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II. Grammatikarbeit. Aufgabe 7. Stellen Sie die Fragen zu den unterstrichenen W örtern






Aufgabe 7. Stellen Sie die Fragen zu den unterstrichenen W ö rtern. Beachten Sie die Prä positionen in einigen unterstrichenen Wortgruppen.

Aufgabe 8. Bilden Sie aus den folgenden W ö rtern Sä tze. Beachten Sie dabei die Rektion der Verben.

1.die Anerkennung, der Kü nstler, Werk, sein, fordern.

2.der Maler, die Ungeduld, der Besucher, sich ä rgern.

3.der Mann, das Porträ t, reich, zukü nftig, denken.

4.die Besucher, die Ausstellung, die Karikatur, viel, lachen.

5.der Maler, der Nachbar, sein Bild, um, zeigen, laufen.

Aufgabe 9. Erzä hlen Sie den Text im Prä sens nach.

Ein reicher Mann bestellte sich bei einem Maler ein Porträ t. Der Maler brachte ihm nach einiger Zeit das Bild und forderte dafü r 500 Mark. Der Mann wollte nun plö tzlich von dem Bild nichts mehr wissen und sagte deshalb zu dem

Maler, dass niemand erkennen konnte, dass er der Mann auf dem Bild war. Der Maler ä rgerte sich sehr darü ber und forderte die schriftliche Bestä tigung. Der reiche Mann dachte an nichts Bö ses und schrieb die Bestä tigung.

Nach einer Weile hing das Bild in einer groß en Kunstausstellung. Darunter stand: „Porträ t eines Geizhalses." Alle Leute, die es sahen, lachten darü ber, denn sie kannten den Mann auf dem Bild sehr gut. Zornig lief der Geizhals zu dem Maler und forderte von ihm, das Bild aus der Ausstellung zu nehmen. So erkannte der reiche Mann die Klugheit des Malers, und es blieb ihm nichts anderes ü brig, als das Geld zu zahlen.

Aufgabe 10. Setzen Sie den richtigen Artikel und Endungen ein.

... groß... schottisch... Dichter Burns war einmal an... Ufer der Themse. Da geschah... Unglü ck.... reich... Mann fiel in... Wasser. Das sah... arm... Junge, er sprang schnell in... Wasser und holte... Mann ans Ufer.... reich... Mann gab ihm nur... Kupfermü nze. Viele Menschen standen an... Ufer und sahen das. Sie waren empö rt und wollten... reich... Mann wieder in... Fluss werfen. Aber... Dichter sagte ihnen: „Lassen Sie ihn, vielleicht weiß er besser, was er wert ist.“

Aufgabe 11. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Muster. Gebrauchen Sie in Ihren Antworten Nebensä tze. Achten Sie auf die Wortfolge.

Muster: Warum war der reiche Mann allen bekannt? (weil, denn, da, deshalb)

- Der reiche Mann war allen bekannt, weil er geizig war.

- Der reiche Mann war allen bekannt, denn er war geizig.

- Da der reiche Mann geizig war, war er allen bekannt.

- Der reiche Mann war geizig, deshalb war er allen bekannt.

A.

1.Warum bestellte sich der reiche Mann ein Porträ t?

2.Warum verlangte der Maler von dem reichen Mann 500 Mark?

3.Warum wollte der Mann plö tzlich von dem Bild nichts mehr wissen?

4.Warum ä rgerte sich der Maler?

5.Warum brauchte der Maler von dem reichen Mann eine schriftliche Bestä tigung?

6.Warum stand unter dem Bild „Porträ t eines Geizhalses“?

7.Warum lachten die Leute, die dieses Porträ t sahen?

8.Warum hatte der Maler keine Angst vor der Polizei?

9.Warum zahlte der reiche Mann fü r sein Porträ t doppelt soviel?

B.

1.Wann forderte der Maler von dem reichen Mann das Geld? (als, nachdem)

2.Wann nahm der Maler sein Bild zurü ck? (bevor, nachdem)

3.Wann hing das Bild in einer groß en Ausstellung? (seitdem, als, nachdem)

4.Wann lachten die Leute ü ber das Bild? (wenn, wä hrend)

5.Wann wollte der reiche Mann zur Polizei gehen? (wenn, falls)

6.Wann nahm der Maler das Porträ t weg und gab es dem reichen Mann? (als, nachdem)

7.Wann erkannte der reiche Mann die Klugheit des Malers? (als, nachdem, seitdem)

Aufgabe 12. Verbinden Sie folgende Sä tze durch passende Konjunktionen zu einem komplexen Satz.

1.Der Mann liebte sehr sein Geld. Er wollte von dem Bild nichts mehr wissen.

2.Der reiche Mann gab das Bild mit der schriftlichen Bestä tigung zurü ck. Er war nicht der Mann auf dem Bild.

3.Der reiche Mann schrieb die Bestä tigung. Er dachte an nichts Bö ses.

4.Der Maler bekam die schriftliche Bestä tigung. Am nä chsten Tag hä ngte er das Bild in einer groß en Ausstellung.

5.Die Leute lachten ü ber das Bild. Sie kannten den Mann sehr gut.

6.Der Mann bezahlte 1000 Mark. Der Maler nahm das Bild weg und gab es dem reichen Mann.

III. Textverstä ndnis

Aufgabe 13. Beantworten Sie folgende Fragen.

1.Warum bestellte der reiche Mann ein Porträ t und kein Stilleben? Wollte er sich immer an sich selbst erfreuen? Oder wollte er dieses Bild jemandem schenken?

2.Warum wollte der reiche Mann das Porträ t nicht kaufen?

3.Freute sich der Maler darü ber?

4.Unter welcher Bedingung nahm der Maler das Bild zurü ck?

5.Wo hing das Bild am nä chsten Tag?

6.Was bedeutete der Titel des Bildes?

7.Warum lachten die Leute, die das Porträ t sahen? Waren sie froh, einen bekannten Mann auf dem schö nen Bild zu sehen? Oder sah der Mann auf dem Bild komisch aus?

8.Hatte der Maler recht, doppelt soviel Geld fü r sein Werk zu fordern? War er geldgierig? Beneidete er den reichen Mann? Oder wollte er ihn zurechtweisen?

Aufgabe 14. Korrigieren Sie inhaltliche Fehler. Ersetzen Sie inhaltlich falsche W ö rter durch richtige.

Eines Tages bestellte ein unbemittelter Mann bei einem bekannten Maler ein Porträ t. Am nä chsten Tag forderte der Maler dafü r 1000 Mark. Der Mann hatte aber kein Geld und konnte dieses Bild nicht kaufen.

Der Maler freute sich darü ber und hä ngte das Bild in einer groß en Kunstausstellung. Darunter stand „Porträ t eines Geizhalses“. Alle Leute, die es sahen, waren davon begeistert, aber der Mann auf dem Bild war ihnen unbekannt.

Lachend lief der arme Mann zu dem Maler und bat ihn darum, das Bild aus der Ausstellung zu nehmen. Zu diesem Mal forderte der Maler fü r das Bild nur 500

Mark, und es blieb dem Mann nichts anders ü brig, als dieses Geld zu leihen und dem Maler zu zahlen.

Aufgabe 15. Stellen Sie unterschiedliche Fragen zum Inhalt des Textes. Gebrauchen Sie dabei verschiedenartige Fragewö rter:

wer, wem, was fü r ein, warum, wozu, wie, wo, zu welchem Zweck, mit welcher Absicht...

Aufgabe16. Gliedern Sie im Text 8-10inhaltliche Abschnitte aus. Stellen Sie zu diesen Abschnitten Fragen so, dass die Antworten auf diese Fragen Ihnen beim Nacherz ä hlen helfen.

Aufgabe 17. Erzä hlen Sie den Text nach. Stü tzen Sie sich dabei auf das Schema auf der Seite 8.


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