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In großer Höhe sehen Sie seltsame Dinge 3 страница






 

 

Setzen Sie passende Konjunktionen, Relativpronomen oder Relativadverbien ein. Umsetzen Sie indirekte Rede in die direkte, wo es mö glich ist:

1. Der Student erzä hlt dem Atzt, … er die Augenuntersuchung durchgefü hrt hat. 2. Ich glaube, …meine Tante wieder scharfes Sehen hat. 3. Die Krankenschwester fragte den Arzt, … er die Sprechstunde beendet hat. 4. Mein Freund erzä hlte mir, … in dieser Stadt ein modernes Krankenhaus gibt. 5. Der Professor versteht nicht, … die Studentin geschrieben hat. 6. Frau Schulz ruft an und fragt den Arzt, … er heute kommen kann. 7. Der Professor erzä hlt, … er gesehen und erlebt hat. 8. Herr Meier hatte es vergessen, … Dr. Eck montags nur vormittags Sprechstunde hat. 9. Die Studenten schreiben auf, … sie im Seminar tun sollen. 10. Man kann in unseren Lehrbuch lesen, … die Netzhaut im Auge am wichtigsten ist.

 

V. Gesprä ch

 

Erklä ren Sie mit ein paar Sä tzen folgende Begriffe:

- die Reizbeantwortung

- die Hautschichten

- der Geruch

- die Reizaufnahme

- die Papillarlinie

- der Trommelfell

- der Geschmack

- die Akkomodation

 

Verteilen Sie diese Krankheiten in die Gruppen:

Erkrankungen der Haut Erkrankungen des Ohres Erkrankungen des Auges Erkrankungen der Nase Erkrankungen des Halses
         

das Glaukom, das Knalltrauma, die Nesselsucht, die Mandelnentzü ndung, die Knorpelhautentzü ndung, der Astigmatismus, der Schnupfen, das Ekzem, die Katarakt, die Oberkieferhö hlenentzü ndung, das Schielen, das Niesen, der Tinnitus, die Neurodermitis.

 

 

Lesen Sie den Text und suchen Sie Information:

- ü ber die Funktionen der Sinnesorgane;

- ü ber die Mö glichkeiten jedes der Sinnesorgane.

 

Die Besonderheiten der Sinnesorgane

Ü ber die fü nf Sinnesorgane unseres Kö rpers nehmen wir die Zustä nde und Vorgä nge in der Auß enwelt wahr. Mit Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut empfangen wir Reize, ü bersetzen sie in elektrische Nervenimpulse und geben diese ans Gehirn weiter. Dort werden sie in bestimmten Regionen verarbeitet und von uns als Bilder und Bewegungen, Gerä usche, Gerü che, Geschmack, Temperatur und Berü hrung erfahren. Die gesammelten Eindrü cke werden in ein komplexes Wahrnehmungsschema eingeordnet und entsprechend diesem Schema interpretiert.

Wichtigstes Sinnesorgan des Menschen ist das Auge, das fü r etwa 70 Prozent der tä glichen Wahrnehmungen verantwortlich ist. Nach dem Vorbild dieses Organs wurde die Technik des Fotografierens entwickelt: Eine Linse bü ndelt Licht, und durch ihre unterschiedlichen Krü mmungsgrade wird das Bild „scharf" eingestellt. Die Regenbogenhaut (beim Fotoapparat die Blende) kann sich unterschiedlich weit ö ffnen und dadurch die Intensitä t eines einfallenden Lichtstrahls regulieren. Rezeptorzellen auf der Netzhaut wandeln das Licht in elektrische Nervenimpulse um. Ü ber die beiden Sehnerven gelangen die Impulse an die Sehzentren der Hinterhauptslappen im Gehirn. Aus der Summe der ü bertragenen Nervenimpulse erzeugen sie das Bild, das wir als Ausschnitt der Realitä t betrachten.

Innerhalb von 24 Stunden bewegen sich die Augenmuskeln etwa eintausendmal; damit sind sie aktiver als alle anderen Muskeln des menschlichen Kö rpers. Selbst wenn wir schlafen, sind unsere Augen in einer bestimmten Traumphase aktiv.

Mit dem Ohr nehmen wie nicht nur Tö ne und Gerä usche wahr; es ermö glicht uns auch, das Gleichgewicht zu halten. Fü r das Gleichgewichtsempfinden sind Sinneszellen zustä ndig, die von den Nervenfasern ausgehen. Der Hö rnerv und der Gleichgewichtsnerv verbinden sich zum achten Hirnnerv.

Wenn wir hö ren, nimmt unser Ohr Schallwellen auf und ü bersetzt sie in Nervenimpulse, die das Gehirn interpretiert. Die fü r das Hö ren wichtigsten Frequenzen von 2500 bis 5000 Hertz werden im Auß enohr verstä rkt. Dabei erreichen die Luftschwingungen, die durch Gerä usche erzeugt werden, das Trommelfell und versetzen es in Vibrationen. Diese werden erst zum Mittelohr und von dort zum Innenohr weitergegeben. Die Schwingungen werden in Signale umgesetzt und an das Gehirn weitergegeben, das sie identifiziert und bewertet. Das menschliche Ohr kann Lautstä rken von 10 bis 140 Dezibel wahrnehmen. Sehr hohe Lautstä rken sind gefä hrlich, weil sie ü ber lä ngere Zeit Hö rschä den hervorrufen, indem die Haarzellen in der Schnecke des Ohrs zerstö rt werden. Risikofaktoren sind beispielsweise anhaltend laute Musik aus dem Walkman, ein Motorrad oder ein Dü senjä ger.

Durch die Nase atmen wir nicht nur ein und aus, sondern wir nehmen auch Duftstoffe auf, die unser Gehirn analysiert. Die Nasenflü gel folgen einem raffinierten System der Arbeitsteilung: Sie wechseln sich alle drei bis vier Stunden ab, so dass immer nur eins der beiden Nasenlö cher riecht und atmet, wä hrend das andere eine Ruhepause hat.

Der ä uß ere Teil der Nase besteht aus Knochen und Knorpeln. Die Nasenknochen bilden je eine Nasenhä lfte und die Brü cke zwischen den Augen. Die Elastizitä t der Nase ist durch die Nasenknorpel gegeben, die vorne innen an den Knochen anschließ en. Die beiden Nasenhö hlen werden durch die Nasenmuscheln in weitere Gä nge unterteilt: die Nasennebenhö hlen. Sie liegen hinter den Augenbrauen, hinter den Wangen und im Dreieck zwischen Stirn und Nase.

Die Zunge ist mit ihren lä ngs und quer verlaufenden Muskelfasern sehr beweglich. Der Zungengrund ist mit dem Unterkiefer, dem u-fö rmigen Zungenbein und der Rachenwand verbunden. Das Zungenbä ndchen verbindet die Zungenunterflä che mit dem Boden der Mundhö hle. Bei Nahrungsaufnahme lenkt die Zunge die Nahrung zu den Zä hnen und kontrolliert den Zerkleinerungsprozeß. Sie mischt die zerkleinerte Nahrung und formt sie zu schluckbaren Klumpen, die sie in den Rachen befö rdert.

Gleichzeitig nehmen wir mit der Zunge die Geschmacksrichtungen sü ß, salzig, sauer und bitter wahr. Dazu dienen vier Arten von Papillen mit insgesamt 9000 Geschmacksknospen, die sich auf dem Zungenrü cken befinden. Der Geschmack " sü ß " wird vornehmlich von der Zungenspitze wahrgenommen, " salzig" und " sauer" von den Zungenrä ndern und " bitter" vom hinteren Teil der Zunge. Die Geschmacksknospen fü r „bitter" sind 10.000mal empfindlicher als jene fü r „sü ß "; auf diese Weise kö nnen die meist bitteren giftigen Substanzen besonders schnell wahrgenommen werden. Mit zunehmendem Alter schrumpfen die Geschmacksknospen und verringern damit die Fä higkeit zur Geschmackswahrnehmung.

Die Haut gibt uns die Fä higkeit, Berü hrungen, Druck, Spannung und Temperaturunterschiede wahrzunehmen. Die Rezeptoren fü r diese Empfindungen liegen in der Oberhaut und in der Lederhaut. Druck und Berü hrung werden von zwei Rezeptorentypen wahrgenommen. Durch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Berü hrungs- und Druckrezeptoren kö nnen Intensitä t, Dauer und Bereich der jeweiligen Berü hrung genau bestimmt werden.

Wä rmerezeptoren und Kä lterezeptoren ermö glichen die Temperaturempfindung. Sie registrieren die Temperatur an der Hautoberflä che und leiten die Werte ü ber das Rü ckenmark zum Hypothalamus. Erwä rmung durch Umverteilung des Blutstromes beziehungsweise Abkü hlung durch Schwitzen regulieren anschließ end die Kö rpertemperatur.


Lektion 21

DIE ERKRANKUNGEN DES AUGES

Thema: Die Erkrankungen des Auges

Grammatik: Die Attributsä tze

 

I. Vorü bungen

 

Lernwortschatz

fortwä hrend безупинно, безустанно
Augenlid n, Augenlider повіка
Bindehautentzü ndung f, -en кон’юктивіт
Skipiste f, -en траса для лиж
Zugluft f протяг
Fehlsichtigkeit f, -en аметропiя (короткозорість, далекозорість)
Sammelinse f, -en збиральна лінза
zerstreuen розсіювати, розпилювати
verzerren спотворювати, викривляти
Brechkraft f, - krä fte рефракція
heimtü ckisch підступний
Trü bung f, -en мутність, помутніння
erblich спадковий
Schielen n косоокість
verschoben зрушений з місця, пересунутий

 

 

Merken Sie sich!

Bindehautentzü ndung: Konjunktivitis, eine Entzü ndung oder Irritation der Augenbindehaut.

Fehlsichtigkeit: die Anzahl verschiedenartiger, normabweichender oder suboptimaler Zustä nde des Sehsinnes.

Begleitschielen: ein grundsä tzlich manifestes, kosmetisch sichtbares Schielen eines Auges.

Lä hmungsschielen: eine Augenfehlstellung aufgrund eines Hirnnervenausfalls.

 

 

Beachten Sie die Vieldeutigkeit. Fü hren Sie Beispiele mit mehrdeutigen Wö rtern an:

die Leistung: 1. досягнення, рекорд 2. виконання обов’язків 3. продуктивність, потужність 4. успішність 4. послуга 5. платіж

 

Bestimmen Sie aus welchen Wö rtern die Zusammensetzungen bestehen und ü bersetzen Sie diese ins Ukrainische:

die Bindehaut, das Reinigungsmittel, die Lichtstrahlen, der Brennpunkt, das Zylinderglas, die Brechkraft, der Stellungsfehler, die Augenachse, der Steuerungsmechanismus.

II. Lesen und ü bersetzen Sie den Text

Die Erkrankungen des Auges

Das Auge des Menschen ist fortwä hrend auf hö chste Leistungen eingestellt. Kaum ein anderes Sinnesorgan vermittelt uns so viele Informationen. Ü ber 40 Prozent aller Leitungswege des zentralen Nervensystems arbeiten fü r das Auge. Dieses komplexe System kann an vielen Stellen geschä digt werden.

Als Verbindung zwischen Augapfel und Augenlid ist die Bindehaut von vielen Erkrankungen betroffen. Am hä ufigsten ist die Bindehautentzü ndung, die in vielen Variationen auftreten kann. Rote Augen nach einem Besuch im Schwimmbad, zuviel Sonne am Strand oder zuviel Wind auf der Skipiste – und die Erkrankung beginnt. Es gibt groß e Anzahl von Ursachen. Dazugehö ren u.a. allgemeine kö rperliche Ü berlastung, Zugluft durch Ventilatoren, Staub, Rauch, Wind, Hitze, Kä lte, Abgase, Chlorwasser in Schwimmbä dern, Reinigungsmittel fü r Kontaktlinsen, Seife. Verletzungen des Auges, Bakterien, Viren, und Pilze kö nnen zu teilweise akuten Entzü ndungen der Bindehaut fü hren. Einige Erkrankungen sind bekannt dafü r, dass sie als Begleiterscheinung eine Konjunktivitis herbeifü hren kö nnen, z. B. Grippe oder Windpocken. Die Behandlung einer Bindehautentzü ndung ist davon abhä ngig, welche Ursache die Entzü ndung hat. Hä ufig werden bei Bindehautentzü ndung Medikamente verordnet, die die Blutgefä ß e verengen.

Abweichungen von der Normalsicht (Emmetropie) werden allgemein als Ammetropie oder Fehlsichtigkeit bezeichnet. Die hä ufigsten Fehlsichtigkeiten sind die Kurzsichtigkeit (Myopie), die Weitsichtigkeit (Hyperopie) und der Astigmatismus. In den meisten Fä llen werden die Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit dadurch verursacht, dass der Augapfel zu lang, und bei der Weitsichtigkeit – zu kurz ist. Normalerweise beträ gt die Lä nge der Achse, die von der Hornhaut bis zur Netzhaut reicht, etwa 24 mm. Bei der Korrektur der Weitsichtigkeit handelt es sich um eine Sammellinse, die das Licht stä rker bü ndelt. Bei der Kurzsichtigkeit sind es zerstreuende (konkave) Linsen. Diese zerstreuenden Linsen arbeiten mit dem Auge zusammen und verlä ngern den Weg des Lichts vor der Bü ndelung. Der regulä re Astigmatismus oder Stabsichtigkeit ist eine Fehlsichtigkeit, die durch eine verä nderte Hornhautkrü mmung entsteht. Patienten mit einer Hornhautverkrü mmung sehen Gegenstä nde in der Nä he wie in der Ferne verzerrt, so erscheint z.B. ein Punkt zu einem Strich oder " Stab" verzerrt, daher der Name Stabsichtigkeit. Grund dafü r ist meist die Hornhaut des Auges, die hier eher einem Ei gleicht als einer Kugel. Durch die unterschiedlichen Krü mmungskurven wird das Licht z.B. in der Horizontalen anders gebrochen als in der Vertikalen. Der optische Ausgleich erfolgt durch den Ausgleich der Wö lbung bzw. eine Annä herung der Hornhautoberflä che an die Kugelform, so dass sich wieder alle Lichtstrahlen in einem Brennpunkt treffen. Bei der Brille und Kontaktlinse erfolgt dies durch sogenannte Zylinderglä ser, deren Lage vor dem Auge eine genau definierte Richtung haben muss. Bei einer Operation wird die Brechkraft der Hornhaut verä ndert, um einen Optimalzustand zu erreichen.

Das Glaukom - auch Grü ner Star genannt - ist eine heimtü ckische Krankheit, die den Betroffenen allmä hlich das Augenlicht raubt. Ganz allmä hlich schrä nkt sich das Gesichtsfeld immer mehr ein. Zehntausende leben mit Sehfeldeinschrä nkungen. In jedem Jahr erblinden in Deutschland etwa 2000 Menschen, weil bei Ihnen die Krankheit zu spä t entdeckt wurde. Das Glaukom ist eine Sehnervenerkrankung, bei der die Nervenfasern des Sehnervs in charakteristischer zeitlicher Abfolge langsam zugrunde gehen. Die bei weitem hä ufigste Ursache fü r diese Form der Sehnervenschä digung ist ein erhö hter Augeninnendruck. Die Behandlung des Glaukoms basiert auf drei Sä ulen: Augentropfen, Laserbehandlung und Operation.

Die Aufgabe der Linse besteht darin, fü r klare und scharfe Bilder zu sorgen. Ist die Linse getrü bt, oder in ihrer natü rlichen Lage verä ndert, kann sie diese Aufgabe nur mangelhaft erfü llen. Als Grauen Star bezeichnet man die Trü bung der normalerweise klaren Augenlinse. Der medizinische Fachausdruck lautet: die Katarakt. Grau erscheint die Pupille der Patienten, die an dieser Erkrankung leiden, Star bedeutet im Mittelhochdeutschen Blindheit. Die hä ufigste Ursache fü r das Entstehen des Grauen Stars ist ein natü rlicher Alterungsprozess der Augenlinse. Ein Grauer Star kann auch angeboren und/oder erblich bedingt sein. Tritt eine Katarakt als Folge einer Verletzung, als Nebenwirkung bestimmter Medikamente (z.B. Kortison), oder im Zusammenhang mit bestimmten Allgemeinerkrankungen (z.B. Diabetes) oder anderen Augenerkrankungen auf, spricht man von einem sekundä ren Grauen Star oder einer Sekundä rkatarakt. In der Therapie gibt es nur eine sinnvolle Maß nahme: die Kataraktoperation. Bei der Kataraktoperation wird die kö rpereigene, trü be Linse entfernt und durch eine klare, gut verträ gliche Kunstlinse ersetzt.

Ist die Beweglichkeit der Augenmuskeln gestö rt, kö nnen sich verschiedene Krankheitsbilder ergeben. Von Schielen, oder medizinisch ausgedrü ckt Strabismus, spricht man, wenn die Sehachse eines Auges einen Stellungsfehler hat. Das bedeutet, dass die normalerweise parallel liegenden Augenachsen der beiden Augen verschoben sind. Es entstehen nicht mehr zwei gleiche Bilder, die entsprechend verarbeitet werden kö nnen, sondern zwei unterschiedliche Bilder. Das nennt man auch Sehen von Doppelbildern. Das rä umliche Sehen ist gestö rt. Dabei unterscheidet man hauptsä chlich zwei Arten von Schielen: das Begleitschielen und das Lä hmungsschielen. Wä hrend Augenmuskellä hmungen bei Erwachsenen hä ufiger sind, beginnt das Begleitschielen fast immer im Kindesalter. Die Ursache fü r das Begleitschielen ist nicht bekannt. Nachgewiesen ist aber, dass die komplexen Steuerungsmechanismen des Hirnstamms beim Begleitschielen betroffen sind.

III. Ü bungen nach dem Text

 

 

Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Ü bersetzung:

1. rä umliches Sehen a) поверхня рогівки
2. kö rperliche Ü berlastung b) супутнє явище
3. trü be Linse c) обмеження поля зору
4. die Begleiterscheinung d) фізичне перевантаження
5. die Hornhautkrü mmung e) природній процес старіння
6. die Sehfeldeinschrä nkung f) мутна лінза
7. die Hornhautoberflä che g) підвищений внутрішньоочний тиск
8. die Sehnervenerkrankung h) викривлення рогівки
9. erhö hter Augeninnendruck i) об’ємний зір
10. natü rlicher Alterungsprozess k) хвороба зорового нерва

 

 

Nennen Sie Synonympaare:

1. vermitteln a) die Konjunktivitis
2. die Ammetropie b) der Strabismus
3. verordnen c) anmelden
4. die Kurzsichtigkeit d) sich erstrecken
5. das Schielen e) die Fehlsichtigkeit
6. reichen f) die Katarakt
7. die Bindehautentzü ndung g) verschreiben
8. bü ndeln h) die Myopie
9. die Weitsichtigkeit i) binden
10.der graue Star k) die Hyperopie

 

 

Ersetzen Sie folgende Wö rter durch Antonyme:

1. die Hitze a. ausdehnen
2. klar b. dumpf
3. verengen c. aufknoten
4. scharf d. die Kä lte
5. bü ndeln e. die Verjungung
6. gleich f. verkü rzen
7. verlä ngern g. trü b
8. der Alterungsprozess h. verschieden

 

 

Verbinden Sie Termini mit den Definitionen:

1. die Konjunktivitis a) die Fehlsichtigkeit, die durch eine verä nderte Hornhautkrü mmung entsteht.
2. die Fehlsichtigkeit b) ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.
3. das Auge c) die Erkrankung, bei der der Augapfel zu lang ist.
4. der Astigmatismus d) die infektiö s bedingte Erkrankung der Bindehaut des Auges.
5. der grü ne Star e) bei dieser Fehlsichtigkeit kommt es zum unscharfen Sehen in der Nä he.
6. die Kurzsichtigkeit f) die Sehnervenerkrankung, bei der die Nervenfasern zugrunde gehen.
7. die Katarakt g) die Abweichung von der Normalsicht.
8. die Weitsichtigkeit h) die Trü bung der Augenlinse.

 

 

Binden Sie die Satzhä lfte:

1. Der Augapfel ist zu kurz a. bei den Patienten mit der Hornhautverkrü mmung.
2. Die Konjunktivitis kö nnen solche Erkrankungen, b. schrä nkt sich immer mehr ein.
3. Der optische Ausgleich der Stabsichtigkeit erfolgt c. des Patienten zwei unterschiedliche Bilder.
4. Die Bindehaut ist betroffen d. wie Grippe oder Windpocken herbeifü hren.
5. Das Gesichtsfeld der Betroffenen e. meistens zum Glaukom.
6. Der Punkt erscheint zu einem Strich f. von vielen Infektionen und Erkrankungen.
7. Der erhö hte Augeninnendruck fü hrt g. bei der Kataraktoperation.
8. Die trü be Linse entfernt man h. bei der Weitsichtigkeit.
9. Bei der Schielen sehen die Augen i. arbeiten fü r das Auge.
10. Etwa die Hä lfte aller Leitungswege des ZNS j. durch die Annä herung der Hornhautoberflä che an die Kugelform.

 

 

 

Wä hlen Sie die entsprechenden Wö rter und setzen sie statt der Punkte ein:

Laserbehandlung Brechkraft Kugel Sekundä rkatarakt Netzhaut Kindesalter Sammellinse Ursache Blutgefä ß e Augenlinse

 

1. Die Hornhaut des Patienten mit dem Astigmatismus gleicht eher einem Ei, als einer …. 2. Die Lä nge der Achse, die von der Hornhaut bis zur … reicht, beträ gt etwa 24 mm. 3. Die Medikamente, die die … verengen, verordnet man bei der Konjunktivitis. 4. Bei der Operation verä ndert man dem Patienten mit der Stabsichtigkeit die … der Hornhaut. 5. Das Glaukom kann man mit den Augentropfen, … und der Operation behandeln. 6. Das scharfe Sehen haben wir dank der klaren … 7. Das Begleitschielen beginnt fast immer im …. 8. Von einer … spricht man, wenn sie als Folge einer Verletzung auftritt. 9. Die Behandlung der Konjunktivitis ist von der … der Entzü ndung abhä ngig. 10. Die Korrektur der Weitsichtigkeit besteht in der Anwendung der …, die das Licht bü ndelt.

 

 

Vervollstä ndigen Sie die Sä tze:

1. Das Auge ist…

2. Die Behandlung der Bindehautentzü ndung besteht in…

3. Die hä ufigsten Fehlsichtigkeiten sind.…

4. Fü r die Korrektur der Weitsichtigkeit verwendet man…

5. Der Astigmatismus ist…

6. Grund fü r die Stabsichtigkeit ist…

7. Die Funktion der Zylinderglä ser besteht in …

8. Das Glaukom ist …

9. Die hä ufigste Ursache des Glaukoms ist…

10. Man spricht von einer Sekundä rkatarakt…

 

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Worin besteht die Bedeutung des Auges?

2. Wie sind die Ursachen der Bindehautentzü ndung?

3. Wodurch sind Weitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit verursacht?

4. Worin besteht die Funktion der zerstreuenden Linsen?

5. Was versteht man unter dem Begriff „Stabsichtigkeit“?

6. Wie erfolgt die Behandlung des Astigmatismus?

7. Warum nennt man das Glaukom „heimtü ckische“ Krankheit?

8. Worin besteht die Methodik der Behandlung des Glaukoms?

9. Warum bezeichnet man die Katarakt als Grauen Star?

10. Wie sind die Ursachen der Katarakt?

11. Wie erfolgt die Kataraktoperation?

12. Wann spricht man von Schielen?

13. Wie sind zwei Arten von Schielen?

 

 

Ü bersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. Людське око безупинно виконує величезну роботу, жоден інший орган відчуття не дає людині стільки інформації, як око.

2. Кон’юнктива ока схильна до багатьох захворювань, інфекції навколишнього середовища дуже легко можуть викликати кон’юнктивіт..

3. Деякі захворювання, такі як грип чи вітрянка, можуть мати кон’юнктивіт, як супутнє явище.

4. Короткозорість, далекозорість та астигматизм є найчастішими проявами аметропії або відхилення від нормального зору.

5. Якщо довжина від рогівки ока до її сітківки занадто довга або занадто коротка, тоді йдеться про короткозорість або далекозорість.

6. Завданням розсіюючої лінзи є подовження шляху світла, її застосовують при короткозорості.

7. Астигматизм – це порушення зору, яке виникає через неправильний вигин рогівки ока, вона в такому випадку має форму яйця, а не кулі.

8. Глаукома є підступною хворобою зорового нерва, при якій нервові волокна повільно гинуть, все більше обмежуючи поле зору хворого.

9. Лікування глаукоми може здійснюватись трьома шляхами: застосування крапель для очей, лікування лазером та хірургічне втручання.

10. При катаракті у пацієнта спостерігається помутніння лінзи ока, причиною для цього найчастіше являється природний процес старіння.

11. Під час хірургічного втручання при катаракті видаляється мутна лінза та замінюється чистою, штучною лінзою.

12. При косоокості очі пацієнта займають неправильну позицію, тобто вісі ока, які зазвичай розташовані паралельно, зрушені з місця.

 

IV. Grammatik: Attributsä tze

Attributsatz erfü llt die Funktion des erweiterten Attributs eines Hauptsatzgliedes. Antwortet auf die Fragen welcher? welche? welches? was fü r ein? Konjunktionale Attributsä tze (dass, ob, als, da) Die Frage, ob sie Kurzsichtigkeit hat, war sehr brennend.
Relative Attributsä tze (Relativpronomen der, welcher, wer und Relativadverbien wo, woher, wohin, womit) Der Hausarzt, der unsere Familie behandelt, ist schon 65 Jahre alt. Die Klinik, wo sie Untersuchung hat, liegt bei der Universitä t.
Konjunktionslose Attributsä tze Die Nachricht, der Sohn werde den Augenarzt arbeiten, erfreute die Familie.

 

 

Setzen Sie das richtige Relativpronomen in folgenden Sä tzen im entsprechenden Kasus ein:

1. Der Besucher sucht das Krankenzimmer,... sich seine Schwester befindet.

2. Die Krankheitszeichen,... du mir eben erzä hlt hast, habe ich schon in meinem Praktikum gesehen.

3. Der Kranke liegt im Krankenzimmer,... Fenster in den Garten gehen.

4. Der Patient hatte die Symptome,... ü ber Weitsichtigkeit signalisieren.

5. Der Kranke fragt nach einem Glas,... er trinken kann.

6. Im Sprechzimmer kam der Mann,... Augen ganz rot waren.

7. Morgen fahren die Studenten nach Kö ln,... sich ihre neue Universitä t befindet.

8. Wir sprechen von dem Patienten,... an Begleitschielen leidet.

9. Das Glaukom ist eine Sehnervenerkrankung,... die Nervenfasern des Sehnervs zugrunde gehen.

10. Jeder Arzt hat einen groß en Arbeitstisch,... seine Krankheitsgeschichte und Bü cher liegen.

 

 

Bilden Sie einen Attributsatz:

1. Die Patienten bedanken sich bei dem Arzt. Der Arzt hat viele Operationen durchgefü hrt.

2. Der Student versteht den Satz nicht. Er hat den Satz eben gehö rt.

3. Der Chirurg nimmt die Instrumente. Die Instrumente legen auf dem Tisch.

4. Die Mutter will den Arzt besuchen. Dieser Arzt half ihrer Mitarbeiterin.

5. Die Ä rzte waren zufrieden. Die Ä rzte haben neue Gerä te bekommen.

6. Das Krankenzimmer ist sonnig. Das Zimmer liegt neben dem Untersuchungszimmer.

7. Die Studentin ist krank. Sie fehlt schon eine Woche.

8. Dort kommt der Professor der Psychologie. Du hast ihn gestern kennengelernt.

 

 

Ergä nzen Sie die Attributsä tze:

1. Kennst du... Arzt,... ich gegrü ß t habe?

2. Zeigst du mir... Poliklinik,... ich suche?

3. Brauchst du... Krankengeschichte,... du gelesen hast?

4. Bringen Sie... Arzneien,... ich gekauft habe?

5. Rufst du... Kollegen an,... du eingeladen hast?

6. Gehen Sie durch... Korridor,... Sie dort sehen!

7. Woher kennst du... Krankenschwester,... du eben gegrü ß t hast?

8. Gehen Sie zu... Augenarzt,... ich Sie empfohlen habe.

 

V. Gesprä ch

 

Erklä ren Sie mit ein paar Sä tzen folgende Begriffe:


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