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Der Tagesablauf auf einer Krankenstation
Um 7 Uhr morgens wird bei den Kranken die Temperatur gemessen. Die Nachtwache sammelt Urin, Sputum und Stuhl fü r Laboruntersuchungen ein. Die Schwerkranken werden vor den Schwestern gewaschen und gebettet: Patienten, die aufstehen dü rfen, gehen allein in den Waschraum. Die Krankenzimmer werden gelü ftet und aufgerä umt. Gegen 8 Uhr wird den Kranken das Frü hstü ck ans Bett gebracht: Kranke, denen der Arzt das Aufstehen gestattet hat frü hstü cken im Speisessal. Je nach Verordnung des Arztes verteilt die Schwester Arzneimittel vor oder nach dem Essen. Inzwischen informiert die Stationsschwester den behandelnden Arzt ü ber den Zustand der einzelnen Kranken. Um 10 Uhr beginnt die Visite. Die Stationsschwester begleitet den Arzt, hilft ihm bei der Untersuchung und notiert seine Anordnungen ü ber die weitere Behandlung jedes Kranken. Dann werden die ä rztlichen Verordnungen, z. B. Bestrahlungen, Massagen, medizinische Bä der usw. durchgefü hrt: die Kranken werden zum Rö ntgen und zum EKG gebracht. Im Sportsaal treiben sie Heilgymnastik. Zwischen 13.00 und 14.30 werden Arzneimittel und das Mittagessen ausgeteilt. Danach tritt im Krankenhaus fü r zwei Stunde Mittagsruhe ein, wä hrend der die Kranken schlafen oder ruhig liegen sollen. Nach der Mittagsruhe ist Besuchszeit. In manchen Krankenhä usern ist tä glich Besuch erlaubt, in anderen nur an bestimmten Tagen der Woche. Dabei sind der Zustand des Kranken und die Art seiner Erkrankung von Bedeutung. In jedem Falle dü rfen die Besucher den Kranken nicht aufregen und ihm keine unerlaubten Lebensmittel mitbringen. Man muss darauf achten, dass der Patient von seinen Besuchern nicht ermü det wird. Gegen 18.00 Uhr ist es wieder Zeit, die Temperatur zu messen, Medikamente auszuteilen und das Abendessen zu reichen. Dann werden die Patienten fü r die Nachtruhe vorbereitet. Um 22.00 Uhr wü nscht die diensthabende Schwester den Kranken eine gute Nachtruhe, und in den Krankenzimmern wird die Beleuchtung ausgeschaltet.
Texterlä uterungen:
Ü bungen zum Text:
“Man muss darauf achten, dass…” “Es gehö rt zu Ihre Aufgaben…” “Sie mü ssen von den Kranken verlangen…” “Den Kranken ist es gestattet…”
a) fü r den Kranken, b) fü r die Krankenschwester.
Text 7 -Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text:
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