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Sieben Thesen zur Arbeitswelt der Zukunft






 

Wie sieht die Wirtschaftslandschaft von morgen aus? Sieben Thesen, aufgestellt von Prof. Dr. Hans-Jö rg Bullinger:

Die Globalisierung fö rdert die Ausdehnung der Mä rkte und lä sst immer mehr Menschen am Wohlstand teilhaben.

Informationen bilden neben Arbeit, Kapital und Boden den vierten Produktionsfaktor. Die moderne Informationstechnik lä sst die Vision «Arbeite mit wem, wann und wo du willst» Wirklichkeit werden. Es entstehen Arbeitskontexte auf Zeit (virtuelle Unternehmen), die es den Organisationen ermö glichen, ihre bisherigen zeitlichen, hierarchischen und geografischen Grenzen zu ü berwinden.

Strategische Erfolgsfaktoren fü r die neuen Organisationen werden Innovationsorientierung, Lernfä higkeit und Technologieeinsatz sein. Das Arbeiten in Teams und an Projekten gewinnt an Bedeutung. Die virtuelle Kooperation von verschiedenen Unternehmen erweitert die bisherigen Wertschö pfungsketten zu Wertschö pfungsnetzen.

In der Zukunft werden Dienstleistungen und um Service-Angebote erweiterte Produkte zunehmende Bedeutung haben. Die bekannten Produkte werden durch IuK-Technologien ergä nzt. Schließ lich entstehen virtuelle Produkte, mit denen sich vö llig neue Anwendungsbereiche erschließ en lassen.

Aus dem inhaltlichen Zusammenwirken von Telekommunikation, Medien und Entertainment (TIME) entstehen vö llig neue Branchen. Technologische Dienstleistungen enthalten groß e Wachstums- und Beschä ftigungspotenziale.

Das Informationszeitalter stellt besonders hohe Anforderungen an die Fach-, Sozial- und Medienkompetenz der Menschen. Dies erfordert neue Lehr- und Lernformen, die mit hoher Eigenverantwortung umgesetzt werden. Lernen muss als Lebenshaltung verstanden werden und ist damit ein lebenslanger Prozess.

Der Rü ckgang produktiver Arbeit bei gleichzeitig hoher Wertschö pfung und groß em Wohlstand fü hrt in den Industriestaaten zu einer verä nderten Bewertung von Arbeit. Die Unterschiede zwischen Erwerbsarbeit und Nichterwerbsarbeit schwinden zuдehmend und fü hren langfristig mö glicherweise zu einer Tä tigkeitsgesellschaft.

Texterlä uterung

IuK -- Information und Kommunikation

 

b) Suchen Sie im Text die Sä tze mit dem Verb «lassen» und besü mmen Sie, in welcher Bedeutung dieses Verb gebraucht wird:


1) zurü cklassen, nicht nehmen

2) erlauben, geschehen lassen

3) der andere tut es

4) es lä sst sich = man kann es tun

 

V. 4 Gruppenarbeit: Jede Gruppe wä hlt einen von fü nf angebo­tenen Texten und stellt einen Aspekt der Arbeit der Zukunft vor!

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