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V. Gespräch
Der lä cherliche Ä skulap … Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Es kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat. „Herr Doktor, helfen Sie mir bitte, “- stö hnt der Kellner. Der Arzt zuckt die Achseln: „Bedaure sehr, aber das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich zu Ihnen! “ … „Noch eine Behandlung, Herr Mü ller, dann haben wir es geschafft, “- sagt der Arzt zu seinem Patienten. Erfreut sagt dieser: „Ach, bin ich dann wieder gesund? “ „Quatsch, aber dann haben Sie mein Hä uschen ganz allein bezahlt! “ … „Ist es eine seltene Krankheit, die ich da habe? “ - fragt der besorgte Patient seinen Arzt. Dieser meint: ü berhaupt nicht. Die Friedhö fe sind voll davon.“
Lesen Sie den Text und fragen Sie: - nach Faktoren, die eine Transplantation erforderlich machen kö nnen; - nach den besonderen Forderungen der Lebertransplantation; - nach dem Operationsplan der Lebertransplantation; - nach der postoperativen Ü berwachung. Lebertransplantation Eine Lebertransplantation ist die Verpflanzung einer gesunden Leber eines Verstorbenen oder eines Teils einer Leber eines Gesunden in den Kö rper eines leberkranken Patienten. Faktoren, die eine Transplantation erforderlich machen kö nnen, sind beispielsweise: - angeborene Gallengangatresie als hä ufigste Indikation fü r Lebertransplantation im Kindesalter - Leberzirrhose, hervorgerufen durch Alkoholische Leberzirrhose bei chronischem Alkoholabusus - Hepatitis B - Hepatitis C - Stoffwechselerkrankungen - Leberkrebs Im Gegensatz zu anderen Organen wie Niere, Herz oder Lunge ist eine Ersatztherapie wie Dialyse oder Herz-Lungen-Maschine fü r die Leber heute noch nicht mö glich. Somit bedeutet endgü ltiges Leberversagen ohne Transplantation den Tod des Patienten. Aus diesem Grund kö nnen Menschen mit hochakuten Erkrankungen auf der Warteliste vorgezogen werden. Aufgrund des Spendermangels sterben heute nicht wenige Patienten auf der Warteliste. Aus diesem Grund wird das Verfahren wie die Leberlebendspende durchgefü hrt. Nachdem ein passendes Spenderorgan fü r den Wartenden gefunden wurde, ist Zeit der wichtigste Faktor. Das Organ muss innerhalb von 16–24 Stunden nach der Entnahme in den Kö rper des Empfä ngers verpflanzt werden, da sich die Funktionsfä higkeit schnell verschlechtert. In dieser Zeit wird das Organ auf seine Transplantationsfä higkeit ü berprü ft und in das Transplantationszentrum des Organempfä ngers gebracht. Durch einen groß en Oberbauchschnitt werden zunä chst die Blutgefä ß e offengelegt, die direkt mit der Leber verbunden sind. Oftmals verursacht die zirrhotische Erkrankung eine portale Hypertension, die sich, ebenso wie die bei Lebererkrankung hä ufig auftretenden Gerinnungsstö rungen, erschwerend auf die dann folgende Explantation des alten Organs auswirken kann. Zunä chst wird ein portocavaler Shunt angelegt, bei dem das Blut, welches normalerweise von der Pfortader in die Leber fließ t, in die untere Hohlvene (Vena cava inferior) umgeleitet wird. Danach werden die Leberarterie, der Gallengang und schließ lich die Lebervene durchtrennt, die Leber wird in diesem Moment entnommen. Noch wä hrend der Entnahme wird die Spenderleber auf die Implantation vorbereitet. Die vier zentralen Schritte nach Einsetzen des neuen Organs sind die Verbindung der oberen Vena Cava des Spenders mit der Cava des Empfä ngers, danach findet die Rekonstruktion der Pfortader statt. Nach dieser Anastomose wird die Pfortader geö ffnet. In diesem Moment fließ t das Blut durch den geö ffneten Schenkel der unteren Hohlvene des Spenders in den Bauchraum, dies dient dazu die Konservierungslö sung aus dem Organ zu entfernen. Nachdem die Konservierungslö sung entfernt worden ist, wird die untere Spenderhohlvene verschlossen. Jetzt finden die Anastomosen zwischen Leberarterie des Spenders und der Arterie Gastroduodenalis statt, als letztes wird der Gallengang rekonstruiert. Bei der Lebertransplantation treten etliche Risiken auf, die diesen Eingriff zu einer der schwierigsten Organverpflanzungen machen, wie zum Beispiel: - Infektionen (von den Patienten, die nach einer Lebertransplantation versterben ist in ca. 70 % der Fä lle eine Infektionserkrankung die Ursache) - erhö hte Blutungsneigung (durch Stoffwechselstö rungen) - Thrombosebildung - Undichtigkeiten in der Gallengangsverbindung - Abstoß ungsreaktionen. Manche dieser Komplikationen kö nnen eine Retransplantation notwendig machen. Postoperative Ü berwachung ist bei einer Lebertransplantation essentiell, die durchschnittliche postoperative Verweildauer beträ gt etwa einen Monat. Enorm wichtig ist die medikamentö se Unterdrü ckung des Immunsystems, da ansonsten schnell Abstoß ungsreaktionen auftreten kö nnen. Die vorher bestehenden Symptome der Leberkrankheit wie Mü digkeit, Schwä che und Gelbfä rbung gehen in der Regel zurü ck, was dem Patienten ein neues Leben ermö glicht. Nach der Transplantation kö nnen die Organempfä nger unter Berü cksichtigung der erhö hten Infektanfä lligkeit durch die Immunsuppression oft ein normales Leben fü hren. Die erste Lebertransplantation weltweit am Menschen wagte am 1. Mä rz 1963 der US-Chirurg Thomas Starzl in Denver. Am 19. Juni 1969 nahm Alfred Gü tgemann am Universitä tsklinikum Bonn erstmals eine solche Operation in Deutschland vor. 1989 hat Christoph Broelsch die erste erfolgreiche Lebendtransplantation einer Leber durchgefü hrt. Kost bei Erkrankungen der Leber Bei chronischer Leberentzü ndung und kompensierter Leberzirrhose ist eine relativ groß zü gige Diä t gestattet. Die tä gliche Kost muss leicht verdaulich sein und einen Eiweiß gehalt von etwa 80 Gramm aufweisen. Davon soll die Hä lfte — mindestens aber ein Drittel — tierischer Herkunft sein. Die empfohlene Fettmenge beträ gt 70 Gramm. Insgesamt soll die Kost etwa 2000 bis 2200 Kilokalorien ergeben. Nicht gestattet sind grobe Kohlarten, Hü lsenfrü chten, fettdurchzogene Speisen. Auß erdem besteht striktes Alkoholverbot. Sehr zu empfehlen sind aufgrund ihrer Eiweissgehaltes Milchprodukte wie Buttermilch, Magermilchjoghurt, Kefir, Magerquark, alle Kä sesorten mit hö chstens 30 Prozent Fett, Eier (dreimal wö chentlich weich gekocht), Diä twurst, Leberwurst. Von den Fleischsorten sind mageres Rind- und Kalbfleisch, mageres Geflü gel (keine Gans und Ente). Von den Fischen sind wiederum alle mageren Sorten zu bevorzugen. Die Kohlenhydrate muss der Leberkranke ebenfalls differenziert auswä hlen. Leicht verdauliche Kohlenhydrate, die keinen groß en Sä ttigungswert besitzen und leicht zu Ü bergewicht fü hren kö nnen, sind in dieser Diä t unangebracht. Lektion 12 DAS IMMUNSYSTEM Thema: Das Immunsystem Grammatik: Demonstrativpronomen
I. Vorü bungen Lernwortschatz
Merken Sie sich! Phagozyt: Fresszelle; absorbiert und neutralisiert Fremdkö rper im Kö rper; Antigen: Substanz, die in den Kö rper eindringt und eine Immunreaktion auslö st; Antikö rper: Bluteiweiss zur Bekä mpfung bzw. Zerstö rung von Antigenen; Immunitä t: ererbte oder erworbene Unempfindlichkeit gegen Infektionen.
Bestimmen Sie aus welchen Wö rtern die Zusammensetzungen bestehen und ü bersetzen Sie diese ins Ukrainische: der Abwehrmechanismus, der Krankheitserreger, die Eiweiß struktur, der Abwehrvorgang, der Infektionsschutz, der Lebensabschnitt, die Infektionskrankheit, die Schutzimpfung, die Grundimmunisierung, der Gesundheitszustand, die Wiederhohlungsimpfung, der Pockenimpfschutz.
II. Lesen und ü bersetzen Sie den Text Das Immunsystem Als Immunsystem (vom lateinischen immunis, im ü bertragenen Sinne unberü hrt, frei, rein) wird das biologische Abwehrsystem hö herer Lebewesen bezeichnet, das Gewebeschä digungen durch Krankheitserreger verhindert. Es entfernt in den Kö rper eingedrungene Mikroorganismen, fremde Substanzen und ist auß erdem in der Lage, fehlerhaft gewordene kö rpereigene Zellen zu zerstö ren. Einflü ssen der belebten Umwelt ausgesetzt; manche dieser Einflü sse stellen eine Bedrohung dar: Wenn schä dliche Mikroorganismen in den Kö rper eindringen, kann dies zu Funktionsstö rungen und Krankheiten fü hren. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk. Alle Lebewesen verfü gen ü ber ein System von Mechanismen, um eingedrungene Krankheitserreger unschä dlich zu machen. Die wichtigsten sind die als Phagozyten (" Fresszellen") auftretenden weiß en Blutkö rperchen, die die Mikroorganismen in ihren Zellkö rper aufnehmen und vernichten, und die immunbiologischen Abwehrvorgä nge. Diese bestehen darin, dass die infolge kö rperfremder Eiweiß struktur als Antigene wirkenden Erreger (Bakterien oder Viren) im Organismus zur Bildung von Antikö rpern fuhren, die die Krankheitserreger vernichten. Diese einmal von bestimmten Zellen des Kö rpers erworbene Fä higkeit, spezifische Antikö rper zu bilden, kann ü ber lange Zeit (ü ber Jahre oder ü ber das ganze Leben) erhalten bleiben, so dass der Kö rper gegen eine erneute Infektion mit dem gleichen Krankheitserreger geschü tzt (immun) ist. Den erreichten Zustand des Organismus bezeichnet man als Immunitä t. Die Immunisierung kann durch eine natü rliche Infektion mit dem betreffenden Erreger oder durch die kü nstliche Zufuhr abgeschwä chter Krankheitserreger herbeigefü hrt werden. Man spricht in beiden Fä llen von einer aktiven Immunisierung des Organismus. In besonderen Fä llen kann der Arzt auch fertig ausgebildete Antikö rper von einem Organismus auf einen anderen ü bertragen (passive Immunisierung), doch hä lt der dadurch erzielte Schutz nur kurze Zeit an. In der intrauterinen Zeit gehen vom mü tterlichen Organismus durch die Plazenta eine Reihe von Antikö rpern auf die Frucht ü ber, so dass das Neugeborene fü r eine gewisse Zeit gegen eine Reihe von Infektionskrankheiten immun ist. Dieser passive Infektionschutz des Neugeborenen ist sehr wichtig, da sich die Fä higkeit zu immunbiologischen Reaktionen erst in den ersten Wochen nach der Geburt ausbildet. Um das Kind in der Folgezeit vor natü rlichen Ansteckungen und den dadurch hervorgerufenen gefä hrlichen Infektionskrankheiten zu schü tzen, sind durch staatliche Anordnungen in bestimmten Lebensabschnitten Impfungen eingefü hrt worden, die eine aktive Immunisierung gegen die wichtigsten Infektionskrankheiten herbeifü hren. Zur regelmä ß igen und optimalen Durchfü hrung der Schutzimpfungen besteht ein sog. Impfkalender. Die Grundimmunisierungen sollen schon im 1. Lebensjahr (oder wenigstens im Beginn des 2. Lebensjahres) abgeschlossen sein. Im Vorschulalter ist dann laut Impfkalender lediglich eine Erinnerungsimpfung der Diphtherie-Tetanus-Schutzimpfung im 5. oder 6. Lebensjahr vorgesehen. Sie ist notwendig, um den Impfschutz vor Eintritt in die Schule noch einmal zu verstä rken. Wie vor jeder Schutzimpfung, sollen auch vor dieser die Eltern den Gesundheitszustand des Kindes beobachten und etwaige Stö rungen dem Impfarzt melden, der dann ü ber Vornahme, Verschiebung oder Unterlassung der Wiederholungsimpfung entscheidet. Massiges Fieber nach der Erinnerungsimpfung ist zwar mö glich, aber doch selten. Jedoch dauern etwaige Fieberreaktionen kaum lä nger als 24 Stunden. Bei lä ngerer Dauer muss mit dem Vorliegen einer anderen Krankheit gerechnet und ein Arzt zu Rate gezogen werden. Immer wieder muss darauf hingewiesen werden, dass die Pockenschutzimpfung, die nach dem Impfkalender im 1. Lebensjahr erfolgen soll, tatsä chlich zu dieser Zeit spä testens im 2. Lebensjahr durchgefü hrt wird, da sie nach dem 2. Lebensjahr manchmal zu Komplikationen Anlass geben kann. Das moderne Leben mit seinem starken Reiseverkehr und der damit erhö hten Infektionsgefahr erfordert unbedingt einen ausreichenden Pockenimpfschutz. Deshalb ist die Pockenschutzimpfung, falls sie nicht frü her war, auch noch nach dem 2. Lebensjahr nachzuholen. Um Komplikationen zu vermeiden, wird sie dann jedoch zweizeitig durchgefü hrt (Vorimpfung mit sog. Vakzineantigen und Durchfü hrung der ü blichen Pockenschutzimpfung 10 Tage danach). Man unterscheidet: intradermale Vakzinierung; intranasale Vakzinierung; epikutane Vakzinierung; subkutane Vakzinierung; enterale/orale Vakzinierung; kombinierte Vakzinierung und eine Inhalations- Vakzinierung.
III. Ü bungen nach dem Text Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Ü bersetzung:
Geben Sie Definition von Begriffen: Immunitä t, Fresszelle, passive Infektionsschutz des Neugeborenen.
Ergä nzen Sie die Tabelle:
Nennen Sie Synonympaare:
Ersetzen Sie folgende Wö rter durch Antonyme:
Bestimmen Sie die Art der Nebensä tze und ü bersetzen Sie diese schriftlich ins Ukrainische: 1. Man muss darauf hinweisen, dass die Pockenschutzimpfung nach dem Impfkalender im 1. Lebensjahr erfolgen soll. 2. Die Eltern sollen etwaige Stö rungen dem Impfarzt melden, der dann ü ber Vornahme, Verschiebung oder Unterlassung der Wiederholungsimpfung entscheidet. 3. Es gibt Menschen, vor allem die Kinder, die der Typhus ganz leicht ü berstehen und sich nicht krank fü hlen. 4. Erst spä ter, wenn schon grö ß ere Schä den entstanden sind, kommt es zu den bekannten Erscheinungen: Husten, Auswurf oder gar zu einer Blutung aus der Lunge. 5. Ist das Kind unlustig und hat keinen Appetit, so ist es vielleicht krank. 6. Passive Infektionsschutz des Neugeborenen ist sehr wichtig, da sich die Fä higkeit zu immunbiologischen Reaktionen erst in den ersten Wochen nach der Geburt ausbildet. 7. Alle Gegenstä nde, die der Kranke berü hrt hat, mü ssen mit kochendheisser Sodalö sung ausgewaschen werden. 8. Nachdem der Chirurg die Operation gemacht hatte, verließ er den Operationssaal. 9. Unter Diphtherie versteht man eine spezifische akute Infektionskrankheit, deren Erreger Diphtheriebazillen sind. 10. Um das Kind in der Folgezeit vor natü rlichen Ansteckungen zu schü tzen, sind durch staatliche Anordnungen in bestimmten Lebensabschnitten Impfungen eingefü hrt worden.
Beantworten Sie die Fragen zum Text: 1. Was bezeichnet man als Immunsystem? 2. Worü ber verfü gt der Organismus? 3. Welche Rolle spielen die Phagozyten? 4. Worin bestehen die Abwehrvorgä nge? 5. Was bezeichnet man als Immunitä t? 6. Was ist die aktive Immunisierung? 7. Was ist die passive Immunisierung? 8. Was bekommt das Kind in der intrauterinen Zeit? 9. Wozu dient ein Impfkalender? 10. Wann sollen die Immunisierungen abgeschlossen sein? 11. Warum mü ssen die Eltern den Gesundheitszustand des Kindes beobachten?
Ü bersetzen Sie schriftlich ins Deutsche: 1. В людському організмі утворюються антитіла, які знищують збудників захворювання. 2. Лікар переносить вже утворені антитіла з одного організму в інший організм. 3. Щеплення, які проводять у визначені періоди життя дитини, викликають активну імунізацію проти певних інфекційних захворювань. 4. Кожний дитячий лікар має у своєму розпорядженні так званий календар щеплень. 5. Материнські антитіла переходять через плаценту у плід під час внутрішньоутробного періоду. 6. Необхідно уникати контакту з інфекційним хворим тому, що можна заразитися. 7. Лікар, який проводить щеплення, мусить зафіксувати дату щеплення, серію і дозу введення вакцини. 8. Перед кожним щепленням необхідно ретельно обстежити стан здоров’я дитини. 9. Стан захисту, який досягає організм, називають імунітетом. 10. Для знешкодження прониклих збудників інфекційних захворювань наш організм володіє спеціальною системою механізмів.
IV. Grammatik: Demonstrativpronomen
Setzen Sie die Pronomen in folgenden Sä tzen im entsprechenden Kasus ein: 1. Dies- erreichten Zustand des Organismus bezeichnet man als Immunitä t. 2. Dies- passive Infektionschutz des Neugeborenen ist sehr wichtig. 3. Vor dies- Schutzimpfung sollen die Eltern den Gesundheitszustand des Kindes beobachten. 4. Dies- passive Immunisierung hä lt doch nur kurze Zeit an. 5. Wenn dies- Immunsystem nicht richtig funktioniert, dann kann es zu schweren Infektionen kommen. 6. Je kleiner das Kind ist, desto gefä hrlicher ist dies- Infektionskrankheit. 7. Die Kinder kö nnen an Krankheiten leiden, die nicht zu dies- sogenannten Kinderinfektionen gehö ren. 8. Die Bildung dies- Schutzstoffe fö rdert die Genesung des Patienten. 9. Dringen dieselb- Mikroben wiederholt in den Organismus ein, werden dies- Schutzstoffe im Blut aktiv. 10. Die Immunitä t, die bei dies- Erkrankung erworben wird, ist eine natü rliche.
Deklinieren Sie folgende Wortgruppen im Singular und Plural: solcher Heilungsverlauf, dasselbe lymphatische System, jene Eiweissstruktur, dieselben Abwehrvorgä nge, diese Gesundheitszustand.
Ersetzen Sie den bestimmten oder unbestimmten Artikel durch das Demonstrativpronomen „dieser“: 1. Die Bildung der Antikö rper fö rdert die Genesung eines Patienten. 2. Die Impfungen kö nnen das Kind in der Folgezeit vor natü rlichen Ansteckungen schü tzen. 3. Von den Lymphzellen werden ü berall im mü tterlichen Kö rper spezielle Abwehrstoffe gebildet. 4. Durch die Schutzimpfungen ist es gelungen, die Kinderlä hmung zu ü berwinden. 5. Als Reaktion auf die Invasion der Mikroben bilden sich im Blut die Antikö rper. 6. Um die Unempfindlichkeit stabil zu machen, muss man in bestimmter Alter die Impfungen wiederholen. 7. Die Krankheit kann man durch Schutzimpfungen prophylaktisch behandeln. 8. Die Impfungen werden im ersten Lebensjahr des Kindes gemacht. 9. Eine grosse Bedeutung haben systematische Reihenuntersuchungen. 10. In der intrauterinen Zeit gehen vom mü tterlichen Organismus eine Reihe von Antikö rpern auf die Frucht ü ber.
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