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Knochen häufig betroffen.
Die Knochen werden recht hä ufig von Krebszellen heimgesucht, weil ihnen das gut durchblutete Knochenmark ideale Wachstumsbedingungen bietet. Knochenmetastasen verursachen starke Schmerzen, zudem schwä chen sie die Knochensubstanz, machen sie brü chig, indem sie mal ihren Abbau forcieren, mal die Bildung neuer, aber instabiler Knochenmasse veranlassen. Offenkundig haben wandernde Krebszellen je nach Herkunft eine Art Vorliebe fü r bestimmte Zielorgane. Das hä ngt nicht allein damit zusammen, wo die Zellen bei ihrem Bad im Blut- und Lymphstrom zuerst stranden. Entscheidend ist auch, dort Gewebsstrukturen anzutreffen, die zu den Krebszellen passen, sodass diese andocken, ihre Invasion in das fremde Organ starten und dort zu den gefü rchteten Tochtergeschwü lsten heranwachsen kö nnen. Hormone und Bisphosphonate. Eine Tochtergeschwulst erkennen Ä rzte daran, dass ihr Gewebetyp nicht zu dem des befallenen Organs passt. Dies zu wissen, ist ungemein wichtig fü r eine erfolgreiche Therapie: Brustkrebsmetastasen, etwa im Knochen, mü ssen genauso behandelt werden wie der Primä rtumor in der Brust. Auch ihr Wachstum lä sst sich mithin durch eine Anti-Hormon Therapie drosseln, die den Wachstumsmotor, das weibliche Geschlechtshormon Ö strogen, abwü rgt. Zusä tzlich in Frage kommt die Behandlung mit Bisphosphonaten. So heiß en Medikamente, die neuerdings nicht nur dem Knochenabbau Paroli bieten, sondern auch den krankhaften Knochenaufbau stoppen kö nnen. Leider siedeln manche Tumore bereits sehr, sehr frü h Krebszellen ab, wenn auf Rö ntgenbildern noch gar keine Geschwulst zu sehen ist. Wird sie spä ter entdeckt und entfernt, ist die Metastasierung also lä ngst im Gange. Als so genannte Mikrometastasen werden die wandernden Krebszellen zu einem groß en Teil von den Killerzellen des Immunsystems vernichtet. Die ü brig gebliebenen schlummern auf unbestimmte Zeit im Kö rper eine Saat, die irgendwann aufgehen und zu den lebensgefä hrlichen Makrometastasen heranwachsen kann. Mö glich, dass sie sogar noch 15 bis 20 Jahre nach der Behandlung des Primä rtumors auftreten. Hoffen auf Medikamente. Frü herkennung wie Frü hbehandlung der Krebskrankheit sind unerlä sslich, kommen der Metastasierung aber nicht immer zuvor. Um Leben zu retten und die Krebskrankheit zu heilen, mü ssen die Mikrometastasen stets mit ins Visier genommen werden. Die Chemotherapie kann hier einiges ausrichten, doch tut weitere Forschung not, um zielsicherer in das Geschehen eingreifen zu kö nnen. Das groß e Ziel der Krebsforschung lautet, die Ausbreitung von Krebszellen zu verhindern, ihre gefä hrliche Wanderlust zu stoppen. Inzwischen ist eine Vielzahl der an der Metastasierung beteiligten Stoffe identifiziert. Zu ihnen gehö ren Enzyme, so genannte Proteasen, mit denen Krebszellen sich wie mit einer Schere aus dem Primä rtumor herausschneiden, um dann ihre verhä ngnisvolle Reise in den Kö rper anzutreten. Als Lockstoffe fungieren daraufhin so genannte Chemokine; sie lotsen die wandernden Krebszellen zu einem passenden Zielorgan. Jetzt gilt es noch, Medikamente zu entwickeln, die den Proteasen und Chemokinen in die Quere kommen und so der Metastasierung einen Riegel vorschieben. Manchmal ergeben sich verblü ffend einfache Lö sungen: Eine pflanzliche Zuckerlö sung kann Metastasen in der Leber verhindern, indem sie die Andockstellen fü r Krebszellen besetzt. Die zuckerhungrigen Leberzellen sind nä mlich fü r den harmlosen Rivalen genauso empfä nglich wie fü r Tumorzellen, in deren Mantel Zuckermolekü le stecken. Lektion 9 DIE LEBER Thema: Die Leber Grammatik: Die Personalpronomen und Possessivpronomen
I. Vorü bungen
Lernwortschatz
Bilden Sie alle mö glichen Zusammensetzungen aus folgenden Wö rtern und ü bersetzen Sie diese: die Leber, die Zucker, der Stoff, der Wechsel, die Galle, die Produktion, das Lä ppchen, die Fä higkeit, die Passage, die Schlagader, das Kohlenhydrat, die Verbrennung, das Produkt, der Vorgang, das Fett, der Harn, die Regeneration.
Nennen Sie die Verben, von denen die folgenden Adjektive gebildet sind: erstaunlich, fü hrend, mö glich, deutlich, reich, schä dlich, erstaunlich, wirklich, krank, schü tzend, dauernd, unterschiedlich, vielfä ltig. II. Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text Die Leber In der klassischen chinesischen Medizin wird die Leber als eines der fü hrenden Kö rperorgane angesehen. Die traditionelle chinesische Heilslehre legt noch immer groß en Wert auf dieses Organ und die Mö glichkeit, wie seine Ü berfü lle oder Leere zu einer Vielzahl von Krankheitszeichen fü hren kann. Man kann sie mit einer Zoll-Station vergleichen, da jede Einfuhr ü ber sie verlä uft und ohne Leberpassage keine kö rperfremde Substanz aus dem Verdauungskanal in den Organismus gelangen kann. Die Leber (Hepar) ist ein Organ mit sehr groß en inneren Reserven und einer erstaunlichen Regenerationsfä higkeit. Es wird geschä tzt, dass ein Siebentel der Lebermasse ausreiche, um die vitalen Lebensfunktionen aufrechtzuerhalten. Beim Ausfall von sechs Siebentel des Lebergewebes sei dieses Organ noch in der Lage, sich wieder zu erholen, neue Leberzellen zu bilden und sich zu regenerieren. Sie ist ein weiches, sich der Kö rperform weitgehend anpassendes Organ und liegt grö ß tenteils im rechten oberen Teil der Bauchhö hle unmittelbar unter dem Zwerchfell. Die Leber ist am Zwerchfell bindegewebig angeheftet, macht also die Atembewegungen des Zwerchfells teilweise mit. Sie ist mit ihrem Gesamtgewicht von etwa 2 kg die grö ß te Drü se des Kö rpers. Die Leber besteht aus einem grö ß eren rechten Lappen, Lobus dexter, und einem kleineren linken Lappen, Lobus sinister. Die zwei Lappen lassen sich in Segmente und diese wiederum in viele Leberlä pchen unterteilen. Die Trennung der beiden Lappen ist deutlich durch eine etwa senkrecht verlaufende Furche zu erkennen. Die Elastizitä t der Leber ist gering, sie bricht oder zerreiß t verhä ltnismä ß ig leicht. Die Leber gehö rt zu den Organen mit zwei Kreislä ufen: Sie erhä lt das sauerstoffreiche Blut ü ber die Leberschlagader (Ast der Bauchschlagader) und versorgt das Lebergewebe. Ü ber die Pfortader fließ t der Leber nä hrstoffreiches Blut aus dem Verdauungskanal zu; die aufgenommenen Nahrungsstoffe werden von den Leberzellen verarbeitet. Das „verbrauchte“ Blut aus beiden Quellen verlä sst das Organ ü ber die Lebervenen und fließ t zum Herzen zurü ck. In die Leber mü ndet die Pfortader. Diese fü hrt das mit Nä hrstoffen beladene Blut aus dem Dü nndarm. Das arterielle Blut macht etwa 20-30% des Gesamtblutes der Leber aus. Der venö se Kreislauf sammelt in den Leberzellen das verbrauchte, ursprü nglich arterielle Blut, das inzwischen Sauerstoff, den Traubenzucker usw. abgegeben und die Verbrennungsprodukte Kohlendioxyd, Milchsä ure usw. aufgenommen hat. Die Leber spielt im Organismus die Rolle einer filtrierenden Station. Die Leberzellen entnehmen dem Blut die schä dlichen Stoffe, sie regulieren auch den Zuckerstoffwechsel im Kö rper und versorgen die Muskeln mit Energie. Die Leber stellt ein groß es chemisches Laboratorium dar, dessen Funktionen in einer Millionenzahl von winzigen Kä mmerchen, den Leberlä ppchen ablaufen. Das Leberlä ppchen ist ein vielseitiger kleiner Kö rper von 1-2 mm Durchmesser. Jedes dieser Leberlä ppchen setzt sich aus etwa 350 000 Zellen verschiedener Konstruktion zusammen. Jede dieser Zellen enthä lt etwa 2000 feinste Kü gelchen - die " Mitochondrien" und schließ lich noch nur mit Elektronenmikroskop nachweisbare winzigste Kö rperchen, die " Mikrosomen". Diese feinsten Kö rperchen sind die Hauptträ ger der eigentlichen Leberarbeit. Die Leber ist der zentrale Ort zur Nahrungsaufbereitung, sie ist chemisch an mehr als 500 verschiedenen Stoffwechselvorgä ngen beteiligt. Sie besitzt drei Hauptfunktionen: - spielt eine Schlü sselrolle im Kohlenhydratstoffwechsel; die Glukose aus der Verdauung wird chemisch in Glykogen umgewandelt, das in der Leber und anderen Organen speicherbar ist. Die ü berschü ssige Glukose wird als Fett in den Fettzellen des Kö rpers gestapelt; - spielt eine Schlü sselrolle im Fettstoffwechsel; bestimmte Lipide werden dazu benutzt, verschiedene lebenswichtige Fettsubstanzen zu synthetisieren, besonders Cholesterin. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil von Hormonen und bedeutsam fü r die Funktion der Nervenzellen; - spielt eine Schlü sselrolle im Eiweiß stoffwechsel. Unbrauchbare Proteine werden in Aminosä uren und kleineren Einheiten gespaltet, die dann wieder dem Aufbau nü tzlicher Eiweiß e dienen. Die Proteine unterscheiden sich von den ü brigen Grundnahrstoffe durch ihren Gehalt an Stickstoff. Der in der Leber anfallende „freie“ Stickstoff, der den Bedarf des Eiweiß aufbaues ü bersteigt, wird in Harnstoff umgewandelt – ein Sekretionsprodukt der Leber, das an den Blutstrom abgegeben, von den Nieren herausfiltriert und mit dem Urin ausgeschieden wird. In der Leber wird die Galle gebildet und ü ber die Gallenkanä lchen aus den Leberlä ppchen abtransportiert. Eine der Aufgaben der Galle ist es, die Fette im Darm in feinste Trö pfchen zu spalten (Emulgierung). Die Galle besteht aus Gallensalzen, Lipiden, Cholesterin und Farbstoffen, Eiweiß e und Mineralsalzen, wie Natron. Ihre gelbe Farbe rü hrt vom Bilirubin her, das aus dem Abbau des Hä moglobins der roten Blutkö rperchen stammt (ein erhö hter Bilirubingehalt im Blut ist die Ursache der „Gelbsucht“. Zusammen mit der Gallenblase und der Bauchspeicheldrü se, die sich mit der Leber im Oberbauch befinden, zä hlt die Leber auß erdem zum wichtigsten Verdauungsapparat. Durch das Produzieren von Galle in der Leber sowie von wichtigen Proteinen in der Bauchspeicheldrü se ist es ein" Zusammenspiel" dieser Drü sen, die fü r ein funktionierendes Verdauungssystem des Kö rpers verantwortlich sind. Die Leber entwickelt ca. einen halben Liter Gallenflü ssigkeit pro Tag, die in der sackfö rmigen Gallenblase gesammelt wird und von wo sie dann an den Zwö lffingerdarm abgegeben wird. Der regelmä ß ige Verzehr von zu fettem Essen kann sich auf den Cholesterinspiegel negativ auswirken. Das Ansteigen des Spiegels fü hrt dazu, dass die Gallenflü ssigkeit anfä ngt zu klumpen, schmerzhafte Gallensteine entstehen. Eine weitere wichtige Rolle spielt die Leber in der Schwangerschaft, wo sie fü r die Blutbildung des Fetus verantwortlich ist. Deshalb sollte man wä hrend der Schwangerschaft auf den Genuss von Alkohol vollkommen verzichten. Die Leber dient als zentrales Organ um Gerinnungsfaktoren zu bilden, ohne diesen Vorgang wü rde man verbluten. Hierbei werden, die in der Leber gebildeten Aminosä uren, zur Bildung der wichtigen Eiweiß stoffe zur Heilung von Verletzungen benö tigt. Durch Alkohol, Medikamente oder anderen kö rperfremden Stoffen wird die Leber belastet. Das bemerkenswerte an der Leber ist jedoch, dass sie in der Lage ist diese Schadstoffe in nicht giftige Stoffe umwandeln zu kö nnen. Diese Vorgä nge sind natü rlich nur in einem gewissen Maß e von der Leber durchfü hrbar. Sobald die Leber zu groß en Belastungen auf lä ngere Zeit ausgesetzt ist, z. B. beim Alkoholmissbrauch, wird die Leber geschä digt. Giftstoffe jeglicher Art spielen eine Rolle bei der Entstehung und Entwicklung fast aller Leberkrankheiten. Viele Giftstoffe verhindern auch deutlich die Heilung bereits bestehender Leberschä den. Bei allen Formen der Lebererkrankungen ist eine disziplinierte Diä t unerlä sslich.
III. Ü bungen nach dem Text Erinnern Sie sich an den Textinhalt. Setzen sie das fehlende Wort ein: 1. Die Leber hat sehr groß e innere Reserven und eine erstaunliche …. 2. … der Leber ist gering, sie bricht oder zerreiß t verhä ltnismä ß ig leicht. 3. Die Leber macht die Atembewegungen … teilweise mit. 4. Die Leber erhä lt das sauerstoffreiche Blut ü ber … und versorgt das Lebergewebe. 5. Die Leberzellen entnehmen dem Blut die schä dlichen Stoffe und versorgen die Muskeln mit …. 6. Die ü berschü ssige Glukose wird als … in den Fettzellen des Kö rpers gestapelt. 7. Das „verbrauchte“ Blut aus beiden Quellen verlä sst das Organ ü ber die Lebervenen und fließ t zum … zurü ck. 8. … besteht aus Gallensalzen, Lipiden, Cholesterin und Farbstoffen, Eiweiß e und Mineralsalzen. 9. Die Leber ist chemisch an mehr als 500 verschiedenen … beteiligt. 10. Die Proteine unterscheiden sich von den ü brigen Grundnä hrstoffe durch ihren Gehalt an ….
Ergä nzen Sie die Tabelle:
Nennen Sie Synonympaar:
Bilden Sie die Sä tze aus folgenden Wö rtern: l. gehö ren, zu, Die Leber, die Organe, zwei Kreislä ufen, mit. 2. erhalten, Die Leber, sauerstoffreich, das Blut, die Leberschlagader, ü ber. 3. die Leberzellen, sammeln, Der venö se Kreislauf, in, das verbrauchte Blut. 4. verlassen, ü ber, Das verbrauchte Blut, die Leber, und, die Lebervenen, zurü ckfließ en, zu, das Herz. 5. eine Schlü sselrolle spielen, Die Leber, der Kohlenhydratstoffwechsel, in. 6. sein, Die Elastizitä t, gering, und, verhä ltnismä ß ig, die Leber, brechen, sie, oder, zerreiß en, leicht. 7. die Rolle, im Organismus, Die Leber, spielen, eine filtrierende Station. 8. darstellen, Die Leber, ein Laboratorium, groß, chemisch. 9. sich zusammensetzen, Jedes, diese Leberlä ppchen, 350 000 Zellen, aus, etwa. 10. das Blut, entnehmen, schä dlich, regulieren, die Stoffe, Die Leberzellen, und, der Zuckerstoffwechsel.
Setzen Sie die entsprechende Prä position ein: 1. … der Unterseite der Leber befindet sich die sogenannte Leberpforte. 2. Die Leber gehö rt … den Organen mit zwei Kreislä ufen. 3. Das verbrauchte Blut verlä sst die Leber … die Lebervenen. 4. Die Galle besteht … Gallensalzen, Lipide, Cholesterin und Farbstoffen. 5. Die ü berschü ssige Glukose wird als Fett … den Fettzellen des Kö rpers gestapelt. 6. Die Leber hat ein Gewicht … durchschnittlich l, 5 kg und ist … dunkelrotbrauner Farbe. 7. Die Pfortader fü hrt das mit Nä hrstoffen beladene Blut … dem Dü nndarm. 8. Die Leberzellen regulieren den Zuckerstoffwechsel … dem Kö rper und versorgen die Muskeln … Energie. 9. … der Leber wird die Galle gebildet und … die Gallenkanä lchen aus den Leberlä ppchen abtransportiert. 10. Jedes der Leberlä ppchen setzt sich … etwa 350 000 Zellen verschiedener Konstruktion zusammen.
Bilden Sie die 5 gebrä uchlichen Zeitformen des Aktivs: Beispiel: Die Leber (darstellen) ein groß es chemisches Laboratorium.
1. Die Leber (bestehen) aus zwei ungleich groß en Lappen. 2. Das Gewicht des Magens (betragen) etwa 300 g. 3. Die traditionelle chinesische Heilslehre (legen) noch immer groß en Wert auf dieses Organ 4. Die Drü sen der Magenschleimhaut (absondern) den Magensaft. 5. Die Leber (liegen) grö ß tenteils im rechten Oberbauch. 4. In die Leber (mü nden) die Pfortader. 6. Jede der Zellen (enthalten) etwa 2000 feinste Kü gelchen - die " Mitochondrien".
Setzen Sie die richtigen Artikel und Endungen des Attributs ein: 1. D- gelb- Farbe rü hrt von d- Bilirubin her, das aus d- Abbau d- Hä moglobins d- rot- Blutkö rperchen stammen. 2. Unbrauchbar- Proteine werden in Aminosä uren und kleiner- Einheiten gespaltet. 3. D- Leber stellt ein chemisch- Laboratorium dar. 4. D- Leber erhä lt d- sauerstoffreich- Blut ü ber d- Leberschlagader (Ast d- Bauchschlagader). 5. D- Leberzellen entnehmen d- Blut d- schä dlich- Stoffe, sie regulieren auch d- Zuckerstoffwechsel in d- Kö rper. 6. D- Leber besteht aus ein- grö ß er- recht- Lappen- und ein- kleiner- link- Lappen. 7. D- Leber spielt in d- Organismus d- Rolle ein- filtrierend- Station. 8. In d- Leber vollziehen sich zahlreich- chemisch- Prozesse. 9. D- Leber ist d- wichtigst- Verdauungsdrü se und liegt unter d- recht- Rippenbogen. 10. D- Leber liegt grö ß tenteils in d- recht- ober- Teil d- Bauchhö hle unmittelbar unter d- Zwerchfell. Setzen Sie statt Punkte passende Wö rter aus der Schü ttelkaste: 1. Die Leber ist … des Kö rpers, auch fü r den aufgenommenen Alkohol. 2. Die leichteste Schä digung der Leber ist …, wobei sich das Organ vergrö ß ert. 3. Jeder Leberlappen setzt sich aus tausenden von … zusammen, die von Ä sten der Leberarterie und Pfortader durchsetzt werden. 4. Die kleinste funktionelle Einheit der Leber ist…, Hepatozyt. 5. Die Leber wirkt als Klä ranlage …, in der Hormone, Giftstoffe und Abbauprodukte von Medikamenten inaktiviert werden. 6. Wä hrend … nimmt der Blutstrom im Portalkreislauf ab, das Blut wird vermehrt auf die Verdauungsorgane verteilt. 7. Die Leber ist die grö ß te Drü se … und ihr Gewicht beträ gt ein Vierzigstel des Gesamtkö rpergewichts. 8. In der Leber werden … umgebaut und dem Organismus als Energieträ ger wieder zugefü hrt. 9. Das Cholesterin wird sowohl mit … aufgenommen als auch im Organismus selbst gebildet. 10. Die Eiweiß stoffe sind … zugleich infolge ihres Gehaltes an lebenswichtigen Aminosä uren.
Beantworten Sie die Fragen: 1. Warum wird die Leber mit einer Zoll-Station verglichen? 2. Wie groß ist die Regenerierungsfä higkeit der Leber? 3. Was fü r ein Organ ist die Leber? 4. Woraus besteht die Leber? 5. Wie heiß en die Lappen der Leber? 6. Wo liegt die Leber? 7. Wodurch ist die Trennung der beiden Lappen deutlich zu erkennen? 8. Worü ber erhä lt die Leber das Blut? 9. Welche Rolle spielt die Leber im Organismus? 10. Welche drei Hauptfunktionen besitzt die Leber? 11. Wo wird die Galle gebildet und woraus besteht sie? 12. Welche bemerkenswerte Eigenschaft hat die Leber? 13. Worauf kann sich der regelmä ß ige Verzehr von zu fettem Essen auswirken? 14. Wozu werden die in der Leber gebildeten Aminosä uren benö tigt?
Ü bersetzen Sie schriftlich ins Deutsche: 1. Печінка бере участь у процесі регулювання обміну цукру і забезпечує м’язи енергією. 2. 1/7 маси печінки достатньо для того, щоб відновити її життєві функції. 3. Так як печінка виконує багато різноманітних функцій, її будова є дуже складною. 4. Грудна клітка захищає печінку від механічного впливу. 5. Деякі медикаменти, зокрема снодійні, дуже шкідливі для печінки і їх слід приймати лише за призначенням лікаря. 6. Печінка є найбільшою залозою людського тіла, яка постійно очищає кров. 8. У печінці нагромаджується глікоген, який виробляється внаслідок хімічного перетворення глюкози. 9. Холестерин є суттєвим складовим елементом гормонів і дуже важливим для функціювання нервових клітин. 10. Протеїни характеризуються великим вмістом азоту, надлишок якого перетворюється у сечовину.
IV. Grammatik: Bruchzahlen
Schreiben Sie folgende Bruchzahlen: 1/3, 9/10, 1/2, 1 ½, 1/100, 2 ½, 6/7, 5 2/6, 27 3/5, 1/30.
Ü bersetzen Sie ins Deutsche: одна друга, сім цілих одна двадцять шоста, шість сьомих, пять цілих дві третіх, дві восьмих, дві третіх.
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