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Eine tolle Reise nach Berlin.
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Das Flugzeug landete auf dem modernen Zentralflughafen in Berlin - Schonefeld. Bald sa? en wir in der Vorhalle des Flughafens und warteten darauf, da? der Bus uns abholte. " Die Touristen aus Moskau, bitte einsteigen! " ertonte es durch den Lautsprecher. Wir gingen hinaus. Drau? en wartete auf uns ein schoner Bus, und wir stiegen einer nach dem anderen in den Bus ein. Einige Fahrgaste setzten sich an die Fenster, weil sie wahrend der Fahrt nichts versaumen wollten. Leider aber regnete es bald. Es wurde allmahlich dunkler. Durchs Fenster konnte man nur rote, grune und sehen. Einige Zeit schwieg man. Dann wandte ich mich an den Dolmetscher und bat ihn, da? er uns etwas uber Berlin erzahlte. " Wir sind bald da", sagte er, " und ich werde Ihnen dann uber Berlin nicht nur etwas erzahlen, sondern auch alle seine Sehenswurdigkeiten zeigen." Am nachsten Tag erinnerte uns der Dolmetscher daran, da? wir heute eine Rundfahrt durch Berlin unternehmen wollten. „Wollen wir heute eine Rundfahrt durch'Berlin machen! " Alle waren mit diesem Vorschlag naturlich einverstanden. Am Nachmittag trafen wir uns vor der gro? en Buchhandlung auf dem Alexanderplatz. Der „Alex" ist ein gro? er Platz, hier kreuzen sich die meisten Verkehrsstrecken: S-Bahn (Stadt-Bahn), U-Bahn (Untergrundbahn, Metro), Omnibusse und Stra? enbahnen. Hier liegt auch ein gro? es Warenhaus und in der Nahe ist ein Kino. Der Zug kam, wir stiegen ein und nach einigen Minuten brachte er uns zur Station „Stadtmitte". Wie gern wollten.wir sie alle besuchen! Wir hofften nur, da? wir Berlin auf der Ruckfahrt in die Heimat aufs neue besuchen werden und unbedingt ins Theater gehen werden. Das versprach man uns. Und vorlaufig fuhr uns unser Dolmetscher zum Gebaude der Deutschen Staatsoper. Es befindet sich in der Stra? e " Unter den Linden". In lebhafter Unterhaltung verging die Zeit wie im Fluge. Mude, aber voller Eindrucke kehrten wir in unser Hotel zuruck. Unser Dolmetscher sah auf die Uhr. " Um 4 treffe ich mich am Kurfurstendamm mit einigen Freunden. Es ist ein weiter Weg. Kommen Sie doch mit! " Eine Stunde spater sa? en wir in einem Cafe am Kurfiirstendamm. Es war schobt Nacht drau? en, als wir unsere Wanderung durch die Stadt beendeten; Es war sehr schade, da? wir nicht alles in Berlin sehen konnten. Dazu hatten wir zu wenig Zeit. Aber wir hofften, da? wir eine solche Moglichkeit noch haben werden.
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