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Dresden






Technische Universitä t

Die Innovative: Die TU Dresden geht neue Wege und fö rdert intensiver als andere Hochschulen den Wissens-Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.


Statistik: 20 200 Studierende, 670 Professoren und Dozenten. Akade­mische Experimentierfreude: Seit der Wiedervereinigung intensive Zusam­menarbeit mit der Industrie, erster Multimedia-Lehrstuhl, erste TU mit Fernstudiengang in Technik, Wohn­heime mit Internet.

Schwerpunkte: Elektrotechnik,

Informatik. «Erfinder-Offensive» verbindet TU-Wissenschaftler und

Unternehmer.

Plus: Kurze Studienzeiten, hohe Drittmittelfö rderang, viele internationale Austauschprogramme, Wohnheimplä tze fü r fast alle Erstsemestler.

 

Hagen Fernuniversitä t

Die Virtuelle: Fernstudenten gehen nicht in die Universitä t. Die Hochschule kommt zu ihnen nach Hause — alle vierzehn Tage per Post und auch immer mehr per Internet.

Studieren ohne Hö rsaal seit 1975: Zur Zeit 39 700 Studierende (davon 2500 Auslä nder). Klientel: Berufs­tä tige, Mü tter, Behinderte, Strafge­fangene, Deutsche im Ausland. Fä cher: Erziehungs-, Sozial-, Geisteswissen­schaften, Elektrotechnik, Informatik, Mathematik, Jura, Wirtschaft. Ver­fahren: Studenten bearbeiten «Stu­dienbriefe» allein zu Hause, dazu Ü bungsaufgaben, Videokassetten, TV- j Sendungen. Zur Leistungs-Kontrolle «Einsendeaufgaben». Zusä tzlich einige Prä senzveranstaltungen. Plus: Teilzeitstudium mö glich. Nachteil: Wenig soziale Bindungen.

 

Witten Universitä t

Die Private: Witten/Herdecke, erste deutsche Universitä t in freier (privater) Trä gerschaft, will einen eigenen Beitrag zur Reform der deutschen Hochschulen leisten.


Anspruchsvoll: Witten/Herdecke sucht sich seine Studenten selber aus. Motivation, Persö nlichkeit zä hlen mehr als Noten. Angebot: Medizin, Zahnmedizin, Pflegewissenschaft, Wirtschaft, Naturwissenschaft; Postgra­duierten-Studiengä nge.

Finanzen: 46% aus Stiftungsbei­trä gen und Spenden, 18% eigene Dienstleistungen, 17% Landesforderung. Plus: Intensiver Praxisbezug, zwei Fremdsprachen, obligatorisches «Studium fundamentale» vermittelt Allgemeinwissen.

 

 


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