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II. Lesen. Lesen Sie den Text „Wirtschaft Österreichs“, übersetzen ins Ukrainische die untergestrichenen Sätze und bestimmen richtige oder falsche






Lesen Sie den Text „Wirtschaft Ö sterreichs“, ü bersetzen ins Ukrainische die untergestrichenen Sä tze und bestimmen richtige oder falsche Bestä tigungen zum Text mit den Bezeichnungen „R“ oder „F “.

Die Wirtschaft Ö sterreichs ist nach den Prinzipien einer Sozialen Marktwirtschaft geregelt. Seit 1995 ist Ö sterreich Vollmitglied in der Europä ischen Union. In einer Reihung nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt Ö sterreich (Stand 2005) weltweit an 10. Stelle, gemessen am Bruttonationaleinkommen (Stand 2004) an 21. Stelle. Im Vergleich mit dem durchschnittlichen BIP pro Kopf der EU erreicht Ö sterreich 2005 einen Index von 123 (EU25=100). An der gesamtwirtschaftlichen Leistung hat der Dienstleistungssektor einen gerundeten Anteil von 68%, der Industrielle Sektor von 30 % und auf Land- und Forstwirtschaft entfallen 2 %. Das Soziale Klima ist mit geringen Streikminuten je Arbeitgeber als gut zu bezeichnen, ein Umstand, der auf das ö sterreichische Modell der Sozialpartnerschaft zurü ckgefü hrt wird. Der Tourismus spielt mit Pro-Kopf-Einnahmen von € 1.516, - (2004) in Ö sterreich eine weltweit einzigartige Rolle.

Schon die ö sterreichisch-ungarische Monarchie bildete einen Wirtschaftsraum der das heutige Ö sterreich mit vielen Regionen zusammenfasste, die spä ter jenseits des Eisernen Vorhanges liegen sollten. Auf Grund der Neutralitä t gelang es vielen, vor allem grö ß eren Firmen wä hrend der Zeit des Kommunismus diese Kontakte weiter zu pflegen, und sogar neue Niederlassungen zu grü nden. Dadurch zä hlten sie nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu den Ersten, die ihre Vertriebswege und Produktionsstä tten wesentlich in den Zentral- und Osteuropä ischen Staaten (CEE) erweitern konnten, so dass Ö sterreich heute zu den grö ß ten Investoren in neu errichteten oder in dort domizilierte Unternehmen vor allem in den direkten Nachbarlä ndern zä hlt.

Durch die bereits vorhandenen guten Kontakte haben viele international tä tige auslä ndische Unternehmen die Leitung ihrer Aktivitä ten in den mittel- und osteuropä ischen Lä ndern an ihre ö sterreichischen Tochter ü bergeben. So zum Beispiel der deutsche Reinigungsmittelkonzern Henkel, der deutsche Kosmetikkonzern Beiersdorf, der deutsche Handelskonzern Rewe mit seiner Ö sterreich-Tochter Rewe Group Austria, die italienische Groß bank Unicredit die ihre Osteuropa-Aktivitä ten von Wien aus durch die Bank Austria Creditanstalt abwickeln wird, der niederlä ndische Geträ nkekonzern Heineken mit der Ö sterreich-Tochter Brau Union und auch der franzö sische Baukonzern Lafarge. Auch die Assicurazioni Generali hat 2006 bekannt gegeben ihre Tochtergesellschaften in Osteuropa kü nftig von Wien aus zu steuern. Aber auch viele kleinere KMU haben ihre Verkaufsniederlassungen, die fü r Zentral- und Osteuropa zustä ndig sind, nach Ö sterreich verlegt, um von hier aus den Markt zu bearbeiten.

Auß enwirtschaft

Einen groß en Einfluss auf die Entwicklung des Auß enhandels hatte der traditionelle Handel mit den Lä ndern hinter dem ehemaligen Eisernen Vorhang, der durch die Neutralitä t begü nstigt wurde.

2004 wurden Waren im Wert von 91, 094 Milliarden Euro nach Ö sterreich importiert, und 89, 848 Milliarden Euro wurden durch Exporte erlö st, was ein Auß enhandelsdefizit von rund 1, 25 Mrd. Euro ergibt. Der Auß enhandel konnte 2004 im Vergleich zu 2003 jedoch sowohl bei Importen (+ 12, 5 %) als auch bei den Exporten (+ 13, 9 %) massiv zulegen. 2003 betrug das Auß enhandelsdefizit 2, 09 Mrd. Euro, und 2002 konnte erstmals in der Geschichte der zweiten Republik ein Auß enhandelsü berschuss, im Ausmaß von 296 Mio. Euro, erzielt werden.

Den grö ß ten Anteil, sowohl an Im- als auch an Exporten, haben Maschinen und Fahrzeuge, gefolgt von bearbeiteten Waren und sonstigen Fertigwaren. Den 4. Rang was Importe betrifft hat die Produktgruppe Brennstoffe & Energie, knapp gefolgt von chemischen Erzeugnissen, welche bei den Exporten den 4. Rang einnehmen. Die fü nftgrö ß te Exportproduktgruppe ist dann Brennstoffe & Energie knapp vor Nahrungsmitteln. Diese nehmen bei den Importen den 6. Rang ein. Die weiteren Plä tze sowohl bei Im- als auch Export nehmen Rohstoffe (7.), Geträ nke und Tabak (8.) und Ö l, Fette und Wachse (9.) ein.

Den Wert des Exportzuwachses fü r den Arbeitsmarkt schä tzt die ö sterreichische Wirtschaftskammer (WKÖ) auf 38.500 neue Arbeitnehmer. Ziel fü r 2006 sei bei der WKÖ zudem das Erreichen der 100 Milliarden-Euro-Schwelle bei den Exporten, was durchaus realistisch scheint, bei jä hrlichen Exportwachstumsraten von durchschnittlich 8 %, was EU-weit unerreicht ist, und 5 bis 5, 5 % im Jahr 2005.

Test:

1. Die Wirtschaft Ö sterreichs ist nach den Prinzipien einer Kapitalistischen Marktwirtschaft geregelt.

2. Seit 1995 ist Ö sterreich Vollmitglied in der Europä ischen Union.

3. In einer Reihung nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt Ö sterreich (Stand 2005) weltweit an 1. Stelle, gemessen am Bruttonationaleinkommen (Stand 2004) an 20.

4. Im Vergleich mit dem durchschnittlichen BIP pro Kopf der EU erreicht Ö sterreich 2005 einen Index von 123 (EU25=100).

5. Das Soziale Klima ist mit geringen Streikminuten je Arbeitgeber als gut zu bezeichnen, ein Umstand, der auf das ö sterreichische Modell der Sozialpartnerschaft zurü ckgefü hrt wird.

6. Der Tourismus spielt mit Pro-Kopf-Einnahmen von € 1.516, - (2004) in Ö sterreich keine weltweit einzigartige Rolle.

7. Auf Grund der Neutralitä t gelang es vielen, vor allem grö ß eren Firmen wä hrend der Zeit des Kommunismus diese Kontakte weiter zu pflegen, und sogar neue Niederlassungen zu grü nden.

8. Einen groß en Einfluss auf die Entwicklung des Innenhandels hatte der traditionelle Handel mit den Lä ndern.

9. Den grö ß ten Anteil, sowohl an Im- als auch an Exporten, haben Maschinen und Fahrzeuge, gefolgt von bearbeiteten Waren und sonstigen Fertigwaren.

10. Den Wert des Exportzuwachses fü r den Arbeitsmarkt schä tzt die ö sterreichische Wirtschaftskammer (WKÖ) auf 38.500 neue Arbeitnehmer


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