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Sprechen. Haben Sie von Fallschirmspringen, Bungeejumping, Wildwasserkajak und Wild-wasserschwimmen gehört?






 

Haben Sie von Fallschirmspringen, Bungeejumping, Wildwasserkajak und Wild-wasserschwimmen gehö rt? Finden Sie diese Sportarten interessant?

 

Sprechen Sie:

 

• Was halten Sie von diesen Sportarten?

• Welchen Sport treiben Sie?

• Finden Sie es wichtig, Sport zu treiben?

• Was wü rden Sie den Menschen, die Sport nicht gerne treiben, raten?


 

 



Прізвище ___________________________________________________________ Клас ___________________________

 

Prü fungskarte3

 

Lesen

 

Lesen Sie den Text und lö sen Sie die Aufgaben 1–6. Kreuzen Sie A, B oder C an.

 

GLÜ CK ALS SCHULFACH?

 

Werner Sander hat damit eine Erfahrung. Er unterrichtet Glü ck als Wahlfach in der 11. Klasse des Anna-Essinger-Gymnasiums in Ulm.

 

Jede Stunde beginnt Sander mit einem Warm-Up: rhythmische Kö rperbewegungen, die locker machen und Hemmungen nehmen sollen. Im Unterricht stehen spielerische Ü bun­ gen an erster Stelle, um ganz praktisch zu erfahren, was Glü ck und Zufriedenheit schafft. Ein Beispiel: Alleine oder mit anderen zusammen ist „der Rubikon zu ü berschreiten“, um auszuprobieren, wie man spielerisch Hindernisse ü berwinden kann. Zwei Klebebä nder auf dem Fuß boden des Klassenraums symbolisieren den historischen Grenzfluss, den Caesar einst ü berschritt. Drei Kartons kommen dazu, auf die jeweils nur ein Fuß passt, um „tro­ cken“ ü ber die Wasserscheide zu kommen. „Das geht nur, wenn alle miteinander sprechen, sich helfen und gemeinsam eine Lö sung finden“, sagt Sander.

 

Lisa Kä ufer, die sich zu Beginn dieses Schuljahrs fü r den Glü ckskurs bei Werner Sander entschieden hat, erhofft sich davon einiges. „Mich selbst zu finden, im Alltag ruhiger zu sein und im Schulstress besser zu bestehen“, sagt sie. Anfangs hat sie vor allem gereizt, dass das Fach im Abitur anerkannt wird und die mü ndliche Prü fung ersetzen kann. In­ zwischen sieht Lisa darin eine echte Bereicherung und vor allem die Mö glichkeit, die ei­ genen Stä rken besser auszuschö pfen. Glü ck, das bedeutet fü r sie „mit Freunden zusammen zu sein; nicht alleine zu sein, sondern Menschen um mich zu haben, die ich mag, und die Dinge zu tun, die ich gern tue“.

 

Etwa ein Fü nftel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland schä tzt sein eigenes Wohlbe­ finden als unterdurchschnittlich ein. Je nach Bundesland sagen 11 bis 17 Prozent der 18-Jä hrigen, dass sie in der Schule nicht gut zurechtkommen. Ein Hobby mit den Eltern zu teilen, stä rkt das Wohlbefinden deutlich. Sich zu dick zu fü hlen oder Angst davor zu haben, in der Schule geä rgert zu werden, trü bt es spü rbar ein.

 

Auch Wolfgang Knö rzer, Professor an der Pä dagogischen Hochschule in Heidelberg und Mitwirkender an den ersten Glü cksunterricht-Konzepten, sieht positive Effekte: Die Glü cksschü ler sind mehr in der Lage, sich Ziele zu setzen, und sie erkennen ihre eigenen Stä rken besser. Die Interessen der Schü ler stä rker berü cksichtigen, Raum fü r eigene Initia­ tiven geben und einen Bezug zum wirklichen Leben herstellen – das sind Elemente, die fü r ihn eine Schule zu einer „Glü cksschule“ machen kö nnen.

 

https://www.fluter.de/de/116/thema/11024

 

1. Wozu macht man Warm-Up-Ü bungen?

 

A um Rhythmus zu ü ben.

C um Hemmungen abzuschaffen.

B um sich ins Schlafen zu vertiefen.

2. Wozu wird im Unterricht das Spiel „Den Rubikon zu ü berschreiten“ eingesetzt?

 

A um historische Fakten besser zu erlernen.

B um gemeinsam spielen zu kö nnen.

C um zu lernen, Hindernisse zu ü berwinden.

3. Was meint Lisa Kä ufer, Teilnehmerin des Glü ckskurses?

 

A Werner Sander als Lehrer ist sehr ruhig und kreativ.

B Mü ndliche Prü fung in Fach Glü ck sowieso muss ich ablegen.

C Der Unterricht hilft mir mit den Alltagsproblemen zurechtzukommen.

4. Wie lautet das Glü cksrezept von Lisa Kä ufer?

 

A die Abiturprü fungen bestehen zu kö nnen.

B Spaß mit den Freuden und Hobbys zu haben.


 

 

ДЕРЖАВНАПІДСУМКОВААТЕСТАЦІЯ

 

НІМЕЦЬКА МОВА

 


 

 

ДЕРЖАВНАПІДСУМКОВААТЕСТАЦІЯ

Prü fungskarte № 3

C echte Bereicherungsmö glichkeiten zu haben.

5. Welche Grü nde hat man dafü r, um Glü cksunterricht in die Stundenplä ne integrieren zu kö nnen?

A Etwa ein Fü nftel der Kinder und Jugendlichen sagt, dass dieses Fach interessant ist.

B Etwa 11–17 Prozent der Jugendlichen kö nnen in der Schule nicht zurechtkommen.

C Gesundheit und Wohlbefinden der Schü ler sollen stä ndig unter Kontrolle stehen.

6. Was bemerkt Wolfgang Knö rzer, Professor an der Pä dagogischen Hochschule in Heidelberg?

 

A Die Interessen der Schü ler sind in der Familie zu berü cksichtigen.

B Alle Schulen sollen Glü cksunterricht-Konzepte weiterentwickeln.

C Die Glü cksschü ler sind selbstä ndiger und selbstbewusster geworden.

 


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