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Vokabeln zum Text. I. die Bevölkerungsdichte –плотность населения






I. die Bevö lkerungsdichte – плотность населения

rä umlich - пространственный

die Abgrenzung =, en – отделение, размежевание, разграничение

gegenü berstehen – противостоять

die Mehrheit =, en – большинство, множество

die Bevö lkerungszahl – численность населения

rü cklä ufig – обратный, возвратный; снижающийся, сокращающийся,

уменьшающийся

die Geburt =, en – рождение, происхождение; новорожденный;

pl. die Geburten – рождаемость

der Anstieg (e)s, e – подъем, увеличение, рост

die Zuwanderung =, en – иммиграция

der Vertriebene – изгнанный, …нная, изгнанник, …нница

der Flü chtling –s, e – беглец, беженец

die Abriegelung =, en – изоляция; оцепление, отсечение, ограждение

damalig – тогдашний

expandierend – расширяющийся

benö tigen (G) – нуждаться (в чем-л.)

II. regionale Unterschiede – региональные различия

im wesentlichen – по существу, в основном

der Stamm (e)s, Stä mme – род, племя, семья

ursprü nglich – первоначальный, изначальный

vorhanden sein – существовать, иметься, быть налицо

fortleben – продолжать жить; воплощаться (в чем-л.)

jedenfalls – во всяком случае, непременно, наверное

zum groß en Teil – в значительной степени

die Besatzungsmacht – оккупирующая держава

keine Rü cksicht nehmen – не считаться ни с чем (и ни с кем)

der Flü chtlingsstrom – поток беженцев

verwischen – стирать, смазывать, сглаживать, терять четкость

sparsam – бережливый, экономный

verschlossen – замкнутый

pfiffig – хитрый, ловкий

die Rivalitä t – соперничество

III. die deutsche Sprache – немецкий язык

gehö ren zu (D) – принадлежать; относиться (к чему-л.), входить в

состав (чего-л.)

verwandt – родственный, близкий

zurü ckgehen auf (A) – восходить (к чему-л. в прошлом)

die Mundart =, en – наречие, диалект = der Dialekt

aufweisen – показывать, предъявлять; обнаруживать

beispielweise – к примеру, например

sich unterhalten – беседовать (с кем-л.)

die Schwierigkeit =, en - трудность, затруднительность

ü berdies – притом, кроме того, сверх того, в добавок, в придачу

aufkommen – возникать, появляться

jeweils – каждый раз, в определенном случае, соответственно

gleichwohl – все же, все-таки, тем не менее, однако

die Muttersprache – родной язык

die Minderheit =, en – меньшинство, меньшая часть

zum Teil – частично, отчасти

weltweit – охватывающий весь мир, всеобъемлющий, всеобщий

an erster (zweiter, dritter...) Stelle stehen – находиться на первом (втором, третьем …) месте

 

Ü bungen zum Wortschatz

1. a) Sprechen Sie richtig aus:

 

Niederlanden Berliner Mundart

Groß britanien Abriegelung charakteristisch

Vereinigung Anzahl pfiffig

Einwohner Rü cksicht verwandt

Flü chtling Rivalitä t beispielweise

 

b) Achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wö rtern:

Bevö lkerungsdichte Wanderungsbewegungen

Quadratkilometer Flü chtlingsstrom

Moorlandschaften Volksgruppe

Einwohnerzahl Muttersprache

Besatzungsmä chte indogermanisch

 

2. Wie heiß t es auf deutsch?

Плотность населения, численность населения, иммиграция, тогдашний, нуждаться в чем-л., первоначальный, существовать, непременно (во всяком случае), поток беженцев, соперничество, хитрый, принадлежать к чему-л., трудность, родной язык, частично, находиться на каком-л. месте.

 

3. Sagen Sie es anders:

1. Die meisten Menschen wohnen dagegen in Dö rfern und Kleinstä dten. 2. Die Zahl der Menschen in den alten und neuen Lä ndern ging in den siebziger Jahren zurü ck. 3. Der Anstieg der Bevö lkerungszahlen nach dem Zweiten Weltkrieg war im wesentlichen durch Emigration bedingt. 4. Die steigende Wirtschaft benö tigte zusä tzliche Arbeitskrä fte. 5. Heute existieren diese alten Stä mme in ihrer ursprü nglichen Gestalt lä ngst nicht mehr, doch leben ihre Traditionen und Mundarten in geschichtlich gewachsenen regionalen Gruppen fort. 6. Wenn zum Beispiel ein Friese oder ein Mecklenburger und ein Bayer sich in ihrer reinen Mundart unterhielten, hä tten sie groß e Schwierigkeiten, einander zu verstehen. 7. Auch die deutschen Minderheiten in Polen, Rumä nien und in den Lä ndern der ehemaligen Sowjetunion haben die deutsche Sprache teilweise bewahrt. 8. Unter den Sprachen, aus denen ü bersetzt wird, nimmt Deutsch nach Englisch und Franzö sisch den dritten Platz ein.

 

4. Bilden Sie Sä tze mit den folgenden Vokabeln und ü bersetzen Sie sie:

1. Deutschland, 82 Millionen, Menschen, bewohnen, von, rund. 2. sehr, unterschiedlich, in Deutschland, die Bevö lkerung, verteilen, rä umlich. 3. wesentlich, als, der Osten, der Westen Deutschlands, dichter, besiedeln. 4. sein,

die alten Stä mme, mit der Bevö lkerung, kaum, noch, die einzelnen Lä nder, identisch. 5. die Mecklenburger, so, als, gelten, verschlossen. 6. kö nnen, an Dialekt und Aussprache, erkennen, man, bei den meisten Deutschen. 7. in Ö sterreich, werden, auß erhalb Deutschlands, Deutsch, Muttersprache, als. 8. von mehr als, Deutsch, sein, die Muttersprache, 100 Millionen Menschen.

 

Ü bungen zum Text

1. Antworten Sie auf die Fragen:

1. Wie groß ist die Bevö lkerungszahl und Bevö lkerungsdichte in der BRD?

2. Wie ist die Bevö lkerung in Deutschland verteilt?

3. Welche Gebiete sind dicht und schwach besiedelt?

4. Wieviel Menschen leben in Groß stä dten, Kleinstä dten und Dö rfern?

5. Welche Stä mme hat das deutsche Volk?

6. Welche charakteristische Eigenschaften werden den Volksgruppen zugeschrieben?

7. Zu welcher Groß gruppe gehö rt Deutsch?

8. Worauf geht die Ausbildung einer gemeinsamen Hochsprache zurü ck?

9. Wie kann man die meisten Deutschen erkennen?

10. In welchen Lä ndern wird Deutsch als Muttersprache?

11. Wieviel Menschen sprechen Deutsch in der Welt?

12. An welcher Stelle steht Deutsch als die Sprache, in die am meisten ü bersetzt wird?

 

2. Ergä nzen Sie:

1. Deutschland wird von rund....

2. Die Bevö lkerung in Deutschland ist....

3. Im Industriegebiet an Rhein und Ruhr....

4. Dort leben auf rund....

5. Mit 10, 5 Geburten auf 1000 Einwohner pro Jahr....

6. Bis zum Bau der Berliner Mauer....

7. Heute sind diese Stä mme....

8. Die Lä nder, so wie sie heute bestehen, sind....

9. Unterschiedliche charakteristische Eigenschaften....

10. Die Mundarten weisen....

11. Wä hrend der deutschen Teilung hatte sich....

12. Etwa jedes zehnte Buch, das weltweit erscheint,....

 

3. Stimmt das wirklich?

 

1. Nur in Belgien, den Niederlanden, Groß britanien und Nordirland ist die Bevö lkerungsdichte noch kleiner.

2. Die seit der deutschen Vereinigung schnell wachsende Region Berlin umfaß t derzeit mehr als 5 Millionen Einwohner.

3. Fast jeder fü nfte Einwohner der Bundesrepublik lebt in einer der 85 Groß stä dte.

4. Rund 13 Millionen deutsche Vertriebene und Flü chtlinge kamen aus den heutigen deutschen Ostprovinzen und aus Westeuropa.

5. Die Lä nder, so wie sie heute bestehen, sind zum groß en Teil erst nach dem Ersten Weltkrieg unter Mitwirkung der Besatzungsmä chte geschaffen worden.

6. Deutsch ist mit dem Niederlä ndischen, Flä mischen, Englischen und Russischen verwandt.

7. Deutschland ist arm an Mundarten.

8. Deutsch ist die Muttersprache von mehr als 20 Millionen Menschen.

 

4. Widerlegen Sie die These:

In Deutschland leben nur Deutsche.

 

5. Stellen Sie sich gegenseitige Fragen ü ber die Bevö lkerung Deutschlands.

6. Machen Sie einen Bericht ü ber die Bevö lkerung Deutschlands und gebrauchen Sie das Schema “Die grö ß ten Stä dte Deutschlands”.

7. Ä ussern Sie bitte ihre Meinung ü ber die Bevö lkerung in der BRD und ü ber die deutsche Sprache!

Muster: Ich meine, dass die Bevö lkerungszahl Deutschlands groß ist.

Ich glaube, dass....

Meiner Meinung nach,....

III. Auslä nderpolitik.

1. Lesen Sie den Text aufmerksam und ü bersetzen Sie diesen Text mit Hilfe des Wö rterbuches ins Russische!

Fast die Hä lfte der Auslä nder lebt seit mindestens zehn Jahren in Deutschland, 30 Prozent sind schon 20 Jahren und lä nger hier. Von den Auslä ndern, die sich seit mindestens zehn Jahren hier aufhalten, sind rund 900 000 jü nger als 25 Jahre. Zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen sind hier geboren.

Die deutsche Auslä nderpolitik setzt vor diesem Hintergrund einen Schwerpunkt auf die Integration der auf Dauer hier lebenden Zuwanderer. Im Zentrum dieser Integrationspolitik steht die Schaffung eines modernen Staatsangehö rigkeitsrechts.

Die Integration der seit langem hier lebenden Auslä nder wird durch eine Reihe von Maß namen gefö rdert. So gibt es zum Beispiel besondere Sprachfö rderungsprogramme und eine eigene Sozialberatung fü r Auslä nder.

Die Belange auslä ndischer Mitbü rger nimmt die Beauftragte der Bundesregierung fü r Auslä nder wahr. Sie befaß t sich mit Konzeption und Einzelfragen der Auslä nderpolitik und fü hrt dazu Gesprä che mit deutschen und auslä ndischen Politikern, Vertretern der Sozialpartner und anderen gesellschaftlichen Gruppen; insbesondere ist sie der Ansprechpartner der in der Auslä nderarbeit aktiven Organisationen. Die Auslä nderbeauftragte unterstü tzt vor allem Initiativen zur Fö rderung der auslä ndischen Wohnbevö lkerung. Zu diesem Zweck steht sie auch in stä ndigem Kontakt mit den Botschaften der ehemaligen Anwerbelä nder, besucht diese Lä nder auch selbst und fü hrt Gesprä che mit Regierungsvertretern vor Ort.

Eine wichtige Aufgabe sieht die Beauftragte in der Vermittlung umfassender und sachlicher Informationen ü ber die Geschichte der Auslä nderbeschä ftigung sowie deren wirtschaftliche Bedeutung, die Entstehung und Entwicklung der deutschen Auslä nderpolitik, die menschlichen Aspekte der faktischen Einwanderungssituation fü r Auslä nder wie Deutsche und schließ lich ü ber die politisch-restlichen Bindungen der Bundesrepublik Deutschland aufgrund internationaler Abkommen und Erklä rungen.

Die Bundesrepublik Deutschland wird auch weiterhin den Zuzug von Auslä ndern begrenzen, auch im Interesse der in Deutschland ansä ssigen Auslä nder und ihrer Integration. Der 1973 erlassene Anwerbestopp fü r auslä ndische Arbeitnehmer aus Nicht-EU-Staaten bleibt aufrechterhalten.

In Deutschland dauerhaft ansä ssige Auslä nder kö nnen die deutsche Staatsangehö rigkeit nach derzeit geltendem Recht nur durch Einbü rgerung erwerben, die im wesentlichen im Rechts- und Staatsangehö rigkeitsgesetz von 1913 und im Auslä ndergesetz von 1990 geregelt ist. Die Einbü rgerungstatbestä nde des Auslä ndergesetzes fü r in Deutschland aufgewachsene junge Auslä nder und seit 15 Jahren hier lebende Auslä nder sind seit 1993 als Einbü rgerungsansprü che ausgestaltet. Die Bundesregierung wird im Rahmen ihrer Integrationspolitik ein neues, modernes Staatsangehö richkeitsrecht entwickeln mit einem Geburtserwerb der deutschen Staatsangehö rigkeit fü r hier geborene Auslä nderkinder und deutlichen Erleichterungen der Einbü rgerung.


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