch gehö rt, dass die Englischstudenten englische Bü cher im Original lesen.

8. Ich habe auch gehö rt, dass in dem neuen Supermarkt man alles Nö tige kaufen kann.

Ü bung 20, Seite 325

1. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wo es hier in der Nä he ein Lebensmittelgeschä ft gibt.

2. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wie man zum Bahnhof kommt.

3. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wann die Bibliothek geö ffnet ist.

4. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wie lange man auf das bestellte Buch warten muss.

5. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, ob man im Lesesaal Wö rterbü cher und Nachschlagewerke benutzen darf.

6. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, am wievielten man Weihnachten in Russland feiert.

7. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, welcher Verlag dieses Buch herausgegeben hat.

8. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, was die Gä ste in Moskau besichtigen mö chten.

9. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wie der Verfasser des Buches heiβ t.

10. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, ob dieser Bus zum Stadtzentrum fä hrt.

11. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, was der Professor zum Lesen empfohlen hat.

12. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, warum der Zug eine Verspä tung hat.

13. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wohin Kollege Meier auf Dienstreise fä hrt.

Ü bung 21, Seite 325

a)

1. Die Verkä uferin sagt, dass ich an der Kasse bezahlen soll.

2. Wir freuen uns, dass das Wetter heute schö n ist.

3. Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen.

4. Es tut mir leid, dass es so passiert ist.

5. Ich habe gehö rt, dass er auf der Dienstreise ist.

6. Ich weiβ nicht genau, ob er jetzt in Moskau ist.

7. Wissen Sie, ob der Zug Verspä tung hat?

8. Frage ihn, ob er aufs Lande mitfä hrt.

9. Hast du gehö rt, was er gekauft hat?

10. Wir wissen nicht, was sie gesagt hat.

11. Leider wieβ er nicht genau, wo sich die Buchhandlung befindet.

12. Sie schreibt nicht, wann sie zurü ckkommt.

13. Ich interessiere mich, wann der Film beginnt.

14. Ich habe zum ersten Mal gesehen, wie man in Deutschland Weihnachten feiert.

15. Er mö chte wissen, wer bald nach Deutschland fä hrt.

16. Er hat mir nicht gesagt, wohin er fahren will.

17. Schreibe mir, warum du entschieden hast, Russisch zu lernen.

18. Erzä hle uns, was fü r ein Buch brauchst du.

Ü bung 22, Seite 326

1. Ich weiβ, dass er vor kurzem noch ein Buch geschrieben hat.

2. Weiβ t du, was er jetzt schreibt?

3. Hast du gehö rt, dass Alexander vor kurzem aus dem Ausland zurü ckgekommen ist.

4. Ich habe gehö rt, dass ihre Familie sich jetzt im Sü den erholt.

5. Erklä r mir, was ich jetzt machen soll.

6. Die Bibliothekarin hat gesagt, dass du einen Bestellzettel ausfü llen sollst.

7. Du weiβ t ja schon, was wir heute in Moskau besichtigen.

8. Ich denke, dass wir in dieser Stadt noch fü r einige Tage bleiben.

9. Wissen Sie, wann die Bibliothek ist offen?

10. Erklä ren Sie mir bitte, wie ich das benö tigte Buch finden kann?

11. Sagen Sie bitter, kann ich die Bü cher telefonisch bestellen?

12. Hast du schon entschieden, was fü r ein Buch du ihm schenkst?

13. Fragen Sie sie, warum ist Andrej zum Annas Geburtstag nicht gekommen.

14. Ich weiβ nicht, warum er sich verspä tet.

15. Erzä hlen Sie uns, wie haven Sie Weihnachten verbracht, was fü r Geschenke haben Sie bekommen, wohin sind sie wä hren Weihnachtsferien verreist?

16. Die Verkä uferin fragte, wer der Verfasser des Buches ist.

17. Sagen Sie bitte, wie ich mich in Ihrer Bibliothek anmelden kann.

18. Wer weiβ, ob ich neue Zeitschriften und Zeitungen ohne Vorbestellung bekommen kann?

Ü bung 23, Seite 326

1. Ich fahre zur Arbeit mit meinem Kollegen.

2. Ich fahre zum Unterricht mit dem Bus.

3. Wä hrend der Pause spreche ich mit meinen Freunden.

4. Ich schreibe mit dem Kugelschreiber.

5. Er hat von seinem Sohn erzä hlt.

6. Ich habe von meiner Reise erzä hlt.

7. Er schriebt in seinem Brief von seinen Freunden.

8. Er schreibt in seinem Brief von seinem Studium.

9. Ich habe diese Buch fü r meine Nichte gekauft.

10. Ich das Buch zum Lesen gekauft.

11. Ich schreibe besonders oft Briefe an meinen Eltern.

12. Ich bin bei meiner Schwester gestern Abend gewesen.

13. Ich danke meinen Freunden fü r ihre Hilfe.

14. Ich gratuliere meiner Frau zu ihrer Geburtstag.

15. Ich warte nach dem Unterricht auf meine Freundin.

16. Ich warte auf seine Antwort.

17. Ich freue mich ü ber die Ferien.

18. Mein Sohn freut sich auf die Reise.

19. Meine Arbeit ist gut. Der Lehrer ist damit zufrieden. Er ist mit meiner Ü bersetzung nicht zufrieden.

20. Der Lehrer lobt meinen Sohn fü r den Fleiβ.

21. Jetzt beantworten wir die Fragen zum Text.

22. Ich kann auf die schwerere Frage nicht antworten.

23. Ich wende mich an die Angestellte.

24. Das Radio stö rt meinen Vater.

25. Ich interessiere mich fü r die Fremdsprachen.

26. Ich erinnere mich an ihn.

27. Wir sind eben am Postamt vorbeigegangen.

Ü bung 24, Seite 327

1. – Wie bitte? Womit fä hrt Peter nach Deutschland? – Mit dem Auto.

2. - Wie bitte? Worauf haben Sie lange gewartet? – Auf den Bus.

3. – Wie bitte? Worauf freut sich Anna? – Auf ihre Reise durch Europa.

4. – Wie bitte? Worü ber schreibt mein Bruder? – Ü ber Sitten und Brä uche in Deutschland.

5. – Wie bitte? Wofü r hat der Professor die Studenten gelobt? – Fü r ihre Arbeit.

6. – Wie bitte? Wofü r hast du deinen Freunden gedankt? – Fü r ihre Glü ckwü nsche.

7. – Wie bitte? Wozu hat sie dir gratuliert? – Zum Geburtstag.

8. – Wie bitte? Woran arbeitet er jetzt? – An seiner Dissertation.

9. – Wie bitte? Mit wem haben sie gesprochen? – Mit Herrn Meier. / Worü ber haben Sie mit ihm gesprochen? – Ü ber Volksfeste in Deutschland.

10. – Wie bitte? Worauf hat der Student nicht geantwortet? – Auf die letzte Frage des Professors.

11. – Wie bitte? Worü ber hat sie erzä hlt? – Ü ber ihre Heimat.

12. – Wie bitte? Worü ber schreibt der Verfasser? – Ü ber das Leben von jungen Leuten.

13. – Wie bitte? Wofü r interessiert sich ihr Sohn? – Fü r Computertechnik.

14. – Wie bitte? Mit wem hast du dich unterhalten? – Mit dem Geschä ftsfü hrer der Firma. / Worü ber hast du dich mit ihm unterhalten? – Ü ber meine Arbeit.

15. – Wie bitte? Worauf bereiten Sie sich vor? – Auf die Reise.

16. – Wie bitte? An wen hast du dich gewandt? – An die Bibliothekarin.

Ü bung 25, Seite 327

1. Auf wen wartest du? Wartest du auf deinen Freund? Ja, ich warte auf ihn.

2. Worü ber freut sich der Student? Freut er sich ü ber den Brief? Ja, er freut sich darü ber.

3. Von wem verabschiedet ihr euch? Verabschiedet ihr euch von euren Schulkameraden? Ja, wir verabschieden uns von ihnen.

4. An wen hast du den Brief geschrieben? Hast du den Brief an deine Eltern geschrieben? Ja, ich habe einen Brief an sie geschrieben.

5. Bei wem hat Kira ihren Geburtstag gefeirt? Hat sie bei einem Kollegen gefeirt? Ja, bei ihm.

6. Mit wem hast du ü ber das neue Buch gesprochen? Hast du mit deinem Lehrer gesprochen? – Ja, mit ihm.

7. Worü ber unterhalten sich die Freunde? Unterhalten sie sich ü ber die Neuerscheinungen auf dem Gebiet der schö nen Literatur? Ja, darü ber.

8. Wovon soll ich erzä hlen? Soll ich von meiner Reise durch die BRD erzä hlen? Ja, davon.

9. Worauf haben sie lange gewartet? Haben sie lange auf den Trolleybus gewartet? Ja, darauf.

10. Womit schreibst du gern? Schreibst du gern mit deinem neuen Kugelschreiber? Ja, damit.

11. Fü r wen ist dieses Geschenk? Ist dieses Geschenk fü r deine Nichte? Ja, fü r sie.

12. Womit waren sie sehr zufrieden? Waren sie mit dem Konzert sehr zufrieden? Ja, damit.

Ü bung 26, Seite 328

1. Wovon spricht er?

2. Wovon erzä hlt dieser Mann?

3. Won wem erzä hlt sie?

4. Womit schreibst du?

5. An wen schreibst du diesen Brief?

6. Womit fä hrst du heute? – Ich fahre mit der U-Bahn.

7. Auf wen warten Sie? – Ich warte auf den Direktor.

8. Worü ber hä lt er den Vortrag?

9. Wozu soll ich dich gratulieren?

10. Worü ber freust du dich?

11. Mein Sohn hat die Prü fungen gut abgelegt. Ich freue mich darü ber.

12. Ich weβ schon von alles. – Wovon weiβ t du?

13. Sergej Popow soll einen Vortrag ü ber seine Arbeit halten. Vielleicht wissen Sie schon davon?

14. Wofü r dankst du ihm? – Er hat mir ein Wö rterbuch gekauft, ich brauche dieses Wö rterbuch sehr.

15. Worü ber hast du dich mit diesem Studenten unterhalten? – Bald haben wir Prü fungen. Wir haben uns darü ben unterhalten.

16. Mein Sohn studiert die Fremdsprache sehr gern. Ich bin damit sehr zufrieden.

17. Mit wem ist Ihr Lehrer nicht zufrieden? – Er ist mit einigen Kursteilnehmer nicht zufrieden. Sie arbeiten schlecht.

18. Du hilfst mir sehr bei der Arbeit. Ich danke dir dafü r.

19. Meine Schwester bekommt bald eine Wohnung mit allem Komfort. Ich freue mich darauf.

20. Bist du stolz auf seinen Erfolg? – Ja, ich bin stolz darauf.

Ü bung 27, Seite 328

1. Ja, ich mö chte auch ihm dazu gratulieren.

2. Ja, sie hat mich auch dazu eingeladen.

3. Ja, ich habe auch schon daran gedacht.

4. Ja, ich freue mich darü ber.

5. Ja, ich habe mich auch mit ihm darü ber unterhalten.

6. Ja, ich beginne auch damit.

7. Ja, ich arbeite auch daran.

8. Ja, ich erinnere mich auch oft daran.

9. Ja, ich bin auch bald damit fertig.

10. Ja, ich bereite mich auch darauf vor.

Ü bung 28, Seite 329

1. Ich habe keine Ahnung, woran sie denkt.

2. Ich weiβ nicht, worauf sie warten.

3. Ich habe keine Ahnung, womit der Lehrer unzufrieden ist.

4. Ich weiβ nicht, wofü r sich Walter bei Herrn Schwarz entschuldigt hat.

5. Ich habe keine Ahnung, worauf sich die Kinder freuen.

6. Ich weiβ nicht, worü ber sich Andrej so gefreut hat.

7. Ich habe keine Ahnung, wofü r der Vater seinen Sohn lobt.

8. Ich weiβ nicht, worauf diese Studentin nicht geantwortet hat.

9. Ich habe keine Ahnung, worauf bereiten sich alle vor.

10. Ich weiβ nicht, wozu hat er allen gratuliert.

11. Ich habe keine Ahnung, worü ber sich Wadim mit dem Chef unterhalten hat.

12. Ich weiβ nicht wofü r er Frau Berg gedankt hat.

13. Ich habe keine Ahnung, womit sich die Touristen vertraut gemacht haben.

14. Ich weiβ nicht, woran sich die Freunde erinnert haben.

15. Ich habe keine Ahnung, wobei Peter seinem Freund geholfen hat.

b)

1. Ich weiβ nicht, an wen sich Peter gewand hat.

2. Ich habe keine Ahnung, mit wem Kurt aufs Land gefahren ist.

3. Ich weiβ nicht, von wem Herr Neimann erzä hlt hat.

4. Ich habe keine Ahnung, auf wen die Studenten warten.

5. Ich weiβ nicht, fü r wen Viktor dieses Mä rchenbuch gekauft hat.

6. Ich habe keine Ahnung, zu wem Frau und Herr Schulz zu Weihnachten gefahren sind.

Ü bung 29, Seite 329

1. Sagen Sie bitte, mit wem Herr Petrow gerade spricht? Sagen Sie bitte, womit Sie zur Arbeit fahren?

2. Wissen Sie, von wem er so viele Geschenke bekommen hat? Wissen Sie, wovon er gerade erzä hlt?

3. Ich verstehe nicht, fü r wen ich sorgen soll. Ich verstehe nicht wofü r ich ihm danken soll.

4. Kannst du mir sagen, an wen ich mich wenden soll? Kannst du mir sagen, woran wir gerade vorbeigehen?

5. Ich weiβ nicht, ü ber wen sie erzä hlt hat. Ich weiβ nicht, worü ber sie erzä hlt hat.


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