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Vokabeln zum Text. die Hälfte =, n – половина






 

die Hä lfte =, n – половина

sich aufhalten – пребывать, находиться; задерживаться

mindestens – по меньшей мере, самое меньшее, минимум

auf Dauer – надолго, на длительный срок

der Zuwanderer – беженец

im Zentrum stehen – находиться в центре

das Staatsangehö rigkeitsrecht – право на гражданство

der Belang (e)s, e – значение

der (die) Beauftragte – уполномоченный, …ная, доверенное лицо

sich befassen mit (D) – заниматься чем-л.

insbesondere – особенно, в особенности, прежде всего

das Anwerbeland – страна-вербовщик

in der Vermittlung – в (при) содействии, в (при) посредничестве

umfassend – обширный, широкий; охватывающий широко

schließ lich – наконец; в конце концов

das Abkommen s, = - соглашение, договор, сделка, конвенция

der Zuzug (e)s,...zü ge – приток, пополнение; иммиграция,

переселение

ansä ssig – (постоянно) проживающий; местный; оседлый

dauerhaft – длительный, долговременный; прочный, стойкий

derzeit – ныне, теперь, в настоящее (в данное) время

die Einbü rgerung erwerben – получить права на гражданство

im Rahmen – в рамках чего-л., в пределах, границах, масштабах

der Geburtserwerb (e)s, e – получение гражданства с рождения

 

Ü bungen zum Wortschatz

1. a) Sprechen Sie richtig aus:

Auslä nder Mittbü rger Einbü rgerung

Integration Konzeption insbesondere

Schaffung Organization dauerhaft

Belang Vermittlung weiterhin

 

b) Achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wö rtern:

Staatsangehö rigkeitsrecht Schwerpunkt

Sprachfö rderungsprogramme Sozialberatung

Auslä nderbeauftragte Bundesregierung

Einbü rgerungsansprü che Auslä nderpolitik

Einwanderungssituation Geburtserwerb

 

2. Wie heiß t es auf deutsch?

Половина, по меньшей мере, надолго, беженец, находиться в центре, право на гражданство, значение, уполномоченный, заниматься чем-либо, особенно, соглашение, в рамках чего-либо, получение гражданства.

 

3. Sagen Sie es anders:

1. Die Bedeutung auslä ndischer Mitbü rger nimmt die Beauftragte der Bundesregierung fü r Auslä nder wahr. 2. Die Regierung beschä ftigt sich mit Konzeption und Einzelfragen der Auslä nderpolitik. 3. Besonders ist die Regierung der Ansprechpartner der in der Auslä nderarbeit aktiven Organisationen. 4. Eine bedeutende Aufgabe sieht die Beauftragte in der Vermittlung umfassender und sachlicher Informationen ü ber die Geschichte der Auslä nderbeschä ftigung und endlich ü ber die politisch-restlichen Bindungen der Bundesrepublik Deutschland aufgrund internationaler Abkommen und Erklä rungen.

 

4. Bilden Sie Sä tze mit den folgenden Vokabeln und ü bersetzen Sie sie:

1. geboren sein, hier, zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen. 2. die Schaffung eines modernen Staatsangehö rigkeitsrechts, im Zentrum dieser Integrationspolitik stehen. 3. es gibt, eine eigene Sozialberatung fü r Auslä nder, zum Beispiel, so, besondere Sprachfö rderungsprogramme. 4. begrenzen, werden, auch, die Bundesrepublik Deutschland, den Zuzug von Auslä ndern. 5. nur durch Einbü rgerung erwerben, in Deutschland, kö nnen, dauerhaft, die deutsche Staatsangehö rigkeit, ansä ssige Auslä nder nach derzeit geltendem Recht.

 

Ü bungen zum Text und zum Thema

1. Antworten Sie auf die Fragen:

 

1. Worauf setzt die deutsche Auslä nderpolitik einen Schwerpunkt?

2. Wodurch wird die Integration der seit langem hier lebenden Auslä nder gefö rdert?

3. Was gibt es fü r Auslä nder in der BRD?

4. Womit befaß t sich die Bundesregierung?

5. Warum wird die BRD weiterhin den Zuzug von Auslä ndern begrenzen?

6. Wie kö nnen die Auslä nder die deutsche Staatsangehö rigkeit erwerben?

7. Was wird die Bundesregierung entwickeln und fü r wen?

 

2. Ergä nzen Sie:

1. Fast die Hä lfte der Auslä nder lebt....

2. Zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen....

3. Im Zentrum dieser Integrationspolitik steht....

4. So gibt es zum Beispiel....

5. Die Auslä nderbeauftragte unterstü tzt....

6. In diesem Zweck steht sie....

7. Der 1973 erlassene Anverbestopp fü r....

8. In Deutschland dauerhaft ansä ssige Auslä nder kö nnen....

9. Die Einbü rgerungstatbestä nde des Auslä ndergesetzes fü r....

 

3. Stimmt das wirklich?

1. 30 Prozent der Auslä nder leben schon 30 Jahren in Deutschland.

2. Die deutsche Auslä nderpolitik setzt vor diesem Grund keinen Schwerpunkt auf die Integration.

3. Die Bundesrepublik Deutschland wird den Zuzug von Auslä ndern nicht begrenzen.

4. Die Bundesregierung wird ein altes Staatsangehö rigkeitsrecht entwickeln.

5. Die deutsche Auslä nderpolitik hat einen passiven Charakter zur Zeit.

 

4. Berichten Sie ü ber die deutsche Auß enpolitik von heute.

5. Ä ussern Sie ihre Meinung ü ber die Auslä nderpolitik in der BRD!

Muster: Es ist anzuerkennen, dass die Auslä nderpolitik sehr gerecht ist.

Es muss hervorgehoben werden, dass....

Besonders muss darauf hingewiesen werden, dass....

 

IV. Die deutschen Lä nder

1. Lesen Sie den Text aufmerksam und ü bersetzen Sie diesen Text mit Hilfe des Wö rterbuches ins Russische!

Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Lä ndern: Baden-Wü rttemberg (Stuttgart), Bayern (Mü nchen), Berlin, Brandenburg (Potsdam), Bremen, Hamburg, Hessen (Wiesbaden), Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin), Niedersachsen (Hannover), Nordrhein-Westfalen (Dü sseldorf), Rheinland-Pfalz (Mainz), Saarland (Saarbrü cken), Sachsen (Dresden), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Schleswig-Holstein (Kiel) und Thü ringen (Erfurt). Berlin, Bremen und Hamburg sind Stadtstaaten.

Deutschland war immer in Lä nder gegliedert, aber die Landkarte ä nderte im Laufe der Jahrhunderte hä ufig ihre Gestalt. Die grö ß ten Verä nderungen brachten in neuerer Zeit die Napoleonischen Kriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts, der Preuß isch-Ö sterreichische Krieg von 1866, der Erste und der Zweite Weltkrieg. Dieser hatte die Teilung Deutschlands und die Auflö sung Preuß ens, des grö ß tendeutschen Landes, zur Folge. Die Lä nder in ihrer heutigen Gestalt sind grö ß tenteils nach 1945 gebildet worden; alte landsmannschaftliche Zusammengehö rigkeiten und geschichtliche Grenzziehungen wurden dabei zum Teil berü cksichtigt.

Bis zur Vereinigung Deutschlands im Jahre 1990 bestand die Bundesrepublik aus 11 Lä ndern, die in den ehemals westlichen Besatzungszonen gegrü ndet wurden und sich in den Jahren zwischen 1946 und 1957 demokratische Verfassungen gegeben hatten.

Auch in der sowjetischen Besatzungszone wurden auf dem Gebiet der spä teren DDR 5 Lä nder gebildet, die aber bald einer zentralistischen Gebietsverwaltung weichen muß ten. Nach der ersten freien Wahl am 18.Mä rz 1990 wurde beschlossen, 5 neue Lä nder zu bilden. Sie erhielten im wesentlichen die Gestalt aus der Zeit vor 1952. Am 3.Oktober 1990 wurde der Beitritt der DDR und damit der Lä nder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thü ringen zur Bundesrepublik vollzogen; Ost-Berlin wurde mit West-Berlin vereinigt.

 


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