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IV. Nachdenken und Diskutieren. Aufgabe 12. Ergä nzen Sie die Geschichte, indem Sie auf folgende Fragen nä her eingehen






Aufgabe 12. Ergä nzen Sie die Geschichte, indem Sie auf folgende Fragen nä her eingehen. Gebrauchen Sie den unten angegebenen Wortschatz.

1. Was macht die Mutter  
  a) vor der Arbeit; b) nach der Arbeit?
2. Was macht der Junge  
  a) in der Schule; b) nach der Schule?

einkaufen, frü hstü cken, die Wohnung aufrä umen, sich anziehen, das Frü hstü ck zubereiten, lernen, zur Tafel gehen, die Topfpflanzen gieß en, nach Hause eilen, sich duschen, die neuen Vokabeln im Text unterstreichen, das Abendbrot

zubereiten, j-mbei den Hausaufgaben helfen, zur Arbeit gehen, wecken, antworten, sich die grammatischen Regeln merken, Hausaufgaben machen, im Haushalt helfen, einige Beispiele anfü hren, die Kontrollarbeit in der Mathe schreiben, Schach spielen, frü h das Haus verlassen, die Jacke in die chemische Reinigung bringen, zur Sportstunde gehen;

Aufgabe 13.1. Erzä hlen Sie die Geschichte aus der Perspektive der Mutter, stü tzen Sie sich auf folgende Wendungen:

▪ sich Sorgen machen (ü ber \ um +j-n); ▪ alle Hä nde voll zu tun haben \ viel arbeiten; ▪ von frü h bis spä t auf der Arbeit sein; ▪ nicht genug Zeit fü r den Sohn haben; ▪ viel \ wenig Zeit dem Sohn widmen; ▪ den Sohn ohne Aufsicht \ allein zu Hause lassen; ▪ sich mit dem Sohn gut \ schlecht vertragen \ verstehen;

13.2. Haben Sie Verstä ndnis fü r die Probleme der Mutter? Machen Sie sich darü ber Gedanken, wie man der Frau in ihrer Situation helfen kann. Geben Sie ihr ein paar Ratschlä ge. Achten Sie auf den Gebrauch der Hö flichkeitsform des Imperativs.

Aufgabe 14.1. Erzä hlen Sie die Geschichte aus der Perspektive des Schullehrers, gebrauchen Sie dabei folgende Wö rter und Wendungen:

▪ sich mit vielen Problemen auseinandersetzen; ▪ einen guten \ schlechten Kontakt zuj-mhaben; ▪ leistungsstark \ leistungsschwach sein; ▪ gute \ schlechte Leistungen haben; ▪ sich gut \ schlecht benehmen; ▪ mitj-m\ etw. (un) zufrieden sein; ▪ zur Stunde (nicht) rechtzeitig \ mit Verspä tung kommen;

14.2. Wie wü rden Sie an Stelle des Lehrers handeln: Ä rgern Sie sich ü ber den Jungen oder verlieren Sie die Geduld nicht? Tadeln Sie, bestrafen Sie den Jungen wegen seiner Unpü nktlichkeit oder versuchen Sie zu klä ren, warum sich der Junge immer verspä tet? Sprechen Sie ü ber seine Disziplin mit der Mutter oder versuchen Sie das Problem selbstä ndig zu lö sen?

Aufgabe 15.1. Erzä hlen Sie die Geschichte aus der Perspektive eines Klassenkameraden mit Hilfe von folgenden Wö rtern und Wendungen:

▪ eine Schlafmü tze sein; ▪ als Faulenzer in der Klasse gelten; ▪ (kein) Mitleid mit j- m haben; ▪ etw. bereuen; ▪ faule Ausreden fü r etw. haben; ▪ einen triftigen Grund fü r etw. finden; ▪ einander gegenü ber hilfsbereit und tolerant sein;

15.2. Was muss der Junge tun, um seine Zeit besser organisieren zu kö nnen? Ergä nzen Sie die Antwort durch die Ratschlä ge, die Sie ihrem Schulfreund geben kö nnten. Achten Sie auf den Gebrauch des Imperativs in der 2. Person Singular. Hier sind einige Tipps:

1.– frü her aufstehen; 2. – turnen; 3. – sich nach dem Turnen kalt waschen; 4. – rechtzeitig das Haus verlassen; 5. – im Unterricht aufpassen; 6. – rechtzeitig aus der Schule nach Hause kommen; 7. – sich nach der Schule ausruhen; 8. – die Hausaufgaben regelmä ß ig machen; 9. – Schulsachen abends packen; 10. – nicht den ganzen Abend vor dem Fernseher sitzen; 11. – rechtzeitig zu Bett gehen.

Aufgabe 16. Stellen Sie sich vor, dass Ihre Ratschlä ge Wunder gewirkt haben. Der Junge ist ein braver Schü ler geworden. Was hat sich verä ndert? Vergleichen Sie: wie war es frü her und wie ist es heute. Achten Sie auf den Gebrauch der Verben im Prä sens und im Perfekt.

  frü her heute
1. Den Jungen hat immer die Mutter 1. Jetzt weckt der Wecker den Jungen.
geweckt.  
2. Der Junge ist lange im Bett 2. Der Junge springt schnell aus dem
geblieben. Bett.

Aufgabe 17. Beantworten Sie folgende Fragen.

1. Wann stehen Sie gewö hnlich auf? Sind Sie Frü haufsteher oder Spä taufsteher? 2. Treiben Sie Frü hsport? Finden Sie das wichtig? Warum? 3. Waschen Sie sich am Morgen kalt oder warm? Duschen Sie sich oder nehmen Sie ein Bad? 4. Kä mmen Sie sich vor oder nach dem Frü hstü ck? 5. Wieviel Zeit nimmt die Morgentoilette in Anspruch? 6. In wieviel Minuten ziehen Sie sich an? 7. Machen Sie das Frü hstü ck selbst oder macht es fü r Sie Ihre (Groß -)Mutter? 8. Was essen Sie gewö hnlich zum Frü hstü ck? 9. Von wem verabschieden Sie sich, wenn Sie zum Unterricht gehen? 10. Gehen Sie zum Unterricht zu Fuß oder fahren Sie? Womit fahren Sie? 11. Wann beginnt der Unterricht? 12. Wieviel Stunden haben Sie jeden Tag? Wie lange dauert der Unterricht? 13. Wie verlä uft der Unterricht? Was machen Sie in den Stunden? 14. Wie lange dauern die Pausen? Was machen Sie in den Pausen? 15. Bleiben Sie nach dem Unterricht in der Schule oder gehen Sie gleich nach Hause? 16. Was machen Sie nach dem Unterricht? 17. Wie lange ruhen Sie sich aus? 18. Helfen Sie Ihrer Mutter beim Haushalt? 19. Welche Pflichten haben Sie? 20. Wann machen Sie Hausaufgaben. Wann gehen Sie schlafen?

Aufgabe 18.1. Lesen Sie folgende Sprichwö rter. Erlä utern Sie ihren Sinn.

1. Die Arbeit ist kein Falke, fliegt nicht fort in den Wald. 2. Erst die Arbeit, dann das Spiel. 3. Aufschub ist ein Tagedieb. 4. Rast’ ich, so rost’ ich. 5. Muss ist eine harte Nuss. 6. Arbeit ist kein Hase, lä uft nicht in den Wald. 7. Erst die Last, dann die Rast. 8. Morgen, morgen nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. 9. Morgenstunde hat Gold im Munde. 10. Frü h nieder und frü h auf, verlä ngert den Lebenslauf. 11. Zeit ist Gold. 12. Erst die Arbeit, dann’s Vergnü gen. 13. Was du heute kannst besorgen, das verschieb’ nicht auf morgen. 14. Des Faulen Werktag ist immer morgen, sein Ruhetag – heute. 15. Erst mach dein Sach, dann lach! 16.Morgen ist auch noch ein Tag. 17. Nach getaner Arbeit ist gut ruhn.

18.2. Finden Sie Sprichwö rter mit gleicher, ä hnlicher und entgegengesetzter Bedeutung. Ordnen Sie diese den entsprechenden Gruppen zu.

18.3. Nehmen Sie Stellung zu der Weisheit, die sich in jedem Sprichwort steckt. Welche Sprichwö rter entsprechen Ihrem Lebensmotto, welche eignen sich dafü r nicht? Warum? Begrü nden Sie Ihre Meinung.

    Text 10 Der schreckliche Hut  

A. Es war ein wunderschö ner Frü hlingstag. Aber Frau Stolze war mü rrisch und unzufrieden. Ihr Mann kam von der Arbeit nach Hause. Er sah das bö se Gesicht seiner Frau und fragte: „ Aber Erna, was ist denn? Es ist so schö n drauß en, und du machst so ein trauriges Gesicht! Weiß t du was, wir holen jetzt deine Freundin Lotte ab und gehen alle drei in die Stadt spazieren.“

B. Am nä chsten Tag rief Lotte ihre Freundin Erna Stolze an und bat sie um einen Rat beim Einkaufen. Am Nachmittag gingen beide Freundinnen zusammen einen Hut kaufen. Sie probierten und probierten immer wieder einen anderen. Aber sie fanden nichts. Der eine war zu modern, der andere machte alt. So ging es zwei Stunden. Da endlich fand Frau Stolze das Richtige: einen groß en roten Hut mit einem grü nen Band.

C. Herr Stolze kehrte nach der Arbeit nach Hause zurü ck, fand das Paket und brachte es seiner Frau.

„ Schau, Erna, hier habe ich ein kleines Geschenk fü r dich! “

Als Frau Stolze das Paket ö ffnete, schrie sie: „ Was, der schreckliche Hut! “

„Aber Liebling! Was ist denn? Es ist doch dein Geschmack! “

„Ja, “ weinte Frau Stolze, „ es war mein Geschmack fü r Lotte! “

D. „ Lotte, Lotte, “ rief sie, „ sieh dir nur diesen hier an! Ist das nicht ein schö nes Modell? “

Die Freundin sah sich diesen schrecklichen Hut an und sagte nichts. Erna aber lobte diesen Hut weiter. Lotte zahlte fü r den Hut und sagte leise zur Verkä uferin: „Schicken Sie den Hut zu Herrn Stolze, Fü rstenstraß e 2.“

E. „Ist das alles, “ sagte ruhig der Mann„ nun, keine Sorge, du bekommst auch einen neuen Hut.“

Herr Stolze rief Lotte an und bat sie um einen Gefallen. Er wollte, dass Lotte mit seiner Frau ins Geschä ft geht und fü r Erna einen Hut kauft. Das soll aber ein Geschenk fü r Erna sein, deshalb soll Lotte nicht im Voraus sagen, dass sie diesen Hut in Wirklichkeit fü r Erna kauft.

F. Die Frau blieb unzufrieden und erwiderte: „ Lotte hat immer so moderne Sachen! Sie hat ein neues Frü hlingskleid und einen neuen braunen Hut. Und ich? Ich trage noch immer meinen alten Winterhut.“


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