Beachten Sie die Betonung und die Aussprache.

Regime [re´ ʒ i: m ], der No´ belpreis

Beachten Sie die Aussprache der betonten Vorsilben.

vornehm, sich einsetzen, unversö hnlich, der Aufenthalt, die Ansprache, das Aufsehen, zuversichtlich

Beachten Sie die Aussprache der unbetonten Vorsilben.

der Verfall, verbieten, die Erzä hltechnik, die Befindlichkeit

5) Von welchen Wö rtern sind die folgenden Adverbien/Adjektive gebildet?

vernü nftig, natü rlich, fleiß ig, zornig, schmerzlich, unversö hnlich, lä cherlich, gierig, zuversichtlich

Nennen Sie die gebildeten Substantive mit positiver Bedeutung.

7) Kombinieren Sie die Adverbien aus Ü b.5 mit den folgenden Verben.

sich benehmen, sprechen, reagieren, aussehen, lesen, handeln, schreien, sein, arbeiten

8) Bilden Sie mit diesen Wortfü gungen Sä tze.

9) Bilden Sie die Sä tze nach dem Muster.

Er ist fü r mich wichtig, … zu+Inf.

10) Erklä ren Sie die folgenden Sprichwö rter mit anderen Worten.

Hass

Hass und Neid bringen viel Leid.

Wer Hass sä t, kann nicht Liebe ernten.

Feind

Der ä rgste Feind ist in uns selber.

Gefahr macht aus Feinden Freunde.

„Teuer ist mir der Freund. Doch auch dem Feind kann ich nü tzen:

Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll“.

Friedrich Schiller

Gefahr

Wer die Gefahr sucht, geht darin unter.

11) Vervollstä ndigen Sie die Sä tze.

a) Thomas Mann hasste die Deutschen, weil …...

b) Die Brü der Mann waren … Feinde des Faschismus.

c) Als die Nazis in Deutschland ….. kamen, musste Th. Mann ….. gehen.

d) Im Krieg hielt Th. Mann von den USA aus … gegen ….

e) Seine Worte waren voll Schmerz und Empö rung, aber ….

f) Sein „Brief an den Dekan der Philosophischen Fakultä t der Universitä t Bonn“ … … in fü nf Kontinenten.

g) Das Gebä ude ist in … geraten.

h) Viele Personen in den Romanen Th. Manns gehen … oder … ….

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