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II. Grammatikarbeit. Aufgabe 7. Stellen Sie die Fragen zu den im Text 1 unterstrichenen Wörtern






Aufgabe 7. Stellen Sie die Fragen zu den im Text 1 unterstrichenen Wö rtern. Beachten Sie die Prä positionen in einigen unterstrichenen Wortgruppen.

Aufgabe 8. Setzen Sie richtige Prä positionen und Endungen ein, wo es nö tig ist.

1. Die Menschen hö rten … d… wunderbar.. Singen des Schusters zu. 2. Der Nachbar wollte den Schuster … d.. Singen hindern. 3. Philipp lud sein.. Vater … d.. Hochzeit ein. 4. Die Kinder schauten … d.. Arbeit des Schusters zu. 5. Der Mann konnte nur … sein.. Geld denken. 6. Die Sorge … d.. Beutel machte den Schuster krank. 7. Der Nachbar hatte Angst … ander.. Menschen. 8. Der Schuster hatte Angst … sein.. Geld. 9. Die Freunde wollten nichts mehr … (er) wissen. 10. Der reiche Mann wusste.. d.. ä rmlich.. Leben des Schusters.

Aufgabe 9. Setzen Sie den bestimmten, unbestimmten oder Nullartikel ein. Formulieren Sie die Faustregeln des Artikelgebrauchs fü r jeden Punkt.

A.

Es lebte einmal … Mann. … Mann war sehr reich. Sein Nachbar war … Schuster. Es war … armer Schuster. Zu … Schuster kamen … Kinder. … Kinder standen vor Schusters Haus. … Schuster sang … frö hliche Lieder. … Lieder gefielen …

Kindern und anderen Leuten, nur … Nachbar konnte … Lieder … Schusters nicht
leiden, weil er nicht schlafen konnte. Einmal nahm er … Beutel und kam zu …
Nachbarn. Er schenkte … Beutel … Schuster.  
B.    

Der Schuster sang vor … Glü ck. Der reiche Mann war abgemagert vor.. Angst um sein Geld. Er aß fast nichts und wä re beinahe vor … Hunger gestorben. Der arme Schuster war mü de vor … Armut und nahm das Geld des Nachbarn entgegen. Der Schuster war nicht geplagt vor … Einsamkeit, denn viele Kinder kamen zu ihm. Sie waren glü cklich vor … Schö nheit seiner Lieder.

Aufgabe 10. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Muster. Gebrauchen Sie in Ihren Antworten Nebensä tze. Achten Sie auf die Wortfolge.

Muster: Warum heiß t der Text “Der reiche Mann und der Schuster”? (weil, denn, darum…)

-Der Text heiß t so, weil es hier um den reichen Mann und den Schuster geht.

-Der Text heiß t so, denn es geht hier um den reichen Mann und den Schuster.

-Es geht hier um den reichen Mann und den Schuster, deshalb heiß t der Text so.

A. 1. Warum war der Schuster den ganzen Tag guter Laune?

a.(weil) Er war ein Optimist.

b.(denn) Er war ein heiterer und lebensfroher Mensch.

c.(deshalb) Frö hliche Lieder halfen ihm bei der Arbeit.

2.Warum war der Schuster arm, obwohl er den ganzen Tag arbeitete?

a.(weil) Seine Arbeit wurde schlecht bezahlt.

b.(denn) Er verlangte von seinen Kunden wenig Geld.

c.(deshalb) Er war sparsam.

3.Warum ist der Schuster kein Sä nger geworden, wenn er so gern sang?

a.(weil) Er hatte keine Lust, Sä nger zu werden.

b.(denn) Er war nicht genug begabt, um Sä nger zu werden.

c.(deshalb) Er hatte den Beruf des Schusters gern.

4.Warum zä hlte der reiche Mann sein Geld in der Nacht und nicht am Tage?

a.(weil) Er hatte Angst um sein Geld.

b.(denn) Er wollte von niemandem gesehen werden.

c.(deshalb) Niemand sollte ü ber seinen Reichtum erfahren.

5.Warum stö rten die Lieder des Nachbarn den reichen Mann beim Schlafen?

a.(weil) Der reiche Mann war unruhig und nervö s.

b.(denn) Der reiche Mann hatte dauernde Schlafstö rungen.

c.(darum) Der reiche Mann konnte nur in der ruhigen Atmosphä re einschlafen.

6.Warum nahm der Schuster das Geld des Nachbarn entgegen?

a.(weil) Er konnte das Geschenk des Nachbarn nicht ablehnen.

b.(denn) Er wollte auch viel Geld haben.

c.(deswegen) Er wusste nicht, was im Beutel lag.

7.Warum gab der Schuster dieses Geld nicht aus, sondern versuchte es zu verstecken?

a.(weil) Er wollte dieses Geld fü r schwere Zeiten aufbewahren.

b.(denn) Er war nicht daran gewö hnt, viel Geld auszugeben.

c.(darum) Er war ein einfacher Mensch und brauchte nicht viel.

B.

1.Wann sang der Schuster? (wä hrend, wenn, indem)

2.Wann kamen die Kinder zum Schuster? (wenn)

3.Wann zä hlte der reiche Mann seine Goldstü cke? (nachdem, bevor, wenn, indem)

4.Wann ging er zu Bett? (nachdem, bevor, wenn, indem)

5.Wann schenkte der reiche Mann dem Schuster einen Beutel voll Geld? (nachdem)

6.Wann ö ffnete der Schuster den Beutel? (als, nachdem)

7.Wann wurde/war der Schuster unglü cklich? (seitdem, nachdem, solange)

8.Wann brachte der Schuster das Geld zurü ck? (als, nachdem)

9.Wann wurde der Schuster wieder vergnü gt? (nachdem, seitdem, als)

Aufgabe 11. Finden Sie grammatische Fehler und korrigieren Sie diese Fehler.

1.Es lebte einmal der Schuster. 2. Neben den Schuster befand sich das Haus des reiches Mannes. 3. Die Kindern kamen bei dem Schuster. 4. Die Lieder der Schuster gefallen den Kinder. 5. Der Schuster bekam vom reichem Mann das Beutel mit Geld. 6. Der Schuster konnte nicht mehr ruhig schlief. 7. Er vergesst ü ber seiner Arbeit. 8. Der Schuster brachtet das Geld den reichen Mann zurü ck. 9. Dann konnte er wieder mit der Vergnü gen zu arbeiten. 10. Die Kinder hö rten ihn wieder zu.

III. Textverstä ndnis

Aufgabe 12. Korrigieren Sie inhaltliche Fehler, indem Sie inhaltlich falsche Wö rter durch richtige ersetzen.

Es lebte einmal ein vermö gender Schuster. Er war tä glich missmutig. Er war so verdrossen, dass er von frü h bis spä t sang. Viele Kinder hö rten ihm zu.

Neben dem Schuster lebte ein brotloser Mann. Er wachte nachts und zä hlte seine Mü nzen. Am Morgen konnte er nicht erwachen, weil er die Lieder des Schusters hö rte. Eines Tages fiel es ihm ein, wie er seinen Nachbarn vom Singen abbringen kö nnte. Er beschenkte den Schuster mit einem Beutel ohne Goldstü cke.

Der Schuster machte zu Hause den Beutel zu und sah viel Geld. Er dachte fortwä hrend an dieses Geld und konnte jetzt viel besser arbeiten. Er fand ein sicheres Versteck fü r seinen Beutel. Er konnte aber kein Lied mehr einstimmen, und die Kinder kamen nicht mehr zu ihm.

Dann nahm er das Geld und brachte es dem Nachbarn zurü ck. Danach wurde der Schuster wieder betrü bt und faulenzte wie frü her den ganzen Tag.

Aufgabe 13. Welche Sä tze entsprechen dem Inhalt des Textes? Markieren Sie diese Sä tze mit “ja”. Welche Sä tze widersprechen dem Inhalt des Textes? Markieren Sie diese Sä tze mit “nein”.

1. Der Nachbar des Schusters war einfallsreich. 2. Der Schuster war musikalisch begabt. 3. Die Kinder kamen den faulen Schuster besuchen. 4. Der Schuster lebte in einem entlegenen Haus. 5. Die Kinder stö rten den Schuster bei der Arbeit. 6. Der reiche Mann beschenkte den Schuster mit Geld. 7. Die Ursache seiner Freigebigkeit war Schlaflosigkeit. 8. Das Loch im Garten war das beste Versteck

fü r den Beutel. 9. Neben dem Haus befand sich ein Hü hnerhaus. 10. Der Schuster setzte nie mit dem Arbeiten aus. 11. Der Schuster konnte ohne Lieder und ohne seine Freunde nicht leben. 12. Der Schuster gab das ganze Geld aus. 13. Der Schuster war sehr ü berrascht, als ihm sein Nachbar ein Geschenk machte. 14. Der reiche Mann zä hlte sein Geld bis Morgen. 15. Im Haus vom Schuster gab es keinen Kamin.

Aufgabe 14. Gliedern Sie im Text 8-10inhaltliche Abschnitte aus. Stellen Sie zu diesen Abschnitten Fragen so, dass die Antworten auf diese Fragen Ihnen beim Nacherz ä hlen helfen. Gebrauchen Sie dabei verschiedenartige Fragew ö rter.

Wann, wie, wie lange, warum, wem, seit wann, was fü r ein, wozu, …

Aufgabe 15. Erzä hlen Sie den Text “Der reiche Mann und der Schuster” nach. Stü tzen Sie sich auf das unten angefü hrte Schema.

der Anfang (die ▫ Wie heiß t der Text? ▪ Der Text “Der reiche
Einfü hrung) ▫ Ist es ein Mä rchen / eine Mann und der Schuster”
  spannende (lehrreiche, erfundene, ist eine tiefsinnige
  fantastische, reale,..) Geschichte Geschichte ü ber Geld und
  /eine Episode aus dem Leben Glü ck in unserem Leben.
  eines bekannten Menschen /..? ▪ Die Hauptpersonen
  ▫ Wer gehö rt zu den handelnden dieses Textes sind der
  Personen? arme Schuster und sein
  ▫ Wo spielt sich die Handlung ab? reicher Nachbar.
  (Wo spielt die Handlung?) ▪ Die Handlung spielt …
der Hauptteil    
die ▫ die Charakteristik der ▪ Siehe Aufgabe 1.
Schlussfolgerung Hauptpersonen  
(die Analyse) ▫ die Botschaft des Autors/ des ▪ Siehe Aufgabe 2.
  Textes  
  ▫ Ihre persö nliche Einstellung zu  
  diesem Text (Hat Ihnen der Text  
  gefallen / nicht gefallen?)  

IV. Nachdenken und Diskutieren

Aufgabe 16. Beantworten Sie folgende Fragen.

1. Worü ber oder worauf freute sich der Schuster, indem er vor Freude sang? 2. Warum hö rten die Kinder dem Singen des Schusters zu? Hatten sie keine anderen Beschä ftigungen? Waren es dumme und faule Kinder? 3. Warum schenkte der reiche Mann dem Schuster einen Beutel voll Goldstü cke? War sein Schlaf ihm wichtiger als sein Geld? Warum schlief er dann nicht in der Nacht? 4. Sind der Kamin und das Hü hnerhaus gute Verstecke fü r das Geld? Wo kann man Geld am sichersten aufbewahren? 5. Warum kam der Schuster zum Arbeiten nicht mehr? War er in Wirklichkeit sehr faul? 6. Kann Geld den Menschen glü cklich machen?

7. Warum brachte Geld dem Schuster nur Unglü ck? 8. Machte Geld den reichen Mann glü cklich? 9. Welche Rolle spielt Geld in unserem Leben?

Aufgabe 17. Charakterisieren Sie die handelnden Personen dieses Textes. Die Fragen unten kö nnen Ihnen als Hilfe dienen. Begrü nden Sie Ihre Meinung.

der Schuster

1. War der Schuster arbeitsam und fleiß ig? 2. War er kontaktfreudig und gesellig? 3. War der Schuster ein begabter Mensch mit offenem Charakter? 4. War er ein Optimist? 5. Verä nderte das Geld sein Leben? 6. War der Schuster ein gieriger, geiziger Mensch? 7. Geizte der Schuster mit dem Geld? 8. War der Schuster klug und weise? 9. Verstand der Schuster den Sinn seines Lebens richtig? 10. War der Schuster ein starker Mensch, der lebenswichtige Entschlü sse treffen konnte?

der reiche Mann

1. War der Nachbar des Schusters von seinem Geld abhä ngig? 2. War er geizig? 3. War der reiche Mann einfallsreich? 4. War er kontaktfreudig? 5. War er glü cklich?

Aufgabe 18. Antworten Sie auf die Fragen und begrü nden Sie Ihre Meinung. Stü tzen Sie sich auf die angefü hrten Wendungen.

1. Ist dieser Text lehrreich / tiefsinnig / aufschlussreich?

tiefe Gedanken beinhalten / mit philosophischen Problemen verbunden sein / einen tiefen Inhalt haben

2.Was zeigt / veranschaulicht der Autor/dieser Text dem Leser? - Das Geld macht den Menschen nicht immer glü cklich;

- Das Geld kann die Freunde nicht ersetzen;

- Reiche Menschen haben kein ruhiges Leben;

- Heitere und arbeitsame Menschen haben viele Freunde und viel Freude im Leben; - Gute Freunde und gute Arbeit sind wichtiger als Geld. - …

3.Was symbolisiert der Geldbeutel des reichen Mannes?

Unglü ck / Abhä ngigkeit / sinnlose Sorge um falsche Werte

4. Was symbolisieren die Kinder?

Reinheit / Frö hlichkeit / den echten Schatz / wichtige Lebenswerte

5. Traf der Schuster die richtige Wahl?

sich fü r das echte Leben mit Freunden (gegen Reichtum ohne Glü ck) entscheiden / sich wiederfinden / sich selbst treu bleiben / seiner inneren Welt, seinen inneren Prinzipien folgen

Aufgabe 19. Rollenspiel. Spielen Sie Dialoge:

a)zwischen dem Schuster und dem reichen Mann, als der reiche Mann den Schuster beschenkte;

b)zwischen dem Schuster und dem reichen Mann, als der Schuster den Beutel zur ü ck brachte.

Text 2

Die Rache des Malers

Ein reicher Mann, der wegen seines Geizes allen bekannt war, bestellte sich eines Tages bei einem Maler ein Porträ t. Der Maler brachte ihm nach einiger Zeit das Bild und forderte dafü r 500 Mark. Der Mann, der sein Geld mehr liebte als alles andere, wollte nun plö tzlich von dem Bild nichts mehr wissen und sagte deshalb zu dem Maler: „ Mein lieber Freund, das Bild, das du von mir gemalt hast, ist sehr schlecht. Niemand kann erkennen, dass ich der Mann auf dem Bild bin. Ich kann dieses Bild nicht kaufen.“ Der Maler, der sich darü ber sehrä rgerte, sagte schließ lich: „ Gut, ich nehme das Bild zurü ck, aber Sie mü ssen mir schriftlich bestä tigen, dass Sie nicht der Mann sind, den ich hier gemalt habe.“ Der reiche Mann dachte an nichts Bö ses und schrieb die Bestä tigung.

Am nä chsten Tag hing das Bild in einer groß en Kunstausstellung. Darunter stand: „ Porträ t eines Geizhalses.“ Alle Leute, die es sahen, lachten darü ber, denn sie kannten den Mann auf dem Bild sehr gut. Zornig lief der Geizhals zu dem Maler und schrie: „ Sofort nehmen Sie das Bild aus der Ausstellung, sonst gehe ich zur Polizei! “Lachend erwiderte der Maler: „ Aber mein Herr, die Polizei wird mir nichts tun. Sie haben mir doch selbst bestä tigt, dass Sie nicht der Mann auf dem Bild sind. Aber wenn Sie mir 1000 Mark bezahlen, will ich das Bild gerne wegnehmen und es Ihnen geben.“ Da erkannte der reiche Mann die Klugheit des Malers, und es blieb ihm nichts anderesü brig, als die 1000 Mark zu bezahlen.


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