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Millionenmarkt und Weltagrargipfel
Die Internationale Grü ne Woche in Berlin ist die weltgrö ß te Messe fü r die Land- und Ernä hrungwirtschaft. Jedes Jahr im Januar kommen rund 1600 Aussteller aus ü ber 50 Lä ndern nach Berlin. An zehn Tagen bieten sie mehr als 400 000 Besuchern deutsche Spezialitä ten und landestypische Geträ nke. Die Prä sentation in den Messehallen der deutschen Hauptstadt ist auch die Werbung fü r Land und Leute. Die erste Agrarschau fand 1926 in Berlin statt. Zur 75 Ausstellung 2011 werden rund 150 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland erwartet, darunter 30 Minister und Ministerinnen. In den vergangenen Jahren hat sich die Grü ne Woche zunehmend als internationaler politischer Treffpunkt etabliert. «Auf kurzem Weg kann man die halbe Welt treffen», beschrieb ein Teilnehmer ihre Bedeutung. Fü r die meisten Besucher steht bei der «Gute-Laune-Messe» Genieß en im Vordergrund. Denn die Messehallen sind zur Grü nen Woche auch das grö ß te Restaurant auf dem Globus. «Die Gä ste lassen sich ihren Rundgang etwas kosten», sagt der Sprecher der Messegesellschaft, Michael Hofer. «In den vergangenen Jahren wurden jeweils rund 40 Millionen Euro fü r Essen, Trinken und Bestellungen ausgegeben». Die Messe ist aber nicht nur Genuss- und Einkaufsmarkt fü r die Besucher. Viele Lä nder suchen den Kontakt zu Herstellern von Agrartechnik, um ihren Agrarbereich auf den modernsten Stand zu bringen. Ein weiterer Messeschwerpunkt sind Informationen. Besucher wollen wissen, wo Lebensmittel herkommen und wie sie verarbeitet werden. Das Thema «Gut essen und trotzdem gesund leben» kommt aber auch nicht zu kurz. Das deutsche Agrarministerium bietet z.B.Wissenswertes ü ber Milch, Fleisch, Obst sowie Gemü se, Getreide und Ö le als «Bausteine einer gesunden Ernä hrung». Ist es richtig oder falsch? Korrigieren Sie falsche Sä tze. 1. Auf der Grü nen Woche werden technische Gerä te ausgestellt. 2. Die Grü ne Woche findet jedes Jahr statt. 3. Zur Grü nen Woche kommen rund 1600 Besucher aus 50 Lä ndern der Welt. 4. Die Grü ne Woche wird auch von Politikern besucht. 5. Die erste Grü ne Woche fand 1926 statt. 6. Die Besucher der Grü nen Woche kö nnen viele landestypische Gerichte und Geträ nke probieren. 7. Die Besucher geben rund 40 Millionen Euro fü rs Essen, Trinken und Bestellungen aus. 8. Die Besucher der Grü nen Woche bekommen viele Informationen darü ber, wie bestimmte Lebensmittel produziert werden.
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