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A) Wie kann man das anders sagen? Verwenden Sie die Vokabeln aus dem Abschnitt Merken Sie sich!
1. Man nennt diesen Politiker einen vorsichtigen Demokratiehü ter voller Konzentration. 2. Niemand hat ihm auf eine Gefahr hingewiesen. 3. Die Bevö lkerung wurde durch eine Reihe von Attentaten unsicher gemacht. 4. Ich weiß nicht mehr, wer damals den Streit entfesselt hat. 5. Du hast mir noch keine Beweise geliefert. 6. Einige Kritiker konnten seine Bilder nicht angemessen beurteilen. Bei Gefahr wird Notsignal gegeben.
*3. Wie kann man das anders sagen? Verwenden Sie die Vokabeln aus dem Abschnitt Merken Sie sich. 1. Der Verbraucher wird durch Stoffe unsicher gemacht, die er nicht kennt. 2. Heute passiert allerlei. Man muss auf der Hut sein. 3. Katastrophenmeldungen haben in der Bevö lkerung Angst bewirkt. 4. Ein Grenzkonflikt kann zum Anlass zu einem Krieg werden. 5. Er wies auf die Gefahr hin, bei dem schlechten Wetter eine Bergtour zu machen. 6. Ich glaube, dass er diese Aufgabe nicht bewä ltigen kann. 7. Man muss den Jugendlichen auf die Gefahr und Folgen der Drogenabhä ngigkeit hinweisen 4. Wodurch kö nnen die folgenden Aussagen ausgebaut werden? Beschreiben Sie reale bzw. fiktive Situationen. 1. Durchgreifende Maß nahmen werden / wurden ergriffen, wenn / als … 2. Einschneidende Maß nahmen werden / wurden getroffen, wenn / als … 3. Vorsorgliche Maß nahmen werden /wurden geroffen, wenn als … 4. Politische Maß nahmen werden / wurden ergriffen, wenn /als … 5. Die Bekä mpfung des Terrorismus ist eine richtige Herausforderung. Wer kann dieser Aufgabe gerecht werden? Diskutieren Sie darü ber. 6.
7. Prü fen Sie sich selbst, ob Sie die Informationen aus dem Text „EU ist sauer auf US-Panikmacher“ gut behalten haben, indem Sie sagen, in welchem Zusammenhang die folgenden Ausdrü cke im Text vorkommen.
den Kontinent verunsichern / einen transatlantischen Streit entfachen / terroristische Anschlä ge / j-m die Antwort schuldig bleiben / ein einheitliches Warnsystem / vor …Terroranschlä gen warnen / seine Sicherheitsvorkehrungen verstä rken / die terroristische Bedrohung 8. Was bedeutet der Ausdruck eine gemeinsame Sprachregelung finden? Diskutieren Sie darü ber. 9. Autonomes Lernen. a) Bestimmen Sie anhand von Wö rterbü chern die Bedeutungen und Gebrauchsweisen der Ausdrü cke - angreifen / Angriff - ü berfallen / Ü berfall - Anschlä ge verü ben. Stellen Sie den anderen Ihre Ergebnisse vor. b) Bereiten Sie allein oder in kleinen Gruppen Ü bungen vor und fü hren Sie sie im Unterricht mit den anderen Studierenden durch. 10. Wortbildung. a) Welche Terror -Wö rter kommen im Text EU ist sauer auf US-Panikmacher vor? Nennen Sie und ü bersetzen Sie diese ins Russische.
b) Ü bersetzen Sie ins Russische. 1. Das lateinische Wort terror bedeutet „Schrecken“. Als la terreur ist die Schreckensherrschaft der Jakobiner in den Jahren 1793/94 wä hrend der Franzö sischen Revolution in die Geschichte eingegangen. Der inflationä re Gebrauch des Terrorbegriffs trug nach dem Sturz Maximilien de Robespierres im Sommer 1794 zur Entstehung der Wortschö pfungen terrorisme und terroriste bei, die bald eine ü berwiegend abwertende Bedeutung annahmen, zu Synonymen fü r Gewalt, Schrecken und Willkü r wurden und rasch Eingang in andere Sprachen fanden. Mit dem Begriff des Terrorismus wird sehr Unterschiedliches verknü pft: Bluttaten religiö ser Fanatiker, Umsturzvorbereitungen von Geheimbü nden, soziale Ä chtung durch Rassisten, nationalistische Feme, militanter Separatismus, sozialrevolutionä re Attentate, anarchistische Propaganda der Tat, kommunistische Taktik des Aufstands. Zusammenfassend gelangt man zu folgender Definition: Terrorismus ist eine bestimmte Strategie zur Eroberung politischer Macht. 2. Im Wahrig- Wö rterbuch wird der Terrorakt als einmalige Gewaltanwendung zur Durchsetzung bestimmter, besonders politischer Forderungen oder Ziele definiert. 2. Auf das Konto der Roten Khmer wä hrend ihrer Terrorherrschaft in den 70er-Jahren gehen fast zwei Millionen Todesopfer (Tagesspiegel 10. 2. 99, 7). 3. Die Bewohner dieses Dorfes wurden durch die Terrorbande terrorisiert. 4.... distanzierte sich Arafat von der Terrorszene und beteuerte hoch und heilig, zwischen dieser und seiner Organisation bestü nden ü berhaupt keine Verbindungen (NZZ 16. 10. 81, 3).
11. Wortbildung. Ü bersetzen Sie ins Russische. Beachten Sie besonders die Bedeutung der Vokabeln aus der Wortbildungsfamilie „drohen“. Merken Sie sich diese.
1. Der Junge lief schnell fort, weil der Polizist ihm mit dem Knü ppel drohte. 2. Wir alle wissen, dass es ein gewisses mä chtiges Land mal einem Staat, mal einem anderen mit dem Krieg droht. 3. Ich versuchte, mich bei meiner ä lteren Schwester einzuschmeicheln, weil sie mir drohte, alles den Eltern zu erzä hlen. 4. – Ich glaube, dass ihm eine harte Strafe droht. – Ihm droht Gefä ngnis. 5. Das Haus drohte einzustü rzen. 6. Еr drohte vor Erschö pfung zusammenzubrechen. 7. Sie drohten damit, die Geiseln zu erschieß en 8. Sie hat mir gesagt, dass sie einen Drohbrief bekommen hat. 9. Drohverhalten sind angeborene Verhaltensweisen bei Tieren, die einem Gegner durch optisch oder akustisch erkennbare Ausdrucksformen die Angriffs- oder Abwehrbereitschaft signalisieren. 10. Die Polizei darf kein Gestä ndnis erpressen, weder durch Drohung noch durch Lockung. 11. Das waren nur leere Drohungen. 12. Soll man diese Worte als eine versteckte Drohung verstehen? 13. Die Verschmutzung der Meere und die direkte Verfolgung bedrohen die Wale. 14. Der Kriminelle hat die Passanten mit der Pistole bedroht. 15. Epidemien und Naturkatastrophen bedrohen die Menschheit. 16. Fü r Deutschland sind etwa 45 000 bedrohteTierarten (weltweit etwa 1, 4 Mio.) beschrieben. 17. Der Begriff bedrohte Vö lker bezeichnet den von Menschenrechtsorganisationen in die politische Diskussion eingefü hrten Oberbegriff fü r meist kleine, benachteiligte oder in ihrer Existenz gefä hrdete Sprach- und Kulturgemeinschaften. 18. Bedrohung mit Mord oder Zufü gung einer schweren Kö rperverletzung kann mit Freiheitsentzug bestaft werden.
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