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Haben konnte.⇐ ПредыдущаяСтр 20 из 20
Als die Seeleute von Gwidons Insel wieder aufbrechen wollten, wurde der Fü rst traurig und dachte an seinen Vater. „Was ist los mit dir? Warum bist du so betrü bt? “ fragte ihn der Schwan. „Ich wü rde so gerne meinen Vater, den Kö nig sehen“ antwortete Gwidon. Und so verwandelte der Schwan Gwidon mit einem Spritzer des Wassers in eine kleine Mü cke, so dass er sich in einem Spalt im Mast des Schiffs verstecken und so in das Reich des Kö nigs reisen konnte. Als das Schiff in Kö nig Saltans Reich ankam, begrü ß te dieser die Seeleute und fragte sie nach den Lä ndern, die sie in der weiten Welt gesehen hatten. Die Seeleute erzä hlten dem Kö nig von der Insel und von der prä chtigen, ummauerten Stadt darauf und sprachen auch vom Herrscher der Insel, dem groß zü gigen Fü rsten Gwidon. Der Kö nig wusste nicht, das Gwidon sein Sohn war, doch sogleich erbrannte in ihm der Wunsch, diese schö ne Stadt mit eigenen Augen zu sehen. Die beiden Schwestern der Kö nigin und ihre alte Freundin Barbarika wollten ihn nicht gehen lassen und meinten, das an diesem Seemannsgarn von der prä chtigen Stadt mit Sicherheit kein wahres Wort sein wü rde. „Was viel interessanter ist“, sprach Barbarika, „ist ein Eichhö rnchen das drü ben am Waldrand unter einer Fichte sitzt und goldene Nü sse mit Kernen aus Edelsteinen knackt. Das ist wirklich etwas auß ergewö hnliches! “ Als sie das hö rte, wurde die kleine Mü cke, die in Wirklichkeit Fü rst Gwidon war, sehr zornig. Sie flog zu Barbarika, stach der alten Frau mitten ins rechte Auge und flog zurü ck zur Insel. Dort angekommen, erzä hlte Gwidon dem Schwan seine Erlebnisse und von der Geschichte mit dem bemerkenswerten Eichhö rnchen. Dann lief er in den Schlosshof und plö tzlich erblickte er dort ein Eichhö rnchen, das unter einer Fichte saß und goldene Nü sse knackte und neben dem bereits ein Berg von goldenen Nussschalen und Edelsteinen lag. Da freute sich der Fü rst und ließ dem kleinen Tier ein Haus aus feinstem Kristall bauen. Er stellte eine Wache fü r das Haus und rief einen Schreiber, der die Schalen und Edelsteine sammeln und zä hlen sollte. So wurde das Eichhö rnchen weithin berü hmt, der Fü rst jedoch und seine Stadt unermesslich reich. Einige Zeit spä ter kam ein neues Schiff auf der Insel an, das ebenfalls auf dem Weg in Kö nig Saltans Reich war. So ging der Fü rst zum Schwan und wü nschte sie erneut, seinen Vater zu sehen. Dieses mal verwandelte der Schwan den Fü rsten in eine Fliege, so dass er sich wieder im Schiff verstecken
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