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Aufgabe 1. Antworten Sie bejahend auf die Fragen.






Bespiel: Rechnen Sie mit der Inflationssteigerung im nä chsten Jahr? – Ja, wir rechnen damit.

1. Nehmen Sie an der nä chsten Messe teil?

2. Ä uß ern sich die Miß erfolge der Marketing-Maß nahmen im Absatzminus?

3. Handelt es sich um den neuen Marketing-Plan?

4. Ä uß ert sich die Krise in den finanziellen Verlusten?

Aufgabe 2. Worü ber oder ü ber wen? Stellen Sie Fragen zum Prä positionalobjekt.

Beispiel: Sie erzä hlen ü ber die Probleme der sozial benachteiligten Schichten. – Worü ber erzä hlen sie?

Sie erzä hlen ü ber den neuen Finanzdirektor. – Ü ber wen erzä hlen sie?

1. Sie erzä hlen ü ber die finanziellen Verluste des Unternehmens.

2. Sie erzä hlen ü ber die Menschen, die von der Weltwirtschaftskrise bedroht sind.

3. Sie erzä hlen ü ber die Dauerarbeitslosigkeit.

4. Sie erzä hlen ü ber die Folgen der Inflation.

5. Sie erzä hlen ü ber einen Arbeitslosen, der schon lange Sozialhilfe bekommt.

6. Sie erzä hlen ü ber die neuen Mittel der Werbung.

7. Sie erzä hlen ü ber ihre neue Praktikanten.

Aufgabe 3. Stellen Sie Fragen mit Fragepronomen:

1. Ihr Gehalt reicht fü r Miete, Kleidung, Essen und Reisen.

2. Wir mü ssen konkrete Informationen ü ber die Lage unseres Unternehmens auf dem Markt beschaffen.

3. Die Modemarke Comma rechnet mit einem jä hrlichen Umsatzplus von fast 30 Prozent.

4. Die Erfolge eines Unternehmens hä ngen in groß em Maß e von der Marketingstrategie ab.

5. Erfolgreiche Unternehmer konzentrieren sich auf starke Marken.

6. Die Kunden legen Wert auf die Qualitä t des Produktes und die leichte Handhabung.

7. Das Image der Firma wurde durch den Skandal stark beeinträ chtigt.

8. Die Finanzkrise von 2007 begann mit der US-Immobilienkrise.

9. Die Finanzkrise wurde durch fallende Immobilienpreise beeinflusst.

10. Die Weltwirtschaftskrise ä uß erte sich weltweit in Verlusten und Insolvenzen bei Unternehmen der Finanzbranche.

11. In der Marktwirtschaft hä ngt das Einkommen von Bildung, Berufsqualifikation und Motivation ab.

12. Alle Marktteilnehmer mü ssen sich an die Regeln halten, die der Staat festlegt.

13. In Deutschland wird die Freiheit der Mä rkte mit der sozialen Konponente verbunden.

14. Der Staat in der sozialen Marktwirtschaft sorgt fü r die Sicherung des Existenzminimum jedes Bü rgers.

15. Die Jugendlichen verbinden die Globalisierung mit dem wirtschaftlichen Wohlstand.

 

 

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