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In großer Höhe sehen Sie seltsame Dinge 4 страница






- die Begleiterscheinung

- die Sekundä rkatarakt

- die Sehachse

- die Ü berlastung

- die Bindehautentzü ndung

- die Sehachse

- die Zylinderglä ser

- die Fehlsichtigkeit

 

 

Sie sind ein Augenarzt. Die Patienten kommen zu Ihnen mit verschiedenen Beschwerden. Beruhigen Sie sie, erklä ren Sie die Besonderheiten ihrer Krankheit. Sie kö nnen das Muster benutzen:

Die Kurzsichtigkeit: Sie haben eine Fehlsichtigkeit, weil Sie in der Ferne verschwommen sehen. Es ist dadurch verursacht, dass der Augapfel zu lang ist. Normalerweise beträ gt die Lä nge der Achse, die von der Hornhaut bis zur Netzhaut reicht, etwa 24 mm, nach der Untersuchung sehe ich, dass in Ihrem Fall es etwa lä nger ist. Also Sie haben Kurzsichtigkeit. Fü r die Korrektur Ihrer Kurzsichtigkeit werden wir zerstreuende oder konkave Linsen benutzen. Diese zerstreuenden Linsen arbeiten mit dem Auge zusammen und verlä ngern den Weg des Lichts vor der Bü ndelung. In ein paar Monaten werden Ihre Augen gesund.

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1. die Stabsichtigkeit 2. die Bindehautentzü ndung 3. die Farbenfehlsichtigkeit 4. die Katarakt 5. das Glaukom 6. die Weitsichtigkeit 7. das Schielen 8. die Altersweitsichtigkeit

 

 

Lesen Sie den Text und suchen Sie Information:

- ü ber die Ursachen der Presbyopie;

- ü ber die Mö glichkeiten der Behandlung.

 

Die Alterssichtigkeit

Alterssichtigkeit oder Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) ist eine erst im hö heren Alter auftretende Art der Weitsichtigkeit. Der Grund ist eine Versteifung der Augenlinse, so dass eine Anpassung der Brechkraft ü ber die Verformung der Linse (Akkomodation) nicht mehr ausreichend mö glich ist. Daher kommt es zum unscharfen Sehen im Nahbereich, und der Patient benö tigt eine Lesebrille.

In jungen Jahren kann die Brechkraft des Auges in einem gewissen Rahmen verä ndert werden, um ein scharfes Sehen sowohl in der Nä he als auch in der Ferne zu ermö glichen. Dies geschieht ü ber eine Ä nderung der Form der Augenlinse durch Zusammenziehen oder Erschlaffen des so genannten Ziliarmuskels, der sich um die Augenlinse herum befindet. Bei stä rkerer Wö lbung der Linsenoberflä che wird die Brechkraft grö ß er, und Objekte in der Nä he werden scharf abgebildet.

Je ä lter der Patient wird, so mehr nimmt die Elastizitä t der Augenlinse ab und die Steifigkeit zu. Die Linse kann immer weniger stark gewö lbt werden. Beim Blick in die Nä he bleibt die Linse in alterssichtigem Auge in einer nur schwach gekrü mmten Form. Lichtstrahlen von einem Punkt in der Nä he werden nicht mehr stark genug gebrochen, so dass sie sich nicht auf der Netzhaut am Augenhintergrund in einem Brennpunkt vereinigen, sondern wü rden erst hinter der Netzhaut einen virtuellen Brennpunkt bilden. Beim Blick in die Nä he entsteht daher bei der Altersweitsichtigkeit ein unscharfes Bild.

Beim Alterssichtigen rü ckt die Entfernung, ab der scharf gesehen werden kann, zunehmend weiter vom Auge weg. Dem Betroffenen fä llt dann auf, dass z. B. die Zeitung nur noch gelesen werden kann, wenn sie weiter weg gehalten wird. Irgendwann ist der Bereich des scharfen Sehens so weit entfernt, dass ein Lesen der gehaltenen Zeitung nicht einmal mehr bei weit ausgestreckten Armen mö glich ist. Im Durchschnitt wird eine Lesebrille ab einem Alter von ungefä hr 45 Jahren benö tigt. Ab etwa dem 60. Lebensjahr ist so gut wie keine Brechkraftregulierung mehr mö glich. Im Fernbereich kann bei vorher bestehender Normalsichtigkeit auch bei Alterssichtigkeit weiterhin scharf gesehen werden. Zusä tzlich zum verschwommenen Sehen in der Nä he kann es zu Symptomen wie Augen- und Kopfschmerzen sowie Augenmü digkeit kommen.

Der Augenarzt kann meist bereits aus der Schilderung der Symptome des Patienten darauf schließ en, dass eine Altersweitsichtigkeit vorliegt. Um eine sichere Diagnose zu stellen, werden einige Untersuchungen durchgefü hrt. Meist wird zunä chst eine so genannte objektive Refraktionsbestimmung durchgefü hrt, bei der von einem Gerä t die Brechkraft des Auges gemessen wird. Dann wird ein Sehtest mit der subjektiven Refraktionsbestimmung vorgenommen. Dem Patienten werden beim Betrachten z. B. einer Sehprobentafel so lange verschiedene Korrekturglä ser vor das Auge gehalten, bis die Sehschä rfe am besten ist. Die Werte werden in Dioptrien (dpt) angegeben.

Die Alterssichtigkeit beziehungsweise das schlechte Sehen in der Nä he kann dadurch ausgeglichen werden, dass ein Plusglas vor das Auge gesetzt wird. Ein solches Brillenglas oder Kontaktlinse ist so hergestellt, dass sie nach auß en gekrü mmt ist, also konvex ist. Speziell fü r alterssichtige Patienten gibt es Brillenglä ser, die ein scharfes Sehen in der Nä he und in der Ferne ermö glichen. Sie sind im unteren Bereich so geschliffen, dass sie fü r die Nä he korrigieren, und im oberen Bereich so, dass der Fernbereich scharf gesehen wird. Sind die Teile des Brillenglases deutlich voneinander getrennt, so handelt es sich um ein Bifokalglas. Es gibt auch Glä ser, bei denen ein nahtloser Ü bergangsbereich eingeschliffen ist (Gleitsichtglä ser). Selten werden Kontaktlinsen angepasst, die fü r die Nä he und die Ferne korrigieren. Unter Umstä nden kann auch eine Kontaktlinse fü r ein Auge angepasst werden, so dass dieses Auge in der Nä he und das andere in der Ferne scharf sieht.

Eine Operation, mit der die Brechkraft des Auges verä ndert wird, hat bei Presbyopie meist keinen Sinn. Ausnahme ist das Einpflanzen einer Kunstlinse mit verschiedenen Brechkraftanteilen in das Auge. Dies bringt jedoch auch Nachteile mit sich, so dass eine Lesebrille in den meisten Fä llen die beste Lö sung bei Alterssichtigkeit darstellt.


Lektion 22

DIE ERKRANKUNGEN DES OHRES

Thema: Die Erkrankungen des Ohres

Grammatik: Gebrauch der Partizipien und Partizipialkonstruktionen

 

I. Vorü bungen

 

Lernwortschatz

Sensor m, -en чутливий елемент, сенсор
Vereiterung f, -en нагноєння
Cholesteatom n, -e холестеатома
abstehend відстовбурчений
erzeugen створювати, виробляти
Eustachische Rö hre f Євстахієва труба
Dehnung f, -en витягнення, розширення
Explosion f, -en вибух, розривання
Knalltrauma n, -en звукова травма при вибуху
Tinnitus m, шум у вухах
Schwellung f, -en припухлість, напухання
Knorpel m, - хрящ
Hö rvermö gen n, - здатність чути, слух
Ohrstreifen m, - лікувальна стрічка для вуха
beheben, behob, behoben усувати, ліквідовувати
 

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Akustische Signale: Schalldruckverä nderungen;

Schwerhö rigkeit: die Minderung des Hö rvermö gens;

Segelohr: die Schwellung des Auß enohres, der Ohrmuschel;

Hö rvermö gen: auditive oder akustische Wahrnehmung.

 

 

Bestimmen Sie aus welchen Wö rtern die Zusammensetzungen bestehen und ü bersetzen Sie diese ins Ukrainische:

das Auß enohr, die Entzü ndungsprodukte, der Schalldruck, die Knorpelhautentzü ndung, die Ohrmuschel, die Kalkablagerung, die Rö ntgenuntersuchung, der Selbstreinigungsprozess, die Gehö rknö chelchenkette, die Ohrmuschelfehlbildung, die Flü ssigkeitsansammlung.

 

II. Lesen und ü bersetzen Sie den Text

Die Erkrankungen des Ohres

Das Ohr ist ein Sinnesorgan, ein Sensor, mit dem akustische Signale, also Schall, Tö ne oder Gerä usche als akustische Wahrnehmungen aufgenommen werden. Das menschliche Ohr kann auf verschiedenartige Weisen erkranken, die jeweils fü r den betroffenen Teil des Ohres spezifisch sind.

Das Auß enohr ist durch seine relativ dü nne Haut im Gehö rgang und in der Ohrmuschel empfä nglich fü r Infektionen mit Bakterien oder Pilzen. Diese fü hren zur hä ufig beobachteten Ohrenentzü ndung oder Otitis. Durch geschwä chte Abwehr und mangelhafte Behandlung kann die Infektion auf den Knochen, der den Gehö rgang umgibt, ü bergreifen und dessen Vereiterung verursachen. Man spricht dann von einem Cholesteatom, das nur operativ behandelt werden kann. Es gibt angeborene und erworbene Ohrmuschelfehlbildungen. Die hä ufigste angeborene Ohrmuschelfehlbildung sind die abstehenden Ohren.

Auch das Mittelohr kann von einer Entzü ndung und Vereiterung betroffen sein. Diese erzeugen oft einen Ü berdruck im Mittelohr, weil die Eustachische Rö hre anschwillt und die Entzü ndungsprodukte nicht abfließ en kö nnen. Durch den Ü berdruck entsteht am Trommelfell eine schmerzhafte Dehnung. Durch die Infektion kö nnen auch die Gehö rknö chelchen angegriffen und zerstö rt werden. Das Mittelohr kann weiterhin durch groß e Schalldrü cke beschä digt werden, wie sie bei Explosionen entstehen. Zusammen mit den anderen hieraus entstandenen Schä den spricht man vom Knalltrauma.

Die hä ufigsten Erkrankungen des Innenohres treten im Zusammenhang mit dauerhafter Lä rmbelastung und Knalltraumata auf. Die Umwandlung der mechanischen Reize in Nervenimpulse ist dann nicht mehr mö glich und eine Schwerhö rigkeit stellt sich ein. In diesem Zusammenhang tritt auch oft Tinnitus auf. Weiterhin ist das Innenohr Ziel von vor allem viralen Infektionen, wie Meningitis, Masern und Mumps. Auch verschiedene Medikamente (z.B. Gentamicin) kö nnen das Innenohr schä digen.

Die Knorpelhautentzü ndung: Sie beginnt durch eine kleine Wunde im oder am Ohr und wird durch Bakterien z.B. im Wasser ausgelö st. Durch die Entzü ndung entsteht eine Schwellung der Ohrmuschel und des Gehö rgangs, die ein umgangssprachliches Segelohr hervorruft. Diese Erkrankung sollte durch intravenö se Zufuhr von Antibiotika (stationä r) behandelt werden, da sich sonst in dem betroffenen Knorpel Kalkablagerungen bilden, die zu einem dauerhaften Segelohr fü hren.

Zur Diagnostik von Erkrankungen des Ohres stehen neben den allgemein ü blichen Methoden der Medizin wie Rö ntgenuntersuchungen, serologischen und visuellen Untersuchungen auch Hö rtests zur Verfü gung.

Die hä ufigste Erkrankung des ä uß eren Ohres ist Otitis externa – Infektion des ä uß eren Gehö rganges. Der Auslö ser ist in den meisten Fä llen eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen, selten eine allergische Reaktion. Werden die Zellschichten verletzt, beispielsweise durch eine unsachgemä ß e Reinigung der Ohren mit Wattestä bchen, die zu weit ins Ohr gelangen, kann der Selbstreinigungsprozess der Ohren gestö rt werden, es fü hrt auch zur Otitis. Die typischen Symptome einer Infektion der Otitis sind Juckreiz, Rö tung, starke Schmerzen (vor allem beim Kauen), Zuschwellen des Gehö rgangs, Ausfluss aus dem Ohr. Oftmals wird auch eine Verminderung des Hö rvermö gens beobachtet. Die Therapie beginnt mit einer Reinigung des Ohres. Anschließ end werden hä ufig antibiotika- oder glukokortikoidhaltige Ohrstreifen eingelegt.

Schwerhö rigkeit ist ein akutes Problem der heutigen Zivilisation. Hö rstö rungen kö nnen ganz unterschiedliche Ursachen haben. Grob lassen sie sich in drei Bereiche einteilen: die Schallleitungs-, Schallempfindungs- und Schallwahrnehmungs-Schwerhö rigkeit.

Bei der Schallleitungs-Schwerhö rigkeit gelangen Schallwellen vermindert oder ü berhaupt nicht mehr ins Innenohr. Bei Schallempfindungs-Stö rungen geben das Trommelfell und die Gehö rknö chelchenkette die Schallwellen zwar richtig weiter, doch werden die Signale nicht korrekt weitergeleitet und verarbeitet. Bei der Schallwahrnehmungs-Schwerhö rigkeit treten die Hö rprobleme erst im Gehirn auf. Dort werden eintreffende Hö rsignale normalerweise identifiziert und bekommen eine Bedeutung. Bei einer Schallwahrnehmungs-Schwerhö rigkeit leitet der Hö rnerv die Signale zwar richtig weiter, das Gehirn leitet sie aber fehl oder verarbeitet sie falsch weiter. Die Folge: Der Betroffene hö rt zwar die Tö ne, kann aber nichts mit ihnen anfangen. Die Ursachen der Schwerhö rigkeit kö nnen unterschiedlich sein: Barriere im Gehö rgang (Ohrenschmalz, Fremdkö rper, Fehlbildungen), Mittelohrentzü ndungen, Flü ssigkeitsansammlung im Mittelohr, krankhafte Verä nderungen des Innenohrs, Tumoren, Fehlbildungen des Hö rnervs u.a. Die Schwerhö rigkeit lä sst sich mittels einer Ohrenspiegelung und einigen Hö rtests erkennen. Je nach Ursache wird eine Schwerhö rigkeit unterschiedlich behandelt. Der Betroffene enthä lt entsprechende Medikamente, Flü ssigkeit im Ohr kann der Arzt absaugen, die Trommelfell- und Gehö rknö chelchendefekte lassen sich operativ beheben. Die Schwerhö rigkeit ist in der Regel auch durch den Einsatz von Hö rsystemen behandelbar.

 

III. Ü bungen nach dem Text

 

Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Ü bersetzung:

1. akustische Signale a) внутрішньовенне постачання
2. mangelhafte Behandlung b) ослаблений захист
3. geschwä chte Abwehr c) звукові сигнали, що надходять
4. schmerzhafte Dehnung d) недостатнє лікування
5. viralen Infektionen e) неналежне очищення
6. kleine Wunde f) звукові сигнали
7. intravenö se Zufuhr g) зовнішній слуховий прохід
8. ä uß erer Gehö rgang h) болюче витягнення
9. unsachgemä ß e Reinigung i) маленька рана
10. eintreffende Hö rsignale k) вірусні інфекції
 

Nennen Sie Synonympaare:

1. verschiedenartig a) der Schutz
2. empfä nglich b) geraten
3. die Abwehr c) aufnahmefä hig
4. erzeugen d) fehlerfrei
5. vermindern e) abschaffen
6. verletzen f) produzieren
7. identifizieren g) verwunden
8. gelangen h) feststellen
9. korrekt i) vielfä ltig
10. beheben k) reduzieren

 

 

Ersetzen Sie folgende Wö rter durch Antonyme:

1. geschwä cht a. renoviert
2. abfließ en b. verstä rkt
3. dü nn c. falsch
4. korrekt d. selten
5. hä ufig e. hineinfließ en
6. dauerhaft f. vergrö ß ert
7. zerstö rt g. dick
8. vermindert h. von kurzer Dauer

 

 

Verbinden Sie Termini mit den Definitionen:

1. das Sinnesorgan a) die Entzü ndung der Haut des ä uß eren Gehö rgangs.
2. das Auß enohr b) das Ö dem des Gewebes aufgrund einer Einlagerung von Flü ssigkeit.
3. die Otitis c) ein Organ, das die Informationen in Form von Reizen in elektrische Impulse umwandelt.
4. der Gehö rgang d) ein Teil des Ohres, der das Gleichgewichtsorgan und das eigentliche Hö rorgan enthä lt.
5. die Ohrmuschelfehlbildung e) ein Teil des Ohres, der etwa 3, 5 cm und leicht gekrü mmt ist und den Schallreiz ans Trommelfell weiterleitet.
6. das Innenohr f) die Verletzung infolge der Einwirkung eines sehr hohen Schalldrucks.
7. die Schwellung g) ein Bestandteil des Ohres, der die Ohrmuschel und den ä uß eren Gehö rgang umfasst.
8. das Knalltrauma h) die Anomalie des Ohres, meistens das abstehende Ohr.

 

 

Binden Sie die Satzhä lfte:

1. Die hä ufigste Erkrankung des Auß enohres a. in dem betroffenen Knorpel gebildet.
2. Das Cholesteatom entsteht infolge b. infolge der Anschwellung der Eustachische Rö hre.
3. Der Tinnitus tritt oft im Zusammenhang c. durch eine unsachgemä ß e Reinigung der Ohren gestö rt werden.
4. Die Kalkablagerungen werden d. ist die Ohrenentzü ndung oder Otitis.
5. Die Hö rprobleme treten im Gehirn e. operativ beheben.
6. Der Selbstreinigungsprozess der Ohren kann f. der Vereiterung der Knochen, die den Gehö rgang umgeben.
7. Der Ü berdruck im Mittelohr entsteht g. mit der Schwerhö rigkeit auf.
8. Die glukokortikoidhaltige Ohrstreifen legt man h. bei der Schallwahrnehmungs-Schwerhö rigkeit auf.
9. Die Trommelfelldefekte kann der Arzt i. die Schalldrü cke und Explosionen.
10. Das Mittelohr kö nnen beschä digen j. bei der Otitis externa ein.
 

Wä hlen Sie die entsprechenden Wö rter und setzen sie statt der Punkte ein:

Hö rvermö gen Dehnung Innenohr Hö rsystemen Wund Signale Segelohr Schallleitungs-Schwerhö rigkeit Ohrspiegelung Ohrmuschelfehlbildung

 

1. Die Knorpelhautentzü ndung beginnt durch eine kleine … im oder am Ohr. 2. Am Trommelfell kann eine schmerzhafte … durch den Ü berdruck entstehen. 3. Die Schallwellen gelangen vermindert bei der … ins Innenohr. 4. Die Schwerhö rigkeit erkennt man mit Hilfe von der … und den Hö rtests. 5. Die abstehenden Ohren sind die hä ufigste … 6. Das Ziel der viralen Infektionen ist das … 7. Bei der Otitis wird oft die Verminderung des … beobachtet. 8. Mit dem Ohr werden akustische … aufgenommen. 9. Das … behandelt man mit intravenö ser Zufuhr von Antibiotika. 10. Der Einsatz von … kann bei der Schwerhö rigkeit helfen.

 

 

Vervollstä ndigen Sie die Sä tze:

1. Das Ohr ist…

2. Die hä ufigste angeborene Ohrmuschelfehlbildung ist …

3. Das Mittelohr kann betroffen sein von.…

4. Die Erkrankungen des Innenohres sind…

5. Die Knorpelhautentzü ndung beginnt mit…

6. Die Behandlung der Knorpelhautentzü ndung erfolgt mit…

7. Das hä ufigste Erkrankung des ä uß eren Ohres ist …

8. Die Symptome der Otitis sind …

9. Die Schwerhö rigkeit teilt man in…

10. Bei der Schallwahrnehmungs-Schwerhö rigkeit…

 

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Warum ist das Auß enohr zu den Infektionen empfä nglich?

2. Welche Erkrankungen sind fü r Auß enohr typisch?

3. Auf welche Weise kann das Mittelohr beschä digt werden?

4. Was sind die Ursachen der Erkrankungen des Innenohres?

5. Wie verlä uft die Knorpelhautentzü ndung?

6. Wie sind die Methoden der Diagnostik der Ohrerkrankungen?

7. Was kann Otitis externa verursachen?

8. Wie wird die Therapie der Otitis durchgefü hrt?

9. Wie sind die Besonderheiten jeder Schwerhö rigkeit?

10. Wie sind die Ursachen der Schwerhö rigkeit?

11. Worin besteht die Behandlung der Schwerhö rigkeit?

 

 

Ü bersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. Людина сприймає акустичні сигнали, звуки і шум завдяки вухам, проте вони є чутливими до інфекцій та бактерій.

2. Досить часто зустрічаються аномалії вушної мушлі, як набуті так і вроджені.

3. Середнє вухо можуть атакувати інфекції, які викликають запалення та нагноєння, що може спричинити надмірний тиск, оскільки напухає Євстахієва труба.

4. Хвороби внутрішнього вуха пов’язані з тривалим шумовим навантаженням, в результаті чого наступає приглухуватість та дзвін у вухах.

5. Перихондрит починається з маленької ранки, яка спричиняє напухання вушної раковини та слухового проходу.

6. Лікування перихондриту проходить за допомогою антибіотиків внутрішньовенно, інакше в ураженому хрящі може виникнути кальциноз.

7. В сучасній медицині для діагностики хвороб вуха використовують рентгенологічне дослідження, серологічні та візуальні дослідження, а також тестування слуху.

8. Отит – це інфекція зовнішнього слухового проходу, яка виникає через бактерії, алергічну реакцію або навіть через неправильне очищення.

9. Однією з гострих проблем сучасності є проблеми зі слухом, які мають різні причини: запалення певної частини вуха, вроджені або набуті аномалії, накопичення рідини в середньому вусі, пухлини та інше.

10. Для лікування глухоти в сучасній медицині застосовують слухові системи.

 

IV. Grammatik: Gebrauch der Partizipien und Partizipialkonstruktionen

Partizip I Infinitiv + d Partizip II ge + Stamm + t/en
Handlung oder Prozess aktivische Bedeutung (die pflegende Krankenschwester) etwas Abgeschlossenes, ein Resultat meist passivische Bedeutung (der gepflegte Patient)
beide zeitlich neutral: Wir sehen den operierenden Chirurg/Im XIX Jahrhundert hatten die operierenden Chirurgen wenig Instrumenten)
Verwendung als Attribut oder als Adverb: Der Betroffene nimmt die verschriebene Medikamente.
Beide Partizipien und Partizipialkonstruktionen als Attribute kö nnen in einen Relativsatz umgeformt werden: Der lebende Organismus – Der Organismus, der lebt. Der ausgeschnittene Tumor – Der Tumor, der ausgeschnitten worden ist.

 

 

Ergä nzen Sie die Sä tze durch Partizip I oder Partizip II:

1. Der Arzt hö rte seine Patienten, am Tisch …(sitzen). 2. Aus Berlin …(zurü ckkehren), erzä hlte der Ophthalmologe viel ü ber auslä ndische Krankenhä user. 3. Das Mä dchen weinte, den Kopf mit beiden Hä nden …(halten). 4. Den einzigen Sohn … (verlieren), blieb kranke Frau ganz allein. 5. Der Allgemeinarzt las die Krankheitsgeschichte, dann und wann auf uns … (blicken). 6. Die Sache …(erledigen), war der Student begeistert. 7. Die Andeutung im Lehrbuch …(lesen), ging sie zur Anatomieprü fung. 8. Das Geld …(kriegen), wollte der Bezirksarzt neue Gerä te kaufen.

 

 

Bilden Sie eine Partizipialkonstruktion mit dem Partizip I oder Partizip II:

1. laut diskutieren/ein Chefarzt 2. hell strahlen/die Lampe 3. aus Fettgewebe bestehen/ das Knochenmark 4. vor Angst zittern/die Patientin 5. finden/die Lö sungen 6. im 19. Jahrhundert bauen/das Krankenhaus 7. besprechen/die Themen 8. im Regal stehen/das Lehrbuch 9. auf dem Tisch liegen und vom Arzt unterschreiben/der Krankenschein 10. gestern operieren/die Ohrmuschelfehlbildung.

 

 

Umschreiben Sie mit einem Relativsatz:

Beispiel: Was bedeutet: ein laut schreiendes Kind? – Das ist ein Kind, das laut schreit.

Was bedeutet: 1. die abstehenden Ohren? 2. der operierende Chirurg? 3. der operierte Patient? 4. die sterbende Nervenzelle? 5. die gestorbene Nervenzelle? 6. der lernende Student? 7. die gelernte Vokabeln? 8. ein Ü berlebender? 9. eine Gebildete? 10. ein Verletzter? 11. ein Sterbender? 12. eine getö tete Mikrobe?

 

V. Gesprä ch

 

Erklä ren Sie mit ein paar Sä tzen folgende Begriffe:

- das Gerä usch

- der Gehö rgang

-die Ohrmuschelfehlbildung

- das Knalltrauma

- das Segelohr

- die Schwerhö rigkeit

- das Hö rvermö gen

- die Lä rmbelastung

 

 

Sie sind ein Hals-Nasen-Ohrenarzt. Die Patienten kommen zu Ihnen mit verschiedenen Beschwerden. Beruhigen Sie sie, erklä ren Sie die Besonderheiten ihrer Krankheit. Sie kö nnen das Muster benutzen:

Knalltrauma: Sie haben eine Erkrankung des Mittelohres. Das Knalltrauma haben Sie vielleicht nach dem Schalldruck bekommen, das ist die Ursache Ihrer Krankheit. Von dieser Beschä digung zeugen die schmerzhaften Dehnungen im Mittelohr. Fü r die Diagnostik werden wir Hö rtest und Rö ntgenuntersuchung benutzen. Dann verschreibe ich notwendige Arzneien.

 

1. die Schallleitungs-Schwerhö rigkeit 2. Otitis externa 3. Ohrfurunkel 4. die Fehlbildung der Ohrmuschel 5. die Schallempfindungs-Schwerhö rigkeit 6. der Ü berdruck im Mittelohr 7. die Knorpelhautentzü ndung 8. die Schallwahrnehmungs-Schwerhö rigkeit 9. der Tinnitus.

 

 

Lesen Sie den Text und suchen Sie Information:

- ü ber die Ursachen der Schwerhö rigkeit;

- ü ber die Diagnostik und Therapie der Schwerhö rigkeit.

 

Die Schwerhö rigkeit

Schwerhö rigkeit ist eine hä ufige Erkrankung: Sie kann akut (plö tzlich) oder chronisch (schleichend) verlaufen und vorü bergehende oder bleibende Schä den verursachen. Da sie in gewissem Maß e auch eine Alterserscheinung darstellt, sind ä ltere Menschen wesentlich hä ufiger betroffen als junge.

Etwa jeder fü nfte Deutsche ü ber 14 Jahren ist mehr oder weniger stark schwerhö rig. Durch vermehrte Lä rmbelastung der Ohren nimmt die Schwerhö rigkeit mittlerweile auch bei jungen Menschen stark zu.

Schwerhö rigkeit bedeutet fü r den Betroffenen meist eine deutliche Einschrä nkung. Besonders die alltä gliche Kommunikation (unter anderem Telefonieren) stellt fü r schwerhö rige Menschen hä ufig ein Problem dar. Unbehandelt schrä nkt eine Schwerhö rigkeit das soziale Leben mehr oder weniger stark ein. Bleibt eine Hö rschwä che bei Neugeborenen oder Kindern unerkannt, kann dies die Entwicklung beeinträ chtigen. Auch ist das Hö ren fü r Kinder notwendig, um Sprechen zu erlernen. Die Ursachen von Schwerhö rigkeit sind dabei vielfä ltig und reichen von der Altersschwerhö rigkeit ü ber Infektionen bis hin zu chronischen Lä rmschä digungen oder Tumoren. Eine Schwerhö rigkeit kann auch angeboren sein, etwa wenn die Ohren oder bestimmte Nerven fehlgebildet sind. Auch kann das ungeborene Kind unter anderem durch Vireninfektionen (zum Beispiel Rö teln), Alkoholkonsum der Mutter wä hrend der Schwangerschaft oder Geburtskomplikationen geschä digt werden und eine Schwerhö rigkeit entwickeln.

Bei Schwerhö rigkeit unterscheiden sich die Symptome je nach Ursache stark in Ausmaß und Art. Schwerhö rigkeit ä uß ert sich jedoch immer darin, dass die Betroffenen Tö ne und Gerä usche nur noch in abgeschwä chter Form wahrnehmen. Je nach Grad der Schwerhö rigkeit fallen beispielsweise Gesprä che immer schwerer oder Betroffene drehen die Lautstä rke von Radio und Fernseher hoch, oftmals ohne dass ihnen ihr Hö rproblem bewusst ist. Durch eine starke, nicht ausgeglichene Schwerhö rigkeit kann das soziale Leben beeinträ chtigt sein – depressive Verstimmungen sind dann als weitere Symptome und Folge der Hö rprobleme mö glich.


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