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VII Weitere Aufgaben. VII. 1 Übersetzen Sie die Sätze aus dem Ukrainischen ins Deutsche!






 

VII. 1 Ü bersetzen Sie die Sä tze aus dem Ukrainischen ins Deutsche!

1. У Німеччині мешкають приблизно 18 млн молодих людей, з яких понад 2 млн іноземців.

2. Німецька молодь уважає такі поняття, як робота, сім'я і вір­ність, дуже важливими для життя.

3. Понад 90 відсотків опитаної молоді єдині в тому, що най­важливішим для них є надійне робоче місце.

4. Особливо важливим для молоді є збереження миру й охо­рона навколишнього середовища.


5. Ми погоджуємося з тим фактом, що серйозною проблемою є безробіття серед молоді.

6. Сучасна молодь охоче бере участь у заходах молодіжних організацій.

7. Більшість молодіжних організацій завдячують за фінансову допомогу федерації, землям і общинам.

8. Повсякденне життя молодого покоління багато в чому змі­нилося: суспільство знань і глобалізація відкривають перед ними нові можливості, потребуючи водночас інших умінь і досягнень.

9. Молоді люди інтуїтивно відчувають, що політики орієнту­ються на суспільну більшість і на великі групи виборців, а на мо­лодь звертають мало уваги.

10. Більшість молодих людей переконані в тому, що політики замало роблять для їх інтересів.

11. Сучасне покоління засуджує агресивні дії і не бере в них участі.

12. Метою молодіжної політики держави є підтримка вільного розвитку молоді.

13. Молоді люди повинні вчитися самостійно організовувати своє життя.

14. Політика для молоді є не тільки молодіжною політикою, але також завжди суспільною і соціальною політикою.

 

VII. 2 Lesen Sie und ü bersetzen Sie das folgende Gesprä ch! Wie leben Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland?



Diana Hey, 23, Oestrich-Winkel. Frankreich, die USA und Singapur waren die Auslandsstationen wä hrend ihres Studiums an der European Business School (EBS) im Rheingau. Und auch mittelfristig sieht Diana ihre Zukunft im Ausland. Zunä chst wechselt sie nach ihrem Hochschulabschluss im Juni aber zu einer Unternehmens­beratung nach Mü nchen. Zurzeit lebt sie in einer kleinen Wohnung in der Nä he der idyllisch am Rhein gelegenen Hochschule.

Deutschland: Euch alle verbindet, dass ihr an der Schwelle zum Berufsleben steht. Welche beruflichen Ziele, welche Trä ume habt ihr?

Thomas: Eine einfache und trotzdem schwierige Frage. Meine beruflichen Ziele stehen nicht im Vordergrund, obwohl ich zielorientiert arbeite. Ziele zu haben, heiß t Erfolg haben zu wollen. Erfolg definiert aber jeder fü r sich. Ich sehe ihn darin, mich und andere «ernä hren» zu kö nnen.

Natascha: Ich mö chte Ausbildungsbeauftragte in einer grö ß eren Firma werden. Derzeit mache ich eine Teilzeitausbildung, denn ich habe einen dreijä hrigen Sohn.

Ronny: Mein Wunschberuf ist Gerü stbauer und mein Ziel ist eine eigene Familie.

Ulrich: Eigentlich mö chte ich am liebsten etwas mit Ernä hrungssicherung oder Umweltschutz machen. Aber persö nliche Beziehungen spielen fü r mich auch eine sehr groß e Rolle. Ich wü rde eher einen weniger spannenden Beruf ausü ben, als die Beziehung zu meiner Freundin zu gefä hrden.

Clara: Ich will zunä chst erst einmal die Natur vor der Menschheit bewahren! Nein, im Ernst. Ulrich, ich kann deine Ü berlegung gut verstehen. Aber ich lasse mich nicht von meinem Freund festlegen, was ich zu tun oder lassen habe.

Ulrich: Ich fü hle mich noch nicht festgelegt, aber ich denke, man muss sich im Leben immer wieder entscheiden und viele mü ssen sich auch zwischen Karriere und Privatleben entscheiden.


in Thü ringen, um dort Informatik zu studieren. Deutsch hatte sie auf dem Gymnasium gelernt und sich fü r ein Land begeistern lassen, zu dem sie zuvor gar keine Kontakte hatte. Veronique ist verheiratet und hat eine fü nf Monate alte Tochter. Nach dem Studium mö chte sie sich gerne mit Robotik-Entwicklung beschä ftigen.

Dennis Gö lcu, 21, Frankfurt am Main. Hobby und Beruf lassen sich bestens verbinden. Dennis liebt Motocrossfahren und hat gerade seine Ausbildung zum Kraftfahrzeug-Elektriker in der Mercedes-Benz-Niederlassung Frankfurt/Offenbach absolviert. Er arbeitet jetzt im Bus-Reparatur-Team und will spä ter seine Meisterprü fung machen. Seine Eltern kamen vor 26 Jahren aus der Tü rkei. Dennis hat die deutsche Staatsbü rgerschaft beantragt.

Dennis: Ich habe gerade meine Ausbildung abgeschlossen. Mein Traum ist es, spä ter als Team-Meister vorne an der Reparatur-Annahme zu stehen.

Thomas: Fü r mich ist Freiheit das Wichtigste. Das heiß t nicht, dass ich nicht irgendwann mal heiraten werde, aber zunä chst mö chte ich meine eigenen Ziele verfolgen. Mein im Aufbau befindliches Unternehmen ist so ein Teil meines Freiheitsbewusstseins.

Diana: Also, ich freue mich, dass ich mir wohl den ersten Schritt meines Berufswunsches ab Oktober erfü llen kann. Ich werde in Mü nchen bei einer internationalen Unternehmensberatung anfangen.

Clara: Ich mache zurzeit ein freiwilliges ö kologisches Jahr bei Greenpeace und bin zufrieden, dass ich mit meinem Geld hinkomme und noch in Urlaub fahren kann.

Veronique: Ich mö chte genug verdienen zum Leben, aber nicht unbedingt reich werden. Spä ter wü rde ich gerne in einer Forschungseinrichtung fü r Neuroinformatik arbeiten.

Natascha: Mir ist Geld nicht so wichtig. Wichtig ist, dass ich ü berhaupt eine Arbeit habe, die mir Spaß macht.

Ulrich: Ein gutes Arbeitsklima ist mir auf jeden Fall mehr wert als ein sehr gutes Einkommen.


Clara: Das stimmt! Bei Greenpeace ist ein super Arbeitsklima. Geld spielt eine sehr kleine Rolle in meinem Leben.

Diana: Geld mö chte ich vor allem verdienen, um unabhä ngig zu sein. Aber es stimmt schon, das Wichtigste sind erstmal die Arbeit selbst und das Arbeitsklima. Ich habe meinen kü nftigen Arbeitgeber bewusst nicht nach dem Gehalt, sondern nach den Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten werde, ausgewä hlt.

Deutschland: Thema Familie — wie wichtig ist euch eine eigene Familie?

Diana: Sehr wichtig. Ich kann mir gut vorstellen, spä ter selbst eine Familie zu grü nden. Im Moment denke ich aber noch nicht weiter darü ber nach. Ich mö chte nach dem Studium erstmal meine eigenen beruflichen Ziele verfolgen.

Ulrich Strö bel, 23, Stuttgart. Seine Eltern bewirtschaften einen Hof in Schwaben, und er besuchte ein Technisches Gymnasium. Da lag es nahe, sich fü r ein Agrarstudium an der Universitä t Stuttgart-Hohenheim einzuschreiben. In welche Richtung sich Ulrich spä ter orientiert, ist noch offen. Ihn interessiert die Agrartechnik, aber auch die Agrarpolitik. Ulrich ist auch politisch an der Hochschule engagiert und wohnt wegen der kurzen Wege in einem Zimmer im Studentenwohnhe im.

Natascha: Mir ist Familie am allerwichtigsten.

Thomas: Familie kann aber auch ein Stü ck Freiheitsentzug bedeuten...

Ulrich: Ich bin total dankbar, dass ich meiner Freundin Lena ü ber den Weg gelaufen bin. Sie ist 19. Wir wü nschen uns Kinder, aber jetzt noch nicht. Ich wä re bereit, dafü r auf Karriere zu verzichten. Naja, das ist jetzt auch leicht gesagt.

Ronny: Ohne meine Familie wä re ich nichts. Sie hat mich in allem immer unterstü tzt.

Veronique: Auch fü r mich ist Familie am wichtigsten. Vielleicht, weil ich aus Afrika komme; da steht die Familie im Zentrum des Lebens. Ich habe eine kleine Tochter, gerade fü nf Monate alt.



Natascha Borst, 22, Oberursel. Als Mutter eines dreijä hrigen Sohnes hat Natascha sich nach dem Realschulabschluss fü r die noch ungewö hnliche Form einer Teilzeitausbildung entschieden. Gefunden hat sie diese Stelle ü ber eine Selbsthilfeinitiative fü r junge Mü tter. Jetzt ist sie Auszubildende in der Bü rokommunikation in einem sozial engagierten Verein. Gern wü rde sie auch spä ter hier arbeiten. Natascha. lebt mit ihrem Sohn nicht weit von Frankfurt am Main.

Veronigue: Ich habe mir immer viele Kinder gewü nscht. Bisher war die Vereinbarkeit noch kein Problem, im Gegenteil.

Diana: Ich bin froh, dass ich relativ jung mit dem Studium fertig bin. So habe ich Zeit, erst meine beruflichen Ziele zu verwirklichen und kann mich dann spä ter immer noch einer Familie widmen. Ich glaube allerdings, dass es nach wie vor ziemlich schwer ist, eine Karriere zu starten und gleichzeitig Kinder zu haben.

Natascha: Im Moment kann ich es gut vereinbaren, sollte sich das ä ndern, werde ich etwas ä ndern.

Thomas: Ich denke, es gibt Grenzen, in denen man sich bewegen muss, um beides zu vereinbaren. Ich kann mir auch gut vorstellen zu Hause zu bleiben, und meine Freundin oder Frau geht arbeiten.

Diana: Also ich fä nde es auch toll, wenn mein Freund sich bereit erklä ren wü rde, die Kindererziehung mit mir zu teilen.

Dennis: Kinder gibt es bei mir erst in zwei, drei Jahren. Aber die Erziehung wü rde ich meiner Frau ü berlassen. Das ist mir zu stressig.

Ronny: Man muss Kindern doch heute auch materiell was bieten kö nnen. Ich denke, ohne geregeltes Einkommen geht das nicht. Was denkt ihr denn darü ber?

wenn die Frau Du dann bereit

ebenfalls ein Hause zu

zu

Diana: Ronny, was ist denn, geregeltes Einkommen hat? Wä rst bleiben?

Ronny: Na klar.

Thomas: Ronny, da hast du ganz Recht. Kinder spü ren den Konsumdruck am stä rksten. Zum Beispiel beim Thema Markenzwang.

Natascha: Meine Eltern konnten mir finanziell nicht viel bieten, aber sie gaben mir alles, was ich brauchte — und viel Liebe. Ich versuche, das auch meinem Sohn zu vermitteln. Das ist doch wichtiger als groß e Geschenke.

Deutschland: Das klingt alles sehr vernü nftig — wo bleibt da die viel diskutierte Spaß gesellschaft?

Diana: Spaß und Kinder mü ssen sich doch nicht ausschließ en, oder? Wenn ich Spaß an der Familie habe, dann ist die Familie eben


meine Spaß gesellschaft. Und solange mir mein Job Spaß macht, vielleicht mehr als eine Familie, mache ich meinen Job.

Veronique: Das schließ t sich auch nicht aus. Ich gehe auch in die Disco oder einfach mit meinem Mann weg — ohne Kind. Ich muss nur jemanden finden, der auf das Kind aufpasst.

Thomas: Kinder bereichern das Leben. Da kann der Spaß gar nicht zu kurz kommen.

Ulrich: Die Spaß gesellschaft ist doch sowieso eher ein Konstrukt der Medien.

Thomas: Da gebe ich Ulrich vollkommen Recht. Ich zum Beispiel kenne niemanden, dem Partys besonders wichtig wä ren. Die Party-Mania, die dauernd im TV lä uft, spiegelt nicht die breite Masse.

Natascha: Partys braucht man manchmal, aber auch einfach mal fü r das eigene Selbstbewusstsein...

Deutschland: Wie sieht es denn mit politischem Engagement bei euch aus?

Diana: Politisch interessiert bin ich und ich verfolge das Tagesgeschehen, aber politisch engagiert im Sinne von Parteiarbeit habe ich mich noch nie.

Ronny: Ich setze mich in Berlin fü r Jugendliche ein, denn die Politiker sparen mehr und mehr und die Angebote werden immer dü nner. Deshalb helfe ich bei der Organisation von Diskussionsveran­staltungen in Jugendeinrichtungen. Da kö nnen Jugendliche dann selber mit Politikern reden.

Ulrich: Ich bin sehr interessiert, allerdings bin ich gerade weniger auf dem Laufenden, als ich das wä hrend meiner Gymnasialzeit noch war. Vor ein paar Monaten waren wir vom Allgemeinen Studentenausschuss (ASTA) unserer Uni, dem ich angehö re, auch in den Bundestag eingeladen. Leider bleibt fü r hochschulpolitisches Engagement wenig Zeit. Ich bin letztes Jahr auch in den Senat der Uni gewä hlt worden und weiß, wie mü hsam und zeitintensiv Gremienarbeit ist.

Clara: Ich engagiere mich umweltpolitisch bei Greenpeace, weil ich hier Menschen treffe, die ä hnliche Trä ume haben, und wir gemeinsam auch einiges bewirken kö nnen. Aber ich habe immer mehr das Gefü hl, dass die Politik sich von multinationalen Unternehmen entmä chtigen lä sst. Das kann bö se fü r Menschenrechte und Natur enden...

Thomas: Politisches Engagement, zumindest auf lokaler Ebene, halte ich fü r totalen Unsinn. Da kann man wenig, wenn gar nichts bewegen. Die meisten politischen Entscheidungen fallen doch auf Landes- oder Bundesebene, ohne dass dem «kleinen Mann» zugehö rt wird...


Deutschland; Wenn ihr an die Zukunft denkt — was ist da eure grö ß te Sorge?

Ronny: Ganz klar, dass der Arbeitsplatz in Gefahr gerä t.

Dennis: Das sehe ich genauso...

Veronique: Dass es die Welt, wie wir sie kennen, bald nicht mehr geben kö nnte. Dass es immer mehr Kriege gibt, immer mehr Menschen sterben.

Ulrich: Meine Sorge ist, dass das Wasser knapp wird und dass die Verteilungskonflikte um die knappen Naturressourcen in Kriegen enden.

Clara: Der Kampf um die Naturressourcen wird weitergehen und sich zuspitzen. Im Endeffekt glaube ich jedoch, dass die Natur mä chtiger ist und durch Umweltkatastrophen die Menschen immer wieder in ihre Schranken weisen wird. Deswegen sollten wir endlich einen Weg finden, mit der Natur einen Einklang zu finden, so esoterisch sich das vielleicht auch anhö rt.

Diana: In der momentanen Situation haben die meisten Menschen Angst vor Terroranschlä gen. Ich habe Angst davor, dass der Terror irgendwann Ü berhand nimmt. Damit hä ngt sicherlich auch die Angst zusammen, die weltweiten sozialen Probleme nicht in den Griff zu bekommen — denn daraus resultiert der Terror ja meistens.

Veronigue: Du hast Recht. Die Ursachen der Terroranschlä ge sollte man zuerst berü cksichtigen.

Ronny: Die Politiker denken, dass man Gewalt mit Gewalt bekä mpfen kann, aber ich glaube, so wird alles nur schlimmer.

Deutschland: Uns interessiert noch eine Frage: Was, denkt ihr, unterscheidet euch heute am meisten von der Generation eurer Eltern?

Thomas: Ich glaube, es sind die Ziele. Meine Eltern haben sich nur um uns Kinder gekü mmert, damit es uns gut geht. Eigene Interessen haben sie dabei vö llig in den Hintergrund gedrä ngt.

Dennis: Ich kenne zum Beispiel die Heimat meiner Eltern in der Tü rkei nur aus dem Urlaub. Das ist schon ein ziemlicher Unterschied.

Diana: Also ich habe einige gute Eigenschaften von meinen Eltern mitgenommen, aber natü rlich entwickeln sich auch zunehmend Unterschiede, vor allem, seit ich von zu Hause ausgezogen bin und meinen eigenen Weg verfolge. Ich glaube, meine Eltern sind in ihrer Heimat stark verwurzelt, wä hrend ich am liebsten die ganze Welt auf einmal entdecken mö chte. Vielleicht ist das ein wesentlicher Unterschied der Generationen, dass wir weltoffener und internationaler geworden sind. Ich glaube auch, dass sich generell die Einstellung der Frauen in unserer Gesellschaft verä ndert hat. Frauen sind selbstbewusster und wollen eigene Trä ume verwirklichen.


Ulrich: Ein Unterschied ist sicher auch, dass unsere Eltern nicht annä hernd so viele Mö glichkeiten in der Berufswahl hatten wie wir heute. Deshalb sind meine Eltern in der Landwirtschaft auch so fest verwurzelt. So fest sogar, dass sie sich nicht mal genug Zeit fü r sich, ihre Beziehung und ihre Gesundheit nehmen.

Clara: Weltoffener und internationaler, gut, das sind wir vielleicht. Trotzdem merke ich gerade jetzt, wo ich ein bisschen mehr Distanz zu meinen Eltern habe, wie ä hnlich wir uns sind — und dass wir auch ä hnliche Sichtweisen haben.

Natascha: Mir geht es ä hnlich wie Clara: Ich erschrecke manchmal vor mir, weil ich genau die gleichen Sä tze zu meinem Sohn sage, wie meine Mutter frü her zu mir.

Diana: Eine Befü rchtung habe ich auch, was unsere Generation betrifft: Dass es vielen in unserem Alter manchmal einfach zu gut geht, weil sie von ihren Eltern alles bekommen, was sie haben mö chten. Dann fehlt der eigene Ehrgeiz, der wirkliche Ansporn, etwas zu bewegen. Das war bei unseren Eltern sicherlich noch anders, die mussten sich noch mehr selbst erarbeiten.

Texterlä uterung

 

outreach [autri: tj] (engl.) — за межами

 

VII. 3 Welche Themen beschä ftigen besonders die ukrainische Jugend?

Fü hren Sie ein ä hnliches Gesprä ch mit dem Vertreter irgendeiner ukrainischen Jugendzeitung oder - Zeitschrift!

Berichten Sie ü ber Ihre Hoffnungen, Sorgen und Aussichten!

 

VII. 4 Fassen Sie den Inhalt des folgenden Textes auf Deutsch zusammen!

 


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