Uuml;bung 3. Ergänzen Sie die Fragen! Gebrauchen Sie in den Fragesätzen das Perfekt!

LEKTION 4

Text: Lebensetappen eines Aspiranten

Viktor Krylow ist Aspirant. Wir bitten ihn, seinen Lebenslauf zu erzä hlen.

A: Bitte, wann sind Sie geboren?

B: Ich bin am 7. Mä rz 1982 im Dorf Glebowo bei Minsk geboren.

A: Wo haben Sie studiert?

B: 1999 habe ich ein Chemie-Studium an der Moskauer Lomonossow-Universitä t aufgenommen. Mein Fachstudium war organische Chemie. Professor L.I. Sokolov hat meine Diplomarbeit betreut. 2004 habe ich das Diplom erhalten.

A: Was haben Sie nach Abschluss der Universitä t gemacht?

B: Nach Abschluss der Universitä t habe ich als Ingenieur an einem Forschungsinstitut gearbeitet.

A: Seit wann sind Sie Aspirant?

B: Seit 2004 bin ich Aspirant am Institut fü r organische Chemie der Akademie der Wissenschaften Russlands.

A: Womit befassen Sie sich?

B: Ich befasse mich mit der Chemie der reinen Substanzen.

A: Haben Sie etwas verö ffentlicht?

B: Als Student habe ich einen kurzen Artikel zum Thema meiner Diplomarbeit publiziert. Dieses Thema mö chte ich zu einer Dissertation ausarbeiten. Bald erscheint in einem Sammelband unseres Instituts mein Artikel zum Thema meiner Dissertation.

A: Nehmen Sie an Seminaren und Fachtagungen teil?

B: Selbstverstä ndlich nehme ich daran teil.

A: Sind Sie verheiratet?

B: Schon 5 Jahre.

A: Erzä hlen Sie bitte von Ihrer Familie!

B: Gern. Wir sind vier in der Familie: meine Frau, mein Sohn, meine Tochter und ich. Meine Frau ist 29 Jahre alt. Sie ist Deutschlehrerin. Mein Junge ist fü nf Jahre alt, Mä dchen drei. Beide gehen in den Kindergarten.

A: Leben Ihre Eltern noch?

B: Ja, mein Vater ist schon Rentner. Meine Mutter arbeitet noch in einem Betrieb.

A: Haben Sie Geschwister?

B: Nein, ich bin das einzige Kind.

A: Wo wohnen Sie?

B: Ich wohne mit meiner Familie in Moskau, Kirow-Straß e 10, Wohnung 63.

A: Wo haben Sie Deutsch gelernt?

B: Deutsch habe ich in der Schule, an der Universitä t und spä ter selbstä ndig gelernt. Ich habe in der letzten Zeit viele deutsche Fachtexte gelesen und ü bersetzt. Ich kann auch Englisch lesen und ü bersetzen, aber das Sprechen macht mir groß e Schwierigkeiten.

A: Was machen Sie gewö hnlich in Ihrer Freizeit?

B: In meiner Freizeit spiele ich sehr gern Schach. Ich interessiere mich auch fü r Musik.

A: Vielen Dank, Viktor! Wir wü nschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei Ihrem Studium!

Uuml; bungen

Uuml; bung 1. Lesen Sie den Dialog!

Uuml; bung 2. Stellen Sie ä hnliche Fragen an Ihre Kollegen!

Uuml; bung 3. Ergä nzen Sie die Fragen! Gebrauchen Sie in den Fragesä tzen das Perfekt!

Mein Name ist Ida Fischer. Ich bin am 16. Juli 1968 in Riga geboren.

1....? Ich habe 1986 ein Biologie-Studium an der Moskauer Lomonossow-Universitä t aufgenommen.

2....? Mit ö kologischen Problemen.

3....? 1990 habe ich mein Studium beendet.

4....? Nach Abschluss der Universitä t habe ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Institut der AdW Russlands gearbeitet.

5....? Ich habe drei Artikel verö ffentlicht.

6....? In der Fachzeitschrift “Biologiewissenschaften”.

7....? Ja, ich habe Deutsch in der Schule und an der Universitä t gelernt. Ich kann auch Englisch.

8....? Nein, Englisch habe ich selbstä ndig gelernt.