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II. Lesen. Lesen Sie den Text “Einkommensteuer”, übersetzen ins Ukrainische die untergestrichenen Sätze und bestimmen richtige oder falsche Bestätigungen






Lesen Sie den Text “Einkommensteuer ”, ü bersetzen ins Ukrainische die untergestrichenen Sä tze und bestimmen richtige oder falsche Bestä tigungen zum Text mit den Bezeichnungen “R” oder “F”.

Einkommensteuer muβ grundsä tzlich jeder Bü rger zahlen, der ein Einkommensteuer erzielt. Berechnungsgrundlage ist die Hö he des zu versteuernden Jahreseinkommens. Zum Jahreseinkommen zä hlen nicht nur Lö hne und Gehä lter, einbezogen werden zum Beispiel auch Gewinne aus Gewerbebetrieb, Einkü nfte aus selbstä ndiger Tä tigkeit (zum Beispiel als Rechtsanwalt oder Architekt) und Miteinkü nfte. Grundsä tzlich gilt: Wer wenig verdient, zahlt wenig oder ü berhaupt keine Einkommensteuer. Wer viel verdient, muβ viel zahlen, und zwar einen steigenden Prozentsatz des zu versteuernden Einkommens.

Wie das zu versteuernde Einkommen errechnet wird, ist im Einkommensteuergesetz festgelegt. Die teilweise recht komplizierten Regeln ergeben sich aus dem Grundgedanken, daβ zu versteuernde Einkommen ein Maβ stab fü r die wirtschaftliche Leistungsfä higkeit sein soll. Zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens werden von den gesamten Einnahmen die Ausgaben abgezogen, die zur Erzielung der Einnahmen notwendig sind. Solche Ausgaben heiβ en beim Kaufmann Betriebsausgaben. Beim Arbeitnehmer werden sie als Werbungskosten bezeichnet. Als Werbungskosten gelten zum Beispiel Ausgaben fü r Berufskleidung, Arbeitsmittel und Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstä tte.

Test:

  1. Einkommensteuer muβ grundsä tzlich jeder Bü rger zahlen, der ein Einkommensteuer erzielt.
  2. Berechnungsgrundlage ist die Niedrigkeit des zu versteuernden Jahreseinkommens.
  3. Zum Jahreseinkommen zä hlen nicht nur Lö hne und Gehä lter, einbezogen werden zum Beispiel auch Gewinne aus Gewerbebetrieb, Einkü nfte aus selbstä ndiger Tä tigkeit.
  4. Grundsä tzlich gilt: Wer wenig verdient, zahlt zu viel oder ü berhaupt bekommt rote Karte von Dresdner Bank.
  5. Wer viel verdient, muβ nicht viel zahlen, etwa 50 Prozenten von eigenes Jahreseinkommen.
  6. Wie das zu versteuernde Einkommen errechnet wird, ist im Einkommensteuergesetz festgelegt.
  7. Zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens werden von den gesamten Einnahmen die Ausgaben abgezogen, die zur Erzielung der Einnahmen notwendig sind.
  8. Solche Ausgaben heiβ en beim Kaufmann Leistungsfä higkeit.
  9. Beim Arbeitnehmer werden sie als Werbungskosten bezeichnet.
  10. Als Werbungskosten gelten zum Beispiel Ausgaben fü r Berufskleidung, Arbeitsmittel und Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstä tte.

 


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