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In großer Höhe sehen Sie seltsame Dinge 1 страница
Viele Religionen ü berliefern ü bernatü rliche Wahrnehmungen, die sich in groß er Hö he ereigneten. Moses hö rte auf dem Berg Sinai eine Stimme aus einem brennenden Dornbusch, Mohammed begegnete einem Engel auf dem Berg Hira. Bei spirituellen Erlebnissen spü ren oder hö ren Menschen fremde Wesen, sehen eine Gestalt oder Lichterscheinungen, und werden ä ngstlich. Bergsteiger, ein eher nü chterner Menschenschlag, erleben ganz Ä hnliches in ü ber 2500 m Hö he, auch Angst. Diese akute Berg-Krankheit wird durch den Mangel an Sauerstoff ausgelö st. Die Seh- und Emotionszentren des Gehirns sind am anfä lligsten.
Lesen Sie den Text und suchen Sie Information: - ü ber Bau des Groß hirns; - ü ber Bedeutung des Lymbischen Systems; - ü ber die Arten des Gedä chtnisses.
Das Groß hirn, oder auch aufgrund seiner Lage Vorderhirn genannt, besteht aus zwei Hä lften. Diese Hä lften heiß en linke und rechte Vorderhirnhä misphä re. In diesen Hemisphä ren ist das Bewusstsein eines jeden Menschen verankert. Auf den Beiden Hemisphä ren befindet sich fü r jedes unserer ä uß eren Organe ein bestimmtes Feld. Diese Felder und Zentren, wurden im Laufe der Jahr durch wissenschaftliche Experimente erkundschaftet. Durch gezielte elektronische beziehungsweise chemische Stimulation der einzelnen Groß hirnzentren wurde festgestellt welches Feld fü r welche Organe zustä ndig ist. Die Groß hirnzentren werden in motorische und sensorische Regionen unterschieden. Motorische Regionen geben Befehle an die Muskeln oder auch motorische Endplatte Genannt. Die Sensorischen Regionen empfangen die Reize aus den Sinnesorganen. Eine interessante Erscheinung des menschlichen Gehirns ist es, dass die sensorischen und motorischen Regionen der rechten Kö rperseite in der linken Hemisphä re liegen. Ebenso ist es mit der rechten Hemisphä re. Im Groß hirn ist das Lymbische System von sehr hoher Bedeutung. Das Lymbische System, oder auch Lymbischer Balken genannt, ist an der Basis des Groß hirns lokalisiert. Dieses Zentrum kann Organe beeinflussen, die eigentlich vom Vegetativen Nervensystem gesteuert werden. So ist zum Beispiel auch die Hypophyse eines der Organe die vom Lymbischen Balken gesteuert werden kö nnen. Somit hat das Lymbische System, welches ausschließ lich vom Hypothalamus gesteuert wird, die Mö glichkeit in den Hormonhaushalt des Kö rpers einzugreifen. Aus diesem Grund ist der Lymbische Balken das Zentrum der Emotionen. Gefü hle wie Lust, Wut oder Angst gehen von ihm aus. Eine weitere Eigenschaft des Groß hirns ist das Gedä chtnis. Man kann zwei Formen des Gedä chtnisses unterscheiden. Das Kurzzeitgedä chtnis und das Langzeitgedä chtnis. Das Kurzzeitgedä chtnis speichert Informationsinhalte fü r einige Minuten. Mit der Zeit nimmt der Informationsumfang ab, und es bleibt kein Rest mehr ü ber. Das Kurzzeitgedä chtnis ist zum Beispiel durch Elektroschocks oder kurzzeitige Durchblutungsstö rungen wesentlich zu beeinträ chtigen. Aus diesem Grund ist zum Beispiel nach einem Unfall, oder nach einer Ohnmacht der Kurzgedä chtnisspeicher vö llig ausgelö scht. Jegliche Information ü ber den Hergang des Unfalls oder ü ber die kurze Zeitspanne davor ist gelö scht. Das Langzeitgedä chtnis ist eine Erweiterung des Kurzzeitgedä chtnisses. Erscheint eine Information besonders wichtig oder brisant, so wird sie ö fters Wiederholt, bis sie vom Kurzzeitgedä chtnis in das Langzeitgedä chtnis gelangt. Im Gegensatz zum Kurzzeitgedä chtnis, dessen Informationsspeicherung auf elektrochemischer Funktion basiert, speichert das Langzeitgedä chtnis seine Information in form von Eiweiß molekü len. Aus diesem Grund ist es auch mö glich schwerwiegende Eingriffe in das Gehirn vorzunehmen ohne einen Verlust des Gedä chtnisinhaltes zu riskieren. Fä higkeiten des Menschen wie Sprache und Gehirn, beziehungsweise das Bewusstsein, sind nach langjä hriger Gehirnforschung in der linken Hemisphä re lokalisiert worden. Andere Fä higkeiten, wie zum Beispiel rä umliche Vorstellung, Formerkennung oder Musikverstä ndnis sind in der rechten Hemisphä re beheimatet. Linke und rechte Hemisphä re sind miteinander Verbunden. Da die linke und die rechte Hemisphä re jeweils fü r den anderen Teil des Kö rpers zustä ndig sind, ist eine Verbindung der beiden Gehirnhä lften sehr wichtig. Zwar kann jemand, dessen Gehirnhä lften operativ voneinander getrennt wurden, vö llig normal denken und agieren, aber nicht mit nur einer Hand zum Beispiel einen Kugelschreiber ertasten und dessen Namen nennen. Dieser operative Eingriff ist frü her oft bei Patienten mit schweren, unheilbaren epileptischen Anfä llen praktiziert worden. Hierzu gab es einige interessante Experimente: Ein Mann, dessen Gehirnhä lften voneinander getrennt wurden, wurde gebeten einige Tests zu absolvieren. So wurde ihm auf die Netzhaut des rechten Auges das Wort Kugelschreiber projiziert. Die Information gelangte so in die linke Groß hirnhemisphä re. Nun wurde ihm unter einem Tuch, damit er seine Hä nde nicht sah, unter einigen anderen Gegenstä nden auch ein Kugelschreiber prä sentiert. Der Mann war zwar in der Lage den Kugelschreiber mit der linken Hand unter allen Gegenstä nden zu finde, jedoch aber nicht den Namen des Schreibgerä tes zu nennen. Erst als er den Kugelschreiber vor beide Augen halten durfte, konnte er den Namen aussprechen. Mit der rechten Hand konnte der Patient den Kugelschreiber nichteinmal unter allen anderen Gegenstä nden herausfinden. Der Grund fü r diese Reaktion ist, dass die linke Hemisphä re zwar vom rechten Auge die Information erhalten hatte und auch verstanden hatte, jedoch die rechte Hemisphä re erreichte diese Information nicht. Da die rechte Hemisphä re aber fü r die Formenerkennung zustä ndig ist, konnte der Patient den Kugelschreiber nicht identifizieren. Lektion 19 DER SCHLAGANFALL Thema: Der Schlaganfall Grammatik: Die Nebensä tze
I. Vorü bungen Lernwortschatz
Merken Sie sich! Hirnblutung: die Blutung im Inneren des Hirnschä dels im Bereich des Gehirns oder der Hirnhä ute, die plö tzlich bei den Menschen mit Blutdruck entsteht; Thrombus: ein Blutgerinnsel in einem Blutgefä ß, das sich nach Gefä ß verletzungen oder Stö rungen der Blutgerinnung bilden; Lä hmung: der anteilige oder komplette Funktionsverlust eines Kö rperteils oder Organsystems. Lysetherapie: die medikamentö se Therapie zur Auflö sung eines Blutgerinnsels und wird durchgefü hrt bei Thrombose mit Komplikationen oder Gehirn- und Herzinfarkt.
Bestimmen Sie aus welchen Wö rtern die Zusammensetzungen bestehen und ü bersetzen Sie diese ins Ukrainische: der Gehirninfarkt, der Gefä ß verschluss, die Gehirngefä ß e, die Gefä ß wand, die Weltgesundheitsorganisation, die Todesursache, die Verhü tungsmittel, der Mundwinkel, die Gefü hlsstö rung, der Schlaganfallpatient, das Selbstwertgefü hl.
II. Lesen und ü bersetzen Sie den Text Der Schlaganfall Ein Schlaganfall (Apoplex, Insult, Gehirninfarkt, Hirnschlag) ist die Folge einer plö tzlichen Durchblutungsstö rung im Gehirn. Die empfindlichen Nervenzellen im Gehirn erhalten dadurch zu wenig Sauerstoff und Nä hrstoffe - sie sterben ab. Das Schlaganfall-Risiko steigt mit zunehmendem Lebensalter deutlich an. Etwa 300 von 100.000 Menschen im Alter zwischen 55 und 65 Jahren erleiden pro Jahr einen Schlaganfall. Bei den 65 bis 74 Jä hrigen steigt die Zahl bereits auf 800 von 100.000 Einwohnern jä hrlich. Aber auch jü ngere Menschen und sogar Kinder kö nnen einen Schlaganfall erleiden. Mä nner sind etwas hä ufiger von einem Schlaganfall betroffen als Frauen. Je nach Ursache teilt man Schlaganfä lle in zwei unterschiedliche Formen ein: Ischä mischer Infarkt und Hirnblutungen. Ischä mischer Infarkt (etwa 80%) ist Schlaganfall durch Gefä ß verschluss oder Verschleppung von Blutgerinnseln in die Gehirngefä ß e. Sehr seltene Ursachen fü r einen Schlaganfall sind beispielsweise Entzü ndungen der Gefä ß wand. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sterben jä hrlich etwa 5, 5 Millionen Menschen an einem Schlaganfall. Neben der Koronaren Herzerkrankung und Krebs zä hlt er zu den hä ufigsten Todesursachen in den Industrienationen. Der unblutige Schlaganfall (Ischä mischer Infarkt oder Hirninfarkt) wird durch zwei verschiedene Mechanismen ausgelö st: Entweder verschließ en oder verengen sich die Blutgefä ß e im Gehirn durch Gefä ß verkalkung (Arteriosklerose) oder sie werden durch Thromben verstopft. Die wichtigsten Risikofaktoren fü r die Arteriosklerose und damit auch fü r einen Schlaganfall sind Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen, Ü bergewicht, hohe Blutfettwerte, ü bermä ß iger Alkoholkonsum, ö strogenhaltige Verhü tungsmittel, Migrä ne vor den Wechseljahren. Die Ursache der Hirnblutung ist das Zerplatzen eines kleinen Blutgefä ß es im Gehirn. Risikofaktoren eines Schlaganfalls infolge einer Hirnblutung sind: erhö hter Blutdruck, Erkrankungen des blutbildenden Systems, Anwendung von blutverdü nnenden Medikamenten (z.B. Heparin, Marcumar), fortgeschrittene Lebererkrankungen wie eine Leberzirrhose. Ein Schlaganfall ist ein Notfall! Es muss schnellstmö glich die Diagnose gestellt und eine Therapie eingeleitet werden. Je nach betroffenem Hirnbereich entstehen bei einem Schlaganfall unterschiedliche Symptome. Meist kommt es zu halbseitigen Lä hmungen, bei denen der Mundwinkel der betroffenen Seite herabhä ngt und die Gliedmaß en einer Kö rperhä lfte erschlaffen. Oft begleiten die Lä hmung Sprach- und Gefü hlsstö rungen, Kopfschmerzen, Ü belkeit, Erbrechen und Bewusstlosigkeit. Bei einigen Frauen ä uß ert sich ein Schlaganfall auch durch uncharakteristische Symptome, wie Glieder- und Gesichtsschmerzen, Schluckauf, Brustschmerz, Herzstolpern, Luftnot. Die Therapie der Hirnblutung hä ngt von der Grö ß e und dem Ort der Blutung ab. Kleinere Blutungen werden hä ufig nur ü berwacht, grö ß ere mü ssen operiert werden. Ist ein Gefä ß verschluss die Ursache des Schlaganfalls, versucht man in manchen Fä llen, das Thrombus durch eine medikamentö se Lysetherapie aufzulö sen. Die Therapie ist aber nur in den ersten drei Stunden nach Beginn der Schlaganfallsymtome erfolgversprechend. Die Rehabilitation sollte nach einem Schlaganfall so frü h wie mö glich beginnen. Eine frü he Mobilisierung der Schlaganfallpatienten hilft, weitere Komplikationen zu verhindern. Stö rungen der Bewegung, Sprache, Sehens, Gedä chtnisses und der Aufmerksamkeit sollen verbessert werden. Auß erdem wird die Selbststä ndigkeit der Patienten gefö rdert. Manche Betroffenen mü ssen wieder lernen, sich alleine zu waschen, anzuziehen oder zu kochen. Manchmal lassen sich die kö rperlichen Funktionen aber nicht verbessern. Eine individuelle Prognose nach einem Schlaganfall ist schwierig, weil jedes Gehirn anders auf einen Hirninfarkt reagiert. Treten Lä hmungen, Sprachstö rungen oder andere Beschwerden auf, sollten die Patienten rechtzeitig mit einer neurologischen Rehabilitation beginnen. Folgende Maß nahmen helfen einem Schlaganfall vorzubeugen: Kontrolle des Blutdrucks, Verzicht auf das Rauchen, Obst -und Gemü sekonsum, regelmä ß ige Cholesterin –und Blutzuckeruntersuchungen und aktive Lebensweise. Sport steigert das seelische und kö rperliche Wohlbefinden, stä rkt das Selbstvertrauen und Selbstwertgefü hl - das gilt auch fü r Patienten nach einem Schlaganfall. Durch den Hirninfarkt sind oft bestimmte Kö rperfunktionen beeinträ chtigt. Diese lassen sich aber manchmal wieder erlernen oder zumindest verbessern.
III. Ü bungen nach dem Text
Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Ü bersetzung:
Nennen Sie Synonympaare:
Ersetzen Sie die fettgedruckten Wö rter durch passende Synonyme: 1. Die hä ufigsten Todesursachen sind heute der Schlaganfall und die Krebserkrankungen. 2. Die Ursache des Schlaganfalls kann auch die Anwendung von bestimmten Medikamenten werden. 3. Um den Schlaganfall zu verhindern, muss man den Blutdruck stä ndig ü berwachen. 4. Die kleine Blutgefä ß e zerplatzen im Gehirn und es fü hrt zur Hirnblutung. 5. Der Betroffene leidet an Lä hmungen, bei denen die Gliedmaß en erschlaffen. 6. Die Krankheit begleiten oft viele Komplikationen, wie Sprachstö rungen und Bewegungsbeschrä nkungen. 7. Bei Ischä mischem Infarkt geraten die Gerinnseln von Blut in die Gehirngefä ß e. 8. Fortgeschrittene Lebererkrankungen kö nnen den Schlaganfall verursachen. 9. Sport hilft den Patienten die Lä hmung zu bewä ltigen. 10. Die Krankheit kann oft das Sprachsystem und das Bewegungssystem beeinträ chtigen.
Ersetzen Sie folgende Wö rter durch Antonyme:
Binden Sie die Satzhä lfte und ü bersetzen Sie die gebildeten Sä tze ins Ukrainische:
Wä hlen Sie die entsprechenden Wö rter und setzen sie statt der Punkte ein:
1. Ischä mischer Infarkt ist Schlaganfall durch … von Blutgerinnseln in die Gehirngefä ß e. 2. Die Erkrankungen der … kö nnen den Schlaganfall verursachen. 3. Die … sind seltener von einem Schlaganfall betroffen als Erwachsenen. 4. Die hä ufigen Todesursachen sind Herzerkrankungen und …. 5. Die … ist das Leitsymptom beim Schlaganfall. 6. Die Komplikationen des Schlaganfalls kann man nur mit rechtzeitiger … verhindern. 7. Um den Schlaganfall vorzubeugen muss man den … kontrollieren. 8. Die … nach dem Hirninfarkt sind meistens beeinträ chtigt. 9. Die Ä rzte versuchen der Thrombus durch eine … aufzulö sen. 10. Die Patienten kö nnen sehr oft nach dem Schlaganfall die … verlieren.
Vervollstä ndigen Sie die Sä tze: 1. Der Schlaganfall ist… 2. Die Schlaganfä lle teilt man in… 3. Die wichtigsten Risikofaktoren des unblutigen Schlaganfalls sind.… 4. Die Ursache der Hirnblutung ist… 5. Bei den ersten Symptomen muss man… 6. Die Lä hmungen begleiten oft… 7. Die Symptomen bei den Frauen sind … 8. Die Therapie ist abhä ngig von … 9. Die vorbeugende Maß nahmen sind… 10. Die Kö rperfunktionen…
Beantworten Sie die Fragen zum Text: 1. Wie entsteht ein Schlaganfall? 2. Wer ist anfä llig zu dem Schlaganfall? 3. Was ist Ischä mischer Infarkt? 4. Wie sind die hä ufigsten Todesursachen? 5. Wodurch wird Ischä mischer Infarkt ausgelö st? 6. Wie sind die Risikofaktoren der Hirnblutung? 7. Wie sind die ersten Symptome bei einem Schlaganfall? 8. Welche Besonderheiten hat die Therapie der Hirnblutung? 9. Wann benutzt man eine Lysetherapie? 10. Warum ist die frü he Mobilisierung so wichtig? 11. Welche Komplikationen kö nnen nach dem Schlaganfall entstehen? 12. Warum ist es schwierig, die Prognose nach dem Schlaganfall zu stellen? 13. Welche Rolle hat Sport in der Rehabilitation?
Ü bersetzen Sie schriftlich ins Deutsche: 1. Наслідком порушення кровопостачання головного мозку є інсульт. 2. Найбільш схильні до інсульту чоловіки від 55 років, а також люди з високим тиском, курці та хворі на цукровий діабет. 3. Ішемічний інфаркт виникає у 80 % випадків як наслідок закупорки судин або потрапляння згустків крові до судин головного мозку. 4. Артеріосклероз або закупорка кровоносних судин у мозку тромбом є причиною виникнення інсульту. 5. Розрив маленьких кровоносних судин мозку призводить до крововиливу в мозку. 6. У чоловіків та жінок симптоми хвороби можуть відрізнятися, у жінок біль проявляється у грудях, обличчію. 7. Лише перші три години після початку появи симптомів терапію можна вважати успішною. 8. Дуже часто після інсульту виникають ускладнення, пацієнт втрачає самостійність, може порушитись мовлення, зір, увага та пам'ять. 9. Дуже важливою є своєчасна мобілізація пацієнтів та лікування, яке залежить від величини та місця крововиливу. 10. Впевненість у собі та хороше самопочуття після інсульту допомагає повернути спорт, він нормалізує пошкоджені функції людського тіла.
IV. Grammatik: Nebensä tze
Bilden Sie aus den angegebenen Sä tzen Satzgefü ge. Beachten Sie die Stellung des Nebensatzes: 1. Der Schlaganfall und die Krebserkrankungen sehr gefä hrlich sind. Sie sind die hä ufigste Todesursache. (weil) 2. Ich weiß es genau. Mä nner sind etwas hä ufiger von einem Schlaganfall betroffen als Frauen. (dass) 3. Die Therapie der Hirnblutung hä ngt von der Grö ß e und dem Ort der Blutung ab. Der Arzt soll den Patienten grü ndlich untersuchen. (da) 4. Manchmal lassen sich die kö rperlichen Funktionen nicht verbessern. Die Kranken geben die Hoffnung nicht auf. (trotzdem) 5. Bei einigen Frauen ä uß ert sich ein Schlaganfall durch uncharakteristische Symptome. Ihr Organismus ist anders gebaut. (da) 6. Es ist schwierig zu sagen. Durch den Hirninfarkt werden bestimmte Kö rperfunktionen beeinträ chtigt. (ob) 7. Der Betroffene treibt regelmä ß ig Sport. Er will gesund zu bleiben. (damit) 8. Du hast Kopfschmerzen. Du sollst keine Ü berbelastungen haben. (solange) 9. Der Arzt hat ihm die Arzneien empfohlen. Die Arzneien helfen sehr gut. (die) 10. Man kann ü ber den Schlaganfall sprechen. Bei dem Betroffenen entstehen die Lä hmungen. (wenn).
Binden Sie die Nebensä tze mit dem Hauptsatz mit Hilfe von Konjunktionen oder bleiben sie konjunktionslos: 1.... die Therapie erfolgreich war, bleibt der Patient noch im Krankenhaus. 2. Treten Lä hmungen, Sprachstö rungen oder andere Beschwerden auf,... sollten die Patienten rechtzeitig mit einer neurologischen Rehabilitation beginnen. 3. De Kranke sagt,... er an Schwindel und Ü belkeit leidet. 4. Der Patient berichtete dem Arzt,... er sich jetzt fü hlt. 5. Ist der zugehö rige Nerv dauernd zerstö rt, kann der Muskel sich nicht mehr bewegen. 6.... die Therapie des Schlaganfalls zu spä t beginnt, kann der Betroffene sterben. 7. Der Schlaganfall ist eine verbreitete Krankheit,... meistens den ä lteren Menschen betrifft. 8. Dem Arzt war es jetzt klar,... der Patient stä ndige Kopfsmerzen hatte.
Analysieren Sie die Satzgefü ge nach dem Muster: Im Gesicht des Patienten, der die Operation eben durchgemacht hat, zeigt sich Beruhigung und Erleichterung. Das ist Zwischensatz. Er ist mit dem Hauptsatz durch Relativpronomen „der“ verbunden. Der Nebensatz beantwortet die Frage „was fü r ein? “. Nach der syntaktischen Funktion im Satz ist es der Attributsatz. 1. Obwohl der Student krank war, hat er die Prü fungen erfolgreich abgelegt. 2. Wenn der Betroffene stä ndig gesunde Lebensweise fü hrt, wird er alle Kö rperfunktionen wiederherstellen. 3. Der Examenator wollte wissen, wer die Vorlesungen besser besucht hatte. 4. Falls ein Gefä ß verschluss die Ursache des Schlaganfalls ist, versucht man das Thrombus durch eine medikamentö se Lysetherapie aufzulö sen.
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