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V Weitere Aufgaben






 

V. 1 Setzen Sie die richtige Prä position ein!

 

1.... dieser Information liegt mir viel.

2. Er nimmt... dieser Frage jetzt eine ganz andere Stellung.

3. Danach berichtete die Sekretä rin... die Pressekonferenz im Verlag.

4.... finanziellen Dingen befasse ich mich nicht gern.

5. In seinem Artikel nimmt der Jornalist Bezug... historische Materialien.

6. Seit Januar 1990 gelten die Pressefreiheit und die Meinungsviel­falt... alle Bundeslä nder.

7. Die Rundfunk- und Fernsehsender in der Bundesrepublik sind in ihrer Programmgestaltung... staatlichem Einfluss unabhä ngig.

 

V. 2 Studieren Sie den Text. Interpretieren Sie mit eigenen Worten die Ü berschrift, erstellen Sie einen Plan und notieren Sie auf Deutsch die Hauptinformationen zu jedem Punkt des Planes! Danach machen Sie eine Zusammenfassung dieses Textes!

 

Zeitung zeigt Zä hne

 

Mit einer konsequenten Bildsprache und einer Vielfalt an Motiven baut die Sü ddeutsche Zeitung ihre fü hrende Stellung im Markt der ü berregional verbreiteten Qualitä tszeitungen weiter aus.


Bei der Sü ddeutschen Zeitung gibt man sich gern selbstbewusst. Das «meinungsbildende Weltblatt mit lokaler Verankerung» sei von der ersten bis zur letzten Seite von den Prinzipien Liberalitä t und Toleranz geprä gt, steht in der hauseigenen Image-Broschü re. Und es. zeichne sich durch einen meinungsfreudigen und unabhä ngigen Journalismus aus. «Kurz», so betont Marketingleiter Mathias Bonn, «unsere Redaktion macht eine der besten Zeitungen Deutschlands und bedient deutlich ü berdurchschnittliche Zielgruppen.»

Dennoch weiß man auch bei der Sü ddeutschen, dass es fatal wä re, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen. Zu hart umkä mpft ist der Markt. Denn neben ü berregional verbreiteten Blä ttern wie FAZ, Welt­oder Handelsblatt steht die SZ vor allem im sü ddeutschen Raum in Konkurrenz zu zahlreichen regionalen Abo-Zeitungen.

Da ist es zwar von Vorteil, ein Blatt zu machen, das «intelligenter, kritischer und humorvoller ist als die meisten anderen Zeitungen in unserem Land», wie Bonn erklä rt. Allerdings mü sse man das auch den Lesern, Nichtlesern und Anzeigenkunden immer wieder deutlich sagen. Auf drei Pfeilern fuß t deshalb die Marketingstrategie der Mü nchner Traditionszeitung: Zum einen wird kontinuierlich die Marktposition gestä rkt und zum anderen intensiv daran gearbeitet, Bekanntheitsgrad und Image zu steigern. Und schließ lich wird die SZ seit einigen Monaten als Marke etabliert. «Als Medienmarke», so Mathias Bonn, «wollen wir mit unserem Markenauftritt in die Markenloyalitä t, in die Markensympathie und in das Markenvertrauen einzahlen.»

Die Sü ddeutsche Zeitung wird deshalb von einer Reihe verschiedener Medien und Aktivitä ten flankiert, die die Positionierung des Blatts unterstü tzen. Dazu gehö rt der Internet-Auf tritt (www.sueddeutsche.de), der laufend aktualisiert wird und in dem sä mtliche Artikel 30 Tage lang hinterlegt sind. Oder die SZ-Foren, jene Veranstaltungsreihen, die den Gedankenaustausch mit Politikern, Wissenschaftlern und Experten pflegen. Oder das Sü ddeutsche TV die Informationssendung auf Vox. Neu hinzugekommen ist das «Cafe Streiflicht» im Servicezentrum der SZ mitten in Mü nchen, das nach dem Willen seiner Schö pfer den Lesern als emotionaler Bezugspunkt dienen soll.

Um die in der Marketingstrategie festgelegten Vorgaben erreichen zu kö nnen, wurde die Werbeagentur Heye & Partner mit der Ausarbeitung einer neuen Kampagne beauftragt.

Die neue Kampagne sollte also sympathisch wirken, die liberale Einstellung der Sü ddeutschen Zeitung dokumentieren und gleichzeitig einen Hinweis auf das umfassende thematische Spektrum geben. «Die


Kampagne muss zum Denken anregen, auch provozierend wirken und den Slogan 'Wer sie liest, sieht mehr' immer wieder auf neue Art und Weise in das Bewusstsein bringen.»

 

V. 3 Setzen Sie die folgenden Prä positionen ein: gegen, von, in, auf, um, bis, zu, gegenü ber

 


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