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Preisbildung






Die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt erfolgt theoretisch durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage, wobei vorausgesetzt wird, dass Markttransparenz besteht. In diesem Konzept wird davon ausgegangen, dass sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so einpendelt, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht; die dabei entstehende Preis-Mengen-Kombination ist das Marktgleichgewicht. Ü bersteigt das Angebot die Nachfrage, so sinkt der Preis. Zu diesem tieferen Preis sind mehr Nachfrager bereit, das Produkt zu kaufen, aber weniger Anbieter bereit, das Gut anzubieten. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt, damit wird erneut ein Gleichgewicht erreicht.

Preise entstehen jedes Mal, wenn Kä ufer und Verkä ufer einen Vertrag ü ber die Ü bertragung eines Gutes (Ware, Dienstleistung, Forderung etc.) zu bestimmten (monetä ren und anderen) Konditionen schließ en. So ist der Kurs der Preis von Wertpapieren, der Zins der Preis fü r geliehenes Geld.

Mit abnehmender Zahl der Anbieter und Abnehmer eines Gutes weicht die Preisbildung von den oben beschriebenen Prinzipien ab und wird unstetiger; bei einem unilateralen Monopol bestimmt der Anbieter bzw. der Abnehmer allein den Preis; in einem bilateralen Monopol ist die Preisfindung oft willkü rlich.

Kosten (Minimum) und Begehrtheit (Maximum)

Kosten: Die Kosten bilden die Preisuntergrenze, wenn ohne Verlust gewirtschaftet werden soll. Fü r den Umsatz sind die Kosten aber nicht alles. Dazu kommt noch die Begehrtheit eines Gutes, um Gewinne zu erzielen, die ü ber die kalkulatorischen Zinsen und den Unternehmerlohn (Bestandteile des Selbstkostenpreises) hinausgehen.

Die Begehrtheit eines Gutes ist seine Wertschä tzung, eine bestimmte Geldmenge an den Anbieter zu ü bertragen. Es gibt in der Volkswirtschaft Phasen, wenn zum Beispiel die Erwartungen der Nachfrager durch eine negative Einschä tzung der Zukunft beeinträ chtigt sind, den Kauf eines Gutes zu verschieben oder ganz darauf zu verzichten. Wenn Gü ter weltweit angeboten werden, dann kommt noch das Wechselkursverhä ltnis ins Spiel. Deshalb muss die Wä hrungsrelation Bestandteil von Kalkulationen werden.

Test:

1. Die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt erfolgt theoretisch durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage, wobei vorausgesetzt wird, dass Markttransparenz besteht.

2. In diesem Konzept wird davon ausgegangen, dass sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so einpendelt, dass er nur Angebot und mehr nichts ausgleicht…

3. Ü bersteigt das Angebot die Nachfrage, so sinkt der Preis.

4. Zu diesem tieferen Preis sind mehr Nachfrager bereit, die Drogerie und Drogen zu kaufen, aber weniger Anbieter bereit, das Gut anzubieten.

5. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt, damit wird erneut ein Gleichgewicht erreicht.

6. Preise entstehen jedes Mal, wenn Kä ufer und Verkä ufer einen Vertrag ü ber die Ü bertragung eines Gutes bestimmten Konditionen schließ en.

7. So ist der Kurs der Preis von Wertpapieren, der Zins der Preis fü r geliehenes Mä dchen-Geld.

8. Die Kosten bilden die Preisuntergrenze, wenn ohne Verlust gewirtschaftet werden soll.

9. Die Begehrtheit eines Gutes ist seine Wertschä tzung, eine bestimmte Geldmenge an den Anbieter zu ü bertragen.

10. Wenn Gü ter weltweit angeboten werden, dann kommt noch das die Dunkelheit ins Spiel.


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